Steinhoff International Holdings N.V.

und der gestiegenen Frachtraten kommt ein erkleckliches Sümmchen zusammen.
Schmälert den Gewinn.
Oder
auch die Mitbewerber haben die erhöhten Kosten.
Bleibt die Frage, ob die Verkaufpreise angepasst werden können/müssen.
Selbst bei Preiserhöhung kann sich ein Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern entstehen.
 

was für ein schöner Samstag. Kaum Beiträge und  wenn, dann auch mal wirkliche Themen und nicht nur Selbstdarstellungen und/oder Auseinandersetzungen der unfeinen Art...

Was die Container angeht, so werden die verschiedenen Hersteller hier sicher bei der Preisfindung entsprechende Aufschläge kalkuliert haben. Wie sonst könnten die verschiedenen Töchter solch tolle Gewinne gemacht haben ?
Da könnte man genausogut die aktuelle weltweite Holzknappheit und auch sonst die Knappheit der Rohstoffe benennen, die den Konzern treffen und treffen können.
Das ist aber alles sehr weit hergeholt udn betrifft den kompletten Markt (auch die Containerpreise) und ist in sofern kein "Steinhoffproblem" , sollte dem Konzern also nicht wirklich schaden.
Was heute aber komisch war und wohl auch gelöscht wurde, waren die Milchmädchenrechnungen, wieviel Geld an Zinsen pro Minute, Atemzug usw. anfallen.
Leute, der Konzern muß nicht nur Zinsen zahlen, die Uhr der Gewinne tickt genauso schnell.... Bitte rechnet das mal gegen, dann ist das alles nicht mehr so dramatisch, wie es ausgeführt wurde.
Zudem können die Zinsbelastungen steuerlich geltend gemacht werden......
Ja, die Schulden sind zu hoch, aber hier einen Ticker anzuführen, ist schon sehr überdramatisiert. Zudem ja auch noch eine Verschiebung der Rückzahlung mglich ist, alles schon hundert mal durchgekaut.....  

Sind die Container dran. Freu mich schon auf kommendes Wochenende  

 

 

s. Ernst Russ. Nur mal so nebenbei.  

 

 

 

 

kann Dirty mit einem seiner Beiträge das Niveau hier wieder etwas drücken. Im Moment kann ich den Beiträgen inhaltlich nur sehr schwer folgen.  

 

Finanziert mir mein Haus, leider doch nicht so gelaufen  

#319480
"oder ob Rahmenverträge mit zuvor festgelegten Frachten zwischen
den Unternehmen geschlossen werden?"

Ja es gibt auch Verträge mit fest vereinbarten Kosten pro Container und Preis.
Diese erhöhten Kosten muss dann nicht der Kunde sondern der Importeur übernehmen.

Das kann ich bestätigen. Die Verträge laufen meistens zeitlich begrenzt.
Der Importeur muss ja auch später seine Miesen wieder rein holen.

Deshalb würde ich momentan auch persönlich keine Aktien von Im und Export Unternehmen kaufen.

Vielleicht konnte ich dir damit weiter helfen.

 

#319485
"jetzt mal ernsthaft: steinhoff ist aktuell nur noch eine letzte einigung von
einer lösung mit den klägern entfernt, alles andere sind wirklich
nebenschauplätze."

Südafrika sagt "gehe zurück auf Start" und nicht über Los.  

 

 

 

Müllt doch nicht ein Börsenforum so zu ,das wir nicht mehr gefunden werden,und die ohnehin bis zum Erbrechen ebenso komplexe wie schwierige Thematik rund um die Rettung von Steinhoff zur Nebensache wird.
Container / Handel / Rohstoffpreise :

Betrifft im Einzelhandel alle: Insofern werden früher oder später auch alle zu Preisanpassungen gezwungen sein,und diese lassen sich im Regelfalle dann auch durchsetzen.
Nicht durchsetzen lassen werden Sie sich dort,wo die bestehenden Märkte und Geschäfte schlecht bislang schon laufen,bessere bzw.kapitalstärkere Geschäfte in direktem Umfeld eine bedrohliche Konkurenzsituation darstellen. ( Da hat MF z.B.einen Vorsprung ! vor der Konkurrenz )

Wen es betrifft: Handwerker,Bauleistungen, welche in Pauschalpreisen kalkulieren und im Regelfalle keine Preiserhöhungen mehr machen dürfen. Hier sind die Regierungen gefragt.In Deutschland ist das gerade in der Diskussion seitens Politik.
Allen ein Schönes Wochenende und baldige Klarheit hinsichtlich Lösungen zu Steinhoff.  

 

 

 

 

wenn du gedenkst diese in Containern anzuliefern, wirst du sie nicht hier im Forum nicht mehr los....