das ist aber saublöd gelaufen :(
Unfallopfer in der Frontscheibe
Die Japanerin Michiko S. fährt mit ihrem Auto eine 80-jährige Frau an. Sie fährt nach Hause, mit dem Unfallopfer in der Windschutzscheibe. Der Frau drohen jetzt 17 Jahre Haft.
Mit einer in der zersplitterten Windschutzscheibe eingeklemmten Leiche ist eine 23-jährige Japanerin noch sieben Kilometer bis nach Hause gefahren. Wie die Polizei mitteilte, muss die junge Michiko S. sich wegen des tödlichen Unfalls wegen Fahrerflucht verantworten. Die Fahrerin hatte offenbar eine achtzigjährige Frau angefahren, die in die Windschutzschreibe krachte und dort steckenblieb. Erst als sie zu Hause angekommen war, rief der Freund der jungen Frau die Polizei.
Als die Beamten bei der 23-Jährigen eintrafen, klemmte der Leichnam des Opfers immer noch in der Windschutzscheibe. "Die Verdächtigte gab an, sie sei so geschockt gewesen, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte", sagte ein Polizeisprecher. Sie habe nicht unter Alkoholeinfluss gestanden. Der Frau drohen bis zu 17 Jahre Gefängnis.
Quelle: AFP
Adresse:
http://www.n-tv.de/panorama/...in-der-Frontscheibe-article673917.html
Snowboarder signalisiert mit brennenden Geldscheinen Notlage
Sechs Stunden lang saß ein Snowboarder in Tirol im Sessellift fest - bis seine Notzeichen entdeckt wurden: Der 22-jährige Münchner verbrannte ein Geldschein nach dem anderen. Seine Lage hatte er allerdings mitverschuldet.
Innsbruck - Zum Glück hatte er genügend Geldscheine dabei: Ein Snowboarder aus München musste am Samstag sechs Stunden auf dem "Sonnenjet-Lift" im Tiroler Skigebiet Kaltenbach-Hochzillertal ausharren. Der 22-Jährige wurde der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge schließlich von einem Pistenraupenfahrer entdeckt, der die "Feuerzeichen" sah. Kurz vor Mitternacht wurde er mit Unterkühlungen ins Krankenhaus gebracht.
Nach Polizeiangaben hatte der Mann gegen 16 Uhr talwärts fahren wollen - die Betriebszeit endet zu dieser Zeit jedoch. Als der bis auf 2360 Meter Höhe fahrende Lift stoppte, war der Snowboarder im oberen Drittel gefangen. Mit dem Feuerzeug zündete er Geldscheine an, um auf sich aufmerksam zu machen. Wie viel Geld in Rauch aufging, wurde zunächst nicht bekannt.
Rund 40 Helfer hatten nach einer Vermisstenmeldung nach dem Snowboarder gesucht. Der Polizei zufolge war der Mann in den Lift gestiegen, weil er sich die Abfahrt nicht zutraute. Nach Angaben des Geschäftsführers der Bergbahnen Hochzillertal, Heinz Schulz, war der Lift für Talfahrten gar nicht zugelassen. Absperrungen und Schilder machten das auch deutlich, sagte Schulz.
Daraufhin wurde die 61-jährige Frau in Handschellen abgeführt, in einen Streifenwagen gelegt und ins Gefängnis gebracht, wo sie neun Stunden verbrachte. Die Frau konnte es nicht glauben und dachte, sie sei kein Mensch und kein Bürger des Landes.
Zeugen sagten, die vier Frauen waren alleine auf einem Bürgersteig, blockierten ihn nicht und waren nicht laut. Der Anwalt der Frau geht von Amtsmissbrauch aus.
>http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816748<
Dumm nur, dass er das Konto auf seinen echten Namen anlegte. Das Unternehmen überwies Geld auf das Konto und die Polizei ermittelte den Kontoinhaber.
Die Festnahme erfolgte in seinem Kinderzimmer.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816853
Auf einem Linienflug von der Dominikanischen Republik ins amerikanische Miami kam es zu einem tragischen Unglück.
Der bisher unbekannte Mann war als blinder Passagier an Bord gekommen und hatte sich im Fahrwerk versteckt.
Als dieses einen Fehler hatte und von den Piloten nach dem Start erneut ausgefahren wurde, fiel der Mann aus dem Flugzeug.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816833
Bei einer Schneeballschlacht in der amerikanischen Stadt Philadelphia, an der mehr als hundert Jugendliche beteiligt waren, hat die Polizei vierzehn Menschen verhaftet.
