Steinhoff Informationsforum


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Neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
Eröffnet am:18.11.21 16:54von: Jaguar1Anzahl Beiträge:90.311
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2280 Postings, 2447 Tage tues@Martin Sp

 
  
    #64151
3
17.01.23 13:59
Möglich, aber dass sich niemand bei ner Neue Maßstäbe setztenden Restrukturierung ne blöße
geben will dachten ich auch einmal.  

323 Postings, 1965 Tage defrezzer1Humor HV LdP

 
  
    #64152
4
17.01.23 14:01
"...representing seven million shares ..."

"...would like to see you @ the next agm"

lol.
Diesen Humor möchte ich haben.

Ob er wusste das die HV virtuell abgehalten wird?
Das er fünf Bodyguards dabei haben wird?
Ein sieben Millionen voting rights Inhaber seine Teile schon vor dem Gau verkauft?  

299 Postings, 957 Tage Steinbeulenachdenken 100

 
  
    #64153
2
17.01.23 14:02
wer schreibt es wird wohl im Sande verlaufen der ist polemisch unterwegs, da kann sachlich Richtiges zitiert werden noch und nöcher .
Das was zählt ist die Intention.
Die versteckt sich in so manch einem Halbsatz.
Eine Anleger Schutzvereinigung ist für die weitaus überwiegende Mehrheit der einzig richtige und gangbare Weg .
Es stört mich das jemand nur durch Verweise, Kompetenz und Sachlichkeit für sich beansprucht.
Basis für die Entscheidung in diesem speziellen Fall sind keine Hinweisgeber oder Hinweise hier im Forum sondern Juristischer Sachverstand.
Bist Du Volljurist?
Gibt es z.B. bei der SdK Volljuristen mit dem hier erforderlichen Fachwissen?
 

2197 Postings, 2776 Tage Ruhig BlutEQS 15.12.2022

 
  
    #64154
11
17.01.23 14:07
Gedankengang:

Wir wissen ja, dass die Hauptgläubiger uns die Bude abjagen wollen, deshalb gab es ja diesen tollen Vorschlag, wo wir aber noch nicht wissen was in der Wundertüte drin ist. Die Gläubiger wissen es ziemlich sicher.

Eine Insolvenz wäre für die Gläubiger auch nicht das gelbe vom Ei.

LdP hat uns mit der EQS richtig wild gemacht. Das kriegen die in Stellenbosch zu spüren. Erst jetzt hat Steinhoff die Chance den Gläubiger verständlich zu machen, dass das so nicht funktioniert. Und ich glaube auch nicht das der Vorschlag von Steinhoff kam.

Also jetzt haben die Damen und Herren ein richtiges Druckmittel Gegenüber den Gläubigern in der Hand.

Entweder mit den Zinsen runter, oder die wilde Horde lässt die Bude hoch gehen.

Ist wie gesagt nur ein Gedankengang!



 

2280 Postings, 2447 Tage tuesLöschung

 
  
    #64155
3
17.01.23 14:08

Moderation
Zeitpunkt: 18.01.23 08:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

4250 Postings, 2221 Tage Investor GlobalSteinbeule:

 
  
    #64156
17.01.23 14:13
#64208
"Basis für die Entscheidung in diesem speziellen Fall sind keine Hinweisgeber oder Hinweise hier im Forum sondern Juristischer Sachverstand.
Bist Du Volljurist?
Gibt es z.B. bei der SdK Volljuristen mit dem hier erforderlichen Fachwissen?"


Wieso stellst du als Mitglied ? nicht mal diesbezüglich die grundsätzlichen Fragen bei der SdK ?
Das wäre doch mal eine Info mit Inhalt.  

