das ist aber saublöd gelaufen :(
iPad-Käufer verliert Finger
Der Diebstahl eines iPads in Denver im US-Bundesstaat Colorado hatte für das Opfer schlimme Folgen. Der 59-jährige Mann verlor einen kleinen Finger.
Er hatte den neuen Tablet-Computer gerade in einem Einkaufszentrum gekauft, als ihm plötzlich die Tüte mit dem Gerät aus den Händen gerissen wurde, wie Bill Jordan dem Lokalsender FOX31 News erzählte. Dabei habe sich eine Schnur am kleinen Finger seiner linken Hand verfangen. "Es war nichts als Knochen übrig".
Dem TV-Sender zufolge hatte Jordan den begehrten Apple-Computer im Auftrag seiner Firma als Geschenk für einen Mitarbeiter gekauft. Er habe nicht einmal gewusst, wie gefragt das neue Produkt ist, sagte Jordan. Vom Dieb fehlt noch jede Spur.
Quelle: dpa
Adresse:
http://www.n-tv.de/panorama/...fer-verliert-Finger-article834446.html
http://www.sueddeutsche.de/,ra16m1/muenchen/11/509146/text/
Lokführer schläft bei fast 300 km/h ein
Nickerchen am Arbeitsplatz: Der Fahrer eines Hochgeschwindigkeitszuges in Taiwan ist bei hohem Tempo eingeschlafen. An Bord befanden sich Hunderte Passagiere.
Taipeh - Bei einem Tempo von knapp 300 km/h ist in Taiwan ein Lokführer eingeschlafen und hat deshalb seinen Job verloren. Der Fahrer des Hochgeschwindigkeitszuges sei eingenickt, als er in der Nähe der zentraltaiwanischen Stadt Taichung mit Hunderten Fahrgästen unterwegs gewesen sei, berichtete am Montag die taiwanische Zeitung "Apple". "Der Fahrer hatte Schlaftabletten genommen und war während des Dienstes nicht völlig bei Bewusstsein", sagte der Sprecher des taiwanischen Zugbetreibers, Ted Chia, in Taipeh vor Journalisten.
Kontrollbeamte hatten dem Sprecher zufolge bemerkt, dass der Fahrer nicht reagierte, und daraufhin das Kabinenpersonal alarmiert. Diesem sei es gelungen, mit Hilfe der Automatiksysteme den Zug nach 13 Minuten Fahrt sicher in den Bahnhof von Taichung zu steuern. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge bereits vergangenen Monat.
sto/AFP
Piraten entführen im Golf von Aden einen bulgarischen Tanker mit 15 Mann an Bord. Das Schiff dürfte den Piraten allerdings nicht viel Freude machen: Es befand sich auf dem Weg zur Verschrottung.
http://www.n-tv.de/panorama/...apern-Schrottschiff-article869505.html
http://www.ariva.de/forum/...-is-back-kreisch-410838?page=0#jumppos24
Feuerwehreinsatz wegen Deo-Schwaden
Korbach. Erst sah es nach einem ernsten Einsatz aus: Am Donnerstagabend musste die Feuerwehr Korbach aus dem Kreis Waldeck-Frankenberg zur dortigen Jugendherberge ausrücken. Als die Feuerwehrmänner dort mit voller Montur eintrafen, stellte sich heraus: Eine Mädchengruppe hatte sich in einem Zimmer für den Abend zurecht gemacht und mit übermäßigem Deo-Gebrauch den Brandmelder ausgelöst, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Da die Feuerwehrmänner nichts zu löschen hatten, beließen sie es bei einem väterlichen Rat gegenüber den pubertierenden Mädchen über den richtigen Gebrauch von Deospray, insbesondere aber über die erforderliche Menge. (dapd)Auto mit Crack im Tank explodiert
Elementare Chemiekenntnisse gefragt: In Brasilien haben Drogenschmuggler Rauschgift im Tank ihres Wagens versteckt und dann Erdgas getankt - mit dramatischen Folgen.
Brasilia - Über fünf Kilogramm Crack wollte ein Schmugglerpärchen aus Brasilien möglichst raffiniert verstecken - und entschied sich, das Rauschgift im Tank seines Autos zu deponieren. Keine gute Idee, wie sich herausstellte: Als die beiden am Sonntagabend in Curitibanos im Bundesstaat Santa Catarina ihr mit Erdgas betriebenes Fahrzeug auftanken wollten, explodierte der Zylinder.