Im Video einer Überwachungskamera sieht man, dass die Jugendlichen die Schneeballschlacht in einem Geschäft fortführen.
Ein Mädchen wird zusätzlich verdächtig, einen 15-jährigen Jungen mit einem Tritt verletzt zu haben.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816752
Arno Dübel muss jetzt mit noch weniger Stütze auskommen. Die zuständige Agentur für Arbeit hat seine Leistungen um 30 Prozent reduziert.
Hintergrund der Kürzung ist, dass seine Teilnahme bei der Bügel-Maßnahme bisher nicht erfolgt ist und dies ohne Entschuldigung.
"Das Geld wird einbehalten, weil Herr Dübel ständig unentschuldigt bei seiner Bügel-Maßnahme fehlt. Angeblich ist ihm eine Zahnbrücke zerbrochen, aber wir haben nie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten, ziehen deshalb jetzt Konsequenzen", wird Arge-Sprecher Horst Weise zitiert.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816854
Peinlicher Fehler bei norwegischer Werbung
Im Rahmen eines Artikels über fehlplatzierte Werbung wurde nun über einen peinlichen, aktuellen Fehler norwegischer Werbetreibender berichtet.
Ein Beweisfoto zeigt, dass offenbar versehentlich ein Werbeplakat mit einem Model so unglücklich platziert wurde, dass das Model Ähnlichkeiten mit Hitler aufweist.
Auf dem Bild ist auch der Werbespruch zu lesen, der übersetzt soviel heißt wie: "Wir sind bereit!". In dem Bericht werden noch weitere Beispiele ähnlich unglücklich positionierter Anzeigen aufgeführt.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816849
Die amerikanische "College Times" hat eine Reihe unsinniger Sex-Gesetze veröffentlicht, die in den USA gelten. Darunter auch zwei, die durch den Artikel einer weltweiten Öffentlichkeit gezeigt wurden, um die Notwendigkeit einer Gesetzesänderung zu unterstreichen.
Eines verbietet Männern das Abgeben eines Schusses, wenn die Frau beim Sex gerade einen Höhepunkt hat. Dieses Gesetz gilt in Connorsville, im US-Staat Wisconsin.
Im kalifornischen Bakersfield ist der Geschlechtsakt mit Satan illegal, wenn man dabei kein Kondom benutzt. Die Quelle führt noch weitere von der "College Times" veröffentlichte US-Sex-Gesetze auf. Bisher gibt es noch keine aktuelle Reaktion der US-Gesetzgeber auf den Artikel.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=816531
Eine Firma hat ein Produkt hergestellt, mit der Frauen ihre Vagina färben können. Das Produkt heißt My New Pink Button.
Das Produkt soll nach Angaben des Hersteller vor allem Frauen helfen, die ihr Geschlechtsteil äußerlich verjüngen wollen.
Farbe ist in verschiedenen Varianten erhältlich
Die Farbe wird in verschiedenen Tönungen angeboten. Die Variationen tragen Namen bekannter Schauspielerinnen wie Marilyn (leichter Ansatz, für Anfänger), Bettie (die Party-Variante) oder Audrey. Für den dunklen Typ gibt es die Farbe Ginger.
Die Tönungen sollen um die 30 US-Dollar kosten. Die Anwendung ist jedoch nicht ganz ohne Risiko. Die Farbe kann zu Nebenwirkungen führen.
http://www.dnews.de/nachrichten/lifestyle/182580/...-farbe-markt.html
LOS ANGELES - US-Talkerin Tyra Banks widmete sich in ihrer letzten Sendung einer äußerst seltenen Variation des weiblichen Körpers.
> http://www.dnews.de/nachrichten/verrucktes/176619/...-ihrer-show.html <
Auf ihrem Talk-Podium hatte sie fünf Frauen versammelt - mit insgesamt zehn Vaginas. Ja, sie haben richtig gelesen. Jede der eingeladenen Damen war mit einer Doppel-Vagina gesegnet - oder gestraft - je nachdem wie man es nimmt.
Das wirft sofort eine Menge Fragen auf. Im Video werden einige davon beantwortet: Wer zwei Vaginas hat, kann auch eine zweite Gebärmutter haben.