299 Postings, 957 Tage SteinbeuleInvestor Global bist herzlich eingeladen :-)

 
  
    #64157
17.01.23 14:16

5690 Postings, 2997 Tage gewinnnichtverlust@Ruhig Blut

 
  
    #64158
17.01.23 14:27
Alles gut und recht. Aber es wird im Endeffekt nur eines entscheidend sein. Welche Seite hat wie viele Stimmrechte? Und da schaut die Fraktion der Kleinanleger wohl eher ziemlich alt aus. Das fürchte ich zumindest.  

625 Postings, 1425 Tage bängOperatorIm Vorstand der SdK

 
  
    #64159
2
17.01.23 14:27
sitzen zwei Juristen, einer davon sogar mit Schwerpunkt Unternehmenssanierung. Die SdK ist kein Spaßverein.  

4080 Postings, 7464 Tage manhamInsolvenz nicht das gelbe vom Ei

 
  
    #64160
5
17.01.23 14:27
Für die Gläubiger.
Wenn es stimmt, dass die Gläubiger im Falle einer Insolvenz künftige Zinsen nicht erhalten würden,
Wäre dieselbe gfls. Sogar die beste Option.
Ob die dann in Eigenregie oder über Verwalter läuft, müßte gesehen werden.
Bei dem Wachstum der Töchter würde ein Verwalter die Bude wahrscheinlich sogar ohne Veräußerungen
durch die Insolvenz bringen, einschl. eines Cuts der Gläubigeransprüche.

 

104 Postings, 928 Tage WhatThe...Meine eventuell naive Sicht auf die Dinge + Fragen

 
  
    #64161
2
17.01.23 14:30
1. Steinhoff hat Kredite aufgenommen und als Sicherheiten die Rechte an den Töchtern hinterlegt.
2. Die Kredite werden fällig und Steinhoff kann den Kredit nicht zurückzahlen.
3. Bei Fälligkeit und Nichtzurückzahlung gehen die Sicherheiten an den Kreditgeber. Das ist eben das Prinzip der Verpfändung.
Sind die Sicherheiten dann weniger wert als die Kreditsumme, dann hat der Kreditgeber Pech gehabt.
Sind die Sicherheiten dann mehr wert als die Kreditsumme, dann hat der Kreditgeber Glück gehabt.

Ist es wirklich so einfach?
Oder hat im Falle des Kreditausfalles eine Bewertung der Sicherheiten zu erfolgen und steht dem Kreditgeber daraus nur eine Leistung in Höhe der aufgelaufenen Schuld zu? Kann jemand was zu dieser Frage sagen?

Ein zweiter Punkt:
Wir sind immer noch die Eigentümer. Die Frage ist nur: Eigentümer von was?
Die Geschäftsführung kann das Eigentum an den Töchtern, egal wie werthaltig, nur dann an die Kreditgeber überschreiben (und damit seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen), wenn Steinhoffs Eigentümer, also wir Aktionäre, damit einverstanden sind.

Also entweder müssen wir A: damals gefragt worden sein, ob wir mit der Verpfändung der Töchter (und damit mit der eventuellen Herausgabe des Eigentums) einverstanden sind (sind wir gefragt worden? Ich weiß es nicht)
oder
B: wir werden jetzt auf der HV gefragt werden, ob wir unser Eigentum aus den Händen geben möchten.

Das Problem hätte in Fall B dann jetzt in erster Linie die Geschäftsführung. Sie muß die vertraglichen Pflichten, also die Hergabe der Assets, erfüllen und braucht dafür das OK der Aktionäre.
Bekommt die Geschäftsführung unser OK nicht, dann werden die Kreditgeber auf Herausgabe der Töchter klagen und sehr wahrscheinlich  diesen Anspruch ohne lange Verhandlung zugesprochen bekommen. Pacta sunt servanda.
Was unsere Aktie dann noch wert ist und wieviel Mitspracherecht sie dann noch hat, kann sich jeder an den Fingern eines Handamputierten abzählen.

Steinhoffs Verhandlungsbasis ist so armselig wie Steinhoffs Kasse.