"Die Explosion war sehr stark, das Auto war zur Hälfte zerstört und in einem Umkreis von 20 Metern war überall Crack", sagte ein Polizeisprecher laut "Prensa Libre". Die 24-jährige Frau wurde leicht verletzt, ihr 36 Jahre alter Begleiter wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
ala/apn
Na, dass wird eine fette Fete: 21.000 vermeintliche Freunde haben sich angemeldet, um mit Rebecca J. deren 15. Geburtstag zu feiern. Absicht war das freilich nicht. Wie der britische " Telegraph" berichtet, hatte die Mutter ihrer Tochter 15 Partygäste erlaubt, nur die engsten Freunde sollten kommen. Die jedoch, wollte das pubertierende Töchterchen sehr zeitgemäß per Facebook einladen - und machte dabei einen kleinen Fehler mit großer Tragweite.
Facebook bietet für derartige Event-Einladungen eine eigene Funktion an, die in der deutschen Version "Veranstaltung erstellen" heißt. Die 14-Jährige trug hier, so wie von Facebook vorgegeben, brav Ort, Datum, Grund und Zeit des Festes ein, wählte ihre Gäste aus und klickte auf "Veranstaltung erstellen" - und das war etwas vorschnell.
Denn was die Jugendliche dabei übersah war das Auswahlfeld "Jeder kann die Veranstaltung sehen und für sie zu-/absagen (öffentliche Veranstaltung)", das von Facebook automatisch mit einem Häkchen aktiviert ist. Die Folge ihres Eifers: Ihre Einladung wurde für jedermann - und eben nicht nur die geladenen Gäste - einsehbar, jeder konnte nachschauen, wo und wann die Party stattfinden und jeder konnte sich als Partygast in einer Liste eintragen. Eine Gelegenheit, die sich zeitweilig bis zu 21.000 potentielle Gäste nicht entgehen ließen.
Keine Party, kein Computer und kein Handy mehr
Den Weg in das 30.000-Seelen-Städchen Harpenden, den Wohnort des Geburtstagskinds, anzutreten, wird sich für die gigantische Verehrerschar trotzdem kaum lohnen. Als sie von ihrer Schwägerin darüber informiert wurde, dass sich bereits Tausende online zu der Geburtstagsfeier angemeldet haben, strich die Mutter das Fest kurzerhand. Für ihre Tochter wird es nun wohl ein sehr einsamer Ehrentag werden. " Sie kann froh sein, wenn sie von mir noch eine Glückwunschkarte bekommt", zitiert der "Telegraph" die Frau.
Damit nicht genug, hat sie ihrer Tochter den Internetzugang gesperrt und ihr den Computer weggenommen. Rebecca habe Facebooks Einstellungen für die Privatsphäre nicht verstanden. Weil mit der offenen Einladung auch ihre Handy-Nummer für Tausende sichtbar geworden sei, müsse sie jetzt auch eine neue Sim-Karte bekommen, um den vielen Anrufen zu entgehen, die sie seit Tagen bekommt.
Auch an Kritik gegenüber Facebook spart die Mutter nicht. "Die sollten es deutlich machen, dass eine Veranstaltung, die man einrichtet, nicht nur an Freunde, sondern an alle Nutzer der Seite herausgeht." Ein Facebook-Sprecher bezog der Zeitung gegenüber Stellung, indem er alle Schuld von sich und seinem Unternehmen abwies. Schließlich sei doch klar gekennzeichnet, dass man eine öffentliche Veranstaltung erstelle, wenn man das Häkchen vor der entsprechenden Option nicht entferne.
Doch genau das ist es, was vielen Kritikern an Facebook sauer aufstößt: Per Standard lässt das Social Network viele Schutzfunktionen für die Privatsphäre abgeschaltet, macht so viel öffentlich wie nur möglich. Nur wer selbst aktiv wird, sich genau mit den entsprechenden Einstellungen auseinandersetzt, kann sich gegen ein zu viel an Öffentlichkeit wieder abschatten.
De 14-jährige Rebecca hat das auf die harte Tour gelernt und wird an ihrem Festtag nun ganz andere Gäste bekommen als erhofft: Die lokale Polizei hat angekündigt, am Tag der geplanten Feier im Umfeld ihres Elternhauses verstärkt Streife fahren zu wollen.
mak
Interessant währe, ob sie den Polizeieinsatz bezahlen muss?
Ich glaub, danach wär ich dann auch richtig sauer...
Trotzdem irgendwie lustig.