Die Frauen sprechen darüber als "linke Vagina" und "rechte Vagina". Normalerweise ist eins der beiden Geschlechtsorgane dominant, obwohl Sex mit allen beiden möglich ist.
Entzückter Ehemann
Mancher Partner scheint sich für diese Laune der Natur richtig begeistern zu können. "Mein Mann fing an zu strahlen und fragte: 'Ich kann mir sogar eine aussuchen?'", berichtet eine der Frauen auf dem Podium freizügig. "Er hat mich dann auf der linken Seite entjungfert", geht sie weiter ins Detail.
WELLINGTON - Mit ihrer Suche nach reiferen Frauen mit Vorliebe für "Frischfleisch" hat die neuseeländische Flugline Air New Zealand für heftige Diskussionen gesorgt.
Die Airline schrieb unlängst für Frauen, die auf jüngere Männer stehen, 60 Flugtickets zu einem Rugby-Turnier in Wellington aus.
Bewerben konnten sich ältere Frauen, "die ihr Fleisch frisch mögen". Diese sollten sich zu Vierergruppen zusammentun und ihre Fotos bei Air New Zealand einschicken.
Während Air New Zealand von positiven Reaktionen und "unerwartet vielen Zuschriften" sprach, kritisierte eine Organisation zum Kampf gegen Vergewaltigungen die Werbe-Aktion als rassistisch und Frauen abwertend.
"Ich frage mich, warum unsere nationale Airline sexuell diskriminierende Werbung machen muss", sagte Kim McGregor der Zeitung New Zealand Herald.
Ihre Organisation habe auch Beschwerden von Männern bekommen, die von Frauen vergewaltigt worden seien und sich durch die Werbung verhöhnt fühlten.
http://www.dnews.de/nachrichten/verrucktes/168038/...ischfleisch.html
Weil sie verdächtige Geräusche in ihrer Wohnung beunruhigten, hat eine Frau in Bochum mitten in der Nacht die Polizei alarmiert. In einer Schublade wurden die Beamten fündig - und das Gesicht der Bewohnerin wechselte daraufhin flugs seine Farbe.
Bochum - Der Beamte in der Bochumer Leitstelle, den die Frau bei ihrem Anruf am Apparat hatte, konnte die klopfenden Geräusche sogar über das Telefon hören. Deshalb wurde umgehend ein Streifenwagen losgeschickt, um der beunruhigten Frau zur Seite zu eilen.
In der Wohnung der Frau konnten die Beamten rasch die Quelle der Geräusche in der Schublade einer Schlafzimmerkommode ausmachen. Dort lag unter Wäschestücken "ein sehr persönlicher, batteriebetriebener Gegenstand, der sich offensichtlich selbstständig eingeschaltet hatte", wie es im Polizeibericht hieß.
Auf den Fund hätte die Mieterin mit einem spontanen "Ups" und einem abrupten Wechsel der Gesichtsfarbe reagiert, berichteten die Beamten.
Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte sich der Einsatz in der Nacht zum Freitag ereignet.
Die Maschine hatte zunächst Öl und dann auch noch den Propeller verloren.
(Foto: AP)
Mittwoch, 17. März 2010
Notlandung am StrandJogger von Flugzeug getötetBei einer Notlandung an einem Strand in den USA hat ein Flugzeug einen 38-jährigen Jogger erfasst und getötet. Der Vater von zwei Kindern hatte keine Chance: Er trug Kopfhörer und hörte Musik, als sich ihm die Propellermaschine auf Hilton Head Island (South Carolina) von hinten näherte. Außerdem war der Motor des Flugzeugs abgeschaltet, wie örtliche Medien berichteten. Das machte den Anflug leise. Die beiden Insassen der Unglücksmaschine blieben unverletzt.
Das viersitzige Flugzeug war auf dem Weg von Florida nach Virginia, als es plötzlich Öl verlor, das dann auf die Windschutzscheibe spritzte. Wie der Pilot schilderte, war dadurch die Sicht so schlecht, dass er den örtlichen Flughafen nicht mehr anfliegen konnte. Dann habe die Maschine auch noch den Propeller verloren. Sie setzte schließlich in der Nähe einer Feriensiedlung in seichtem Wasser auf.
Der Jogger stammte aus Atlanta in Georgia und befand sich auf einer Geschäftsreise in South Carolina. Am Mittwoch hatte er wieder heimkehren wollen - rechtzeitig zum dritten Geburtstag seiner Tochter.