Meine Idee:
Hat die Geschäftsführung im Hinblick auf die guten Entwicklungsaussichten der Töchter vielleicht den Kreditgebern eine 20%ige Beteiligung der Aktionäre aus dem Kreuz geleiert, damit die Aktionäre der Herausgabe einer  80%igen Beteiligung an die Kreditgeber bereitwillig, also ohne langwierige Auseinandersetzung, zustimmen?

Wenn unsere gleichrangigen 20% nun noch abgesichert werden können, ist das doch kein schlechtes Angebot, oder?

Ich bitte um Hinweise auf eventuelle Fehler in meiner Logik.
 

5690 Postings, 2997 Tage gewinnnichtverlustIm Vorstand von Steini

 
  
    #64162
4
17.01.23 14:30
sitzt auch ein Jurist, der bei Steini ist Spezialist für Unternehmungsverschenkung.  

4250 Postings, 2221 Tage Investor GlobalSteinbeule:

 
  
    #64163
17.01.23 14:30
#64213
"Investor Global bist herzlich eingeladen :-)"

Das kann ich mir gut vorstellen.
Nur wieso sollte ich deinen oder euren Job machen. :)

Ich gebe gerne mal Anregungen, Hinweise oder Überlegungen usw.

Arbeiten müsst ihr schon selber.

Das erinnert mich an der HV vom Samstag.
Da kam auch als Anregung was am Gebäude investiert werden müsste und mal eben eine Summe X aus der Luft gegriffen wurde.

Den Ball habe ich dann einfach zurück gespielt indem ich mich für die Anregung bedankt habe und schon gespannt auf seine Zahlen für Fördermittel und Angebote bin.

Ne,ne. Diese Art Spiele kenne ich.  

299 Postings, 957 Tage Steinbeule@Whatthe.. schade das du uns nicht

 
  
    #64164
1
17.01.23 14:40
schon etwas früher zur Seite stehen konntest.

Toll das du dich heute entschlossen hast uns zu helfen :-)

@ Invester Gobal

bist schon schlau genug um allein klar zu kommen ;-)  

2280 Postings, 2447 Tage tues@Investor Global

 
  
    #64165
2
17.01.23 14:41
Jaja, der Vorstand von was sein wollen aber dann keine Lust sich zu kümmern.  

4250 Postings, 2221 Tage Investor Globaltues: @Investor Global

 
  
    #64166
1
17.01.23 14:48
#64221
"Jaja, der Vorstand von was sein wollen aber dann keine Lust sich zu kümmern."

Schon witzig.

Habe ich natürlich mit Humor genommen.

Ich habe da schon mehr als genug Arbeit mit meiner Aufgabe.  

2280 Postings, 2447 Tage tues@Investor Global

 
  
    #64167
17.01.23 14:51
Na dann .. ertappt wirkste nicht.  

104 Postings, 928 Tage WhatThe...@Steinbeule schade, daß Du uns nicht....

 
  
    #64168
1
17.01.23 14:56
Danke, danke!
Ich wünschte, ich wäre so schlau, wie ich bis zum 15.12. geglaubt habe, schlau zu sein...
Dann gab´s den Punch mitten in die Fr...e und seitdem guck´ ich mit meinen Aktien ziemlich dumm aus der Wäsche.
Mein Beitrag möge jenen beim Begreifen helfen, die noch dümmer sind als ich.
Von den Leuten mit objektivem Duchblick wünsche ich mir aber Richtigstellungen, sollte ich irgendwo falsch liegen.
Viel Glück uns Spielern!  

299 Postings, 957 Tage SteinbeuleLöschung

 
  
    #64169
2
17.01.23 15:07

Moderation
Zeitpunkt: 18.01.23 08:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht

 

 

412 Postings, 2000 Tage also so@ tues

 
  
    #64170
2
17.01.23 15:13
Der, die, das IG, hat doch keine Zeit als Vorstand von was auch immer die Aufgaben wahrzunehmen, muss doch in den Ariva Foren 24 Stunden present sein und schreiben. (Ironie)  

5690 Postings, 2997 Tage gewinnnichtverlustNeuanmeldungen

 
  
    #64171
3
17.01.23 15:14
So viele Neuanmeldungen in letzter Zeit, einfach nervig irgendwie.