Streit um Penislänge kostet vier Männer das Leben
Es begann mit einer pikanten Bemerkung auf einer Kneipentoilette. Ein Gast ließ sich dort über die Länge des Gemächts eines anderen aus. Die Situation eskalierte, am Ende waren vier Menschen tot.
Johannesburg - In Südafrika wurden die beiden Täter, zwei Brüder und ehemalige Polizisten, nun zu einer Haftstrafe von insgesamt 205 Jahren verurteilt. Richter Guido Penzhorn vom obersten Gericht in Durban sprach die Männer schuldig, weil sie 2008 während eines Streits vier Menschen getötet hatten.
Polizeiangaben zufolge begann der Disput in einer Kneipentoilette: Ein indischer Gast habe dort eine Bemerkung über die Penislänge eines weißen Gastes gemacht.
Daraufhin sei die Situation zwischen einer Gruppe von Weißen und einer Gruppe von Männern indischer Herkunft eskaliert, hieß es. Auch die Täter stammen aus Indien und müssen nun jeweils 115 und 90 Jahre ins Gefängnis.
Während der Anhörung argumentierte der Verteidiger der verurteilten Brüder, dass sie provoziert worden seien und nicht beabsichtigt hätten, jemanden zu töten. Außerdem habe bei der Tat Alkohol eine große Rolle gespielt.
aar/dpa
Kleinkind überlebt tiefen Fall
Durch eine Verkettung glücklicher Umstände hat ein 18 Monate altes Kind in Paris einen Sturz aus dem siebten Stock unverletzt überlebt. "Ein wirkliches Wunder", sagte der Barbesitzer, auf dessen Ladenplane der Junge am Montag landete, bevor ihn ein Passant auffing. Der Kleine war allein mit seiner dreijährigen Schwester auf dem Balkon der Familienwohnung, als er von der Brüstung stürzte. "Mein Sohn sah nach oben und bemerkte den kleinen Jungen", berichtete Philippe Bensignor, der dem Kleinkind das Leben rettete. Als der Junge abstürzte, habe er nur gedacht: "Ich darf jetzt nicht versagen", schilderte der Arzt seine Reaktion.
Die Plane der Bar, die unter dem Balkon lag, fing das Kleinkind ab, bevor es in den Armen von Bensignor landete. Der Kleine habe nur kurz geschrien und sei dann eingeschlafen. Der Junge hatte doppeltes Glück: Denn eigentlich sollte die Plane eingeklappt sein, da die Bar wegen des Feiertags Allerheiligen geschlossen hatte. Da jedoch die Mechanik kaputt war, habe er die Stoffbahn ausgespannt gelassen, berichtete der Barmann.
Quelle: AFP
Adresse:
http://www.n-tv.de/panorama/...erlebt-tiefen-Fall-article1844376.html
Italiener sperren Stürmer
Weil er in der Kabine geflucht hat, sperrt die Disziplinarkommission des italienischen Fußballs den Stürmer Nicola Pozzi. Urteil: Gotteslästerung! Er hat nämlich nicht nur einfach so geflucht, sondern "Porco Dio" gesagt. Und das ist anscheinend verboten. Sein Verein Sampdoria Genua will gegen die Sperre in die Berufung einlegen
Angreifer Nicola Pozzi vom italienischen Fußball-Erstligisten Sampdoria Genua wurde wegen Gotteslästerung für ein Spiel gesperrt. Der Stürmer hatte am vergangenen Sonntag in Cesena den blasphemischen Ausdruck "verfluchter Gott" (porco Dio) gebraucht und war daraufhin von der Disziplinarkommission des italienischen Fußballs bestraft worden.
"Das ist eine absurde Sperre. Es geht weniger darum, was der Spieler gesagt hat, sondern vielmehr darum, wie es dazu kam", sagte Sampdoria-Coach Domenico Di Carlo. Angeblich sei der Ausspruch 20 Minuten nach Spielende - "mit einem Sandwich in der Hand" (Di Carlo) - in der Umkleidekabine gefallen. Sampdoria will gegen die Sperre in die Berufung einlegen.
Außerdem sei mit zweierlei Maß gemessen worden. Am gleichen Spieltag beschimpfte nämlich Palermos Cesaro Bovo im Spiel gegen Lazio Rom den Schiedsrichter-Assistenten mit dem selben Ausspruch . Dies war während der Fernseh-Übertragung deutlich zu vernehmen. Bovo wurde jedoch nicht wegen Blasphemie belangt.
Quelle: sid
Adresse:
http://www.n-tv.de/sport/fussball/...ren-Stuermer-article1860596.html