"Dann habe die Maschine auch noch den Propeller verloren. Sie setzte schließlich in der Nähe einer Feriensiedlung in seichtem Wasser auf."
Deutscher mit Handgranaten-Feuerzeug löst Großalarm aus
Dass Messer, Handfeuerwaffen und Wasserflaschen nicht ins Handgepäck gehören, dürfte sich herumgesprochen haben. Auch keine gute Idee ist es, am Flughafen ein Feuerzeug in Form einer Handgranate im Koffer zu haben - wie ein deutscher Tourist feststellen musste.
Warschau - Ein 13-jähriger Deutscher hat mit einem Feuerzeug in Granatenform die Räumung des Flughafens von Kattowitz (Katowice) ausgelöst. Rund 1000 Fluggäste und Angestellte mussten das Gebäude verlassen, nachdem dem Sicherheitspersonal einen Gegenstand in Granatenform in einem Koffer entdeckt hatte, wie ein Flughafensprecher am Mittwoch mitteilte.
Etwa 80 Feuerwehrleute und Angehörige einer Antiterroreinheit waren demnach im Einsatz. Vier internationale Flüge verspäteten sich.
Der Junge habe das Feuerzeug als Souvenir während einer Klassenfahrt in Polen gekauft, sagte der Sprecher. Er sei auf der Heimreise nach Dortmund gewesen. Die Behörden stellten das Feuerzeug sicher. Gegenstände, die wie eine Waffe aussehen, sind in Flugzeugen verboten. Welche Konsequenzen dem Jungen nun drohen, war zunächst nicht bekannt.
Müllwagen zerstört Wahrzeichen von Stadtroda Stadtroda
"Es steht kein Stein mehr auf dem anderen", sagte eine Polizeisprecherin. Der Schaden wird auf etwa eine halbe Million Euro geschätzt, beim Fahrzeug auf 15.000 Euro.
Der denkmalgeschützte, gut 550 Jahre alte Bau aus rotem Sandstein, sollte an diesem Donnerstag nach aufwendiger Sanierung offiziell der Öffentlichkeit übergeben werden. "Das hat sich jetzt erledigt", sagte Bürgermeister Harald Kramer (CDU). Das Tor werde aber wieder aufgebaut. "Stadtroda ist ohne das Rote Tor nicht vorstellbar." Es ziert das Wappen der gut 6000-Einwohner-Stadt östlich von Jena.
Laut Polizei hatte der 55-jährige Fahrer des Müllwagens auf der abschüssigen Gasse mit historischem Kopfsteinpflaster wegen eines Fahrfehlers die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt.
dpa
US-Bürger wählen Toten
Aus Unmut über ihre unpopuläre Bürgermeisterin haben die Wähler in einer Kleinstadt in den USA einen bereits Verstorbenen zu ihrem neuen Oberhaupt bestimmt.
Das überraschende Ableben des Kandidaten Carl Robin Geary senior durch einen Herzinfarkt im März hinderte 268 Bürger in Tracy City im Bundesstaat Tennessee nicht daran, ihm die Stimme bei der Bürgermeisterwahl zu geben, wie das Lokalblatt "Chattanooga Times" berichtete. Amtsinhaberin Barbara Brock bekam nur 85 Stimmen. Sie hatte den Posten 2008 kommissarisch übernommen, nachdem der gewählte Bürgermeister gestorben war.
Verschwörungstheorie
Brock sagte der Zeitung, ein Netzwerk von Männern habe sich gegen sie verschworen, um ihren Modernisierungskurs in der Stadtpolitik zu hintertreiben. Auf die Frage des Blatts, ob sie sich über ihre Niederlage gegen einen Toten ärgere, entgegnete sie knapp: "Ich lebe."
Ein Einwohner von Tracy City, der Restaurantbesitzer Chris Rogers, sagte der Zeitung: "Wenn Geary nächste Woche wieder antreten würde, dann würde ich wieder für ihn stimmen." Er wisse, dass das "dumm" klinge, "aber wir wollten einfach jemand anderes haben als sie." Dem Blatt zufolge dürfte der Bürgermeisterposten nun für vakant erklärt werden; die vier Mitglieder des Stadtrats dürfen dann einen Inhaber bestimmen.
Quelle: AFP
Adresse:
http://www.n-tv.de/panorama/...erger-waehlen-Toten-article826004.html