Aber irgendwie bestätigt mir das sogar weiterhin die Aktien zu halten. Wer betreibt sonst so einen Auswand? Idioten oder Leute, die wollen, dass wir die Aktien endlich mal verkaufen?

Ich glaube fast zweiteres, weil Idioten würden doch niemals die Hürde einer Neuanmeldung meistern. Da braucht es schon Know-How dazu.  

1986 Postings, 2368 Tage atempause1WhatThe

 
  
    #64172
17.01.23 15:16

1315 Postings, 5350 Tage Martin Sp.Ca. 7 - 8 % Stimmrechte beim SdK

 
  
    #64173
9
17.01.23 15:23
Wenn sich hier die Forumsteilnehmer ( die auch wirklich Aktien halten. Und damit meine ich nicht die anderen, unsäglichen bezahlten Figuren ! ), und die aus dem Arivia Forum ( oder wie das heißt ) zusammen tun würden, gehe ich davon aus, das man bei so ca. 7 - 8 % der Stimmrechte ( also ca. 350 Millionen Aktien ), wenn nicht noch mehr, liegen würde.

Wenn diese Stimmrechte dann dem SdK überschrieben würden, hätten die schon auf der anstehenden HV gehörig was zu hupen.

Man bräuchte nur gegen ein Delisting ( 95 % Zustimmung erforderlich ) zu stimmen, und das Thema wäre vom Tisch.

Der andere Quatsch ( 20 % von gar nichts, oder halt überhaupt gar nichts )  wird eh nicht zur Abstimmung kommen können,

da dieser " Vorschlag " laut § 6 WpHG überhaupt nicht gesetzeskonform, und damit strafrelevant ist.

Kein Vorstand eines börsennotiertem Unternehmen würde es verbindilch wagen ( wir sprechen hier nicht über einen angeblich gut gemeinten " Vorschlag "  ), so einen Blödsinn, unter jetziger Beobachtung der BaFin u.s.w. noch einmal herauszuhauen.

Denn das würde auf Grund der strafrechtlichen Relevanz und der Höhe des angerichteten Schadens ( 500 Millionenoder halt doch mehr ? ) für die handelnden Personen letztendlich einen " Wohnortwechsel " bedeuten.

Und das wird halt keiner wollen.  

1261 Postings, 3734 Tage hgschrdie Verfechter gegen den 20% Vorschlag

 
  
    #64174
1
17.01.23 15:46
mögen doch einmal verständlich und umfassend zusammentragen, was passiert, wenn die Gläubiger die Kredite nicht verlängern, fällig stellen und - da STH nicht zahlungsfähig ist- das Pfand einfordern, d.h., schlichtweg die Anteile Steinhoffs an den operativen Gesellschaften erhalten.
Mir scheint, da wird eine Mauer gegen den 20% Vorschlag aufgebaut, damit die Situation entsteht, die ich gerne erläutert wüsste.
Fühlt Euch herzlich eingeladen.  

104 Postings, 928 Tage WhatThe...@Steinbeule

 
  
    #64175
17.01.23 16:00
Die erste Schiene, das Abwarten der Erlätuerungen seitens Steinhoff ist ein guter Plan! Ich hoffe, daß wir in spätestesn zwei Wochen erleuchtet und erfreut sein werden.

Zur zweiten Scheine: Das ist ein dickes Brett. Hier verfehlungen gerichtsfest nachzuweisen, ist fast unmöglich. Ich denke nicht, daß unsere Bafin dieses Unterfangen angehen wird. Und selbst dann kätten wir Aktionäre nicht direkt etwas davon.  

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