Wulf ist ein ökonomischer Dummbeutel und
http://wirtschaft.t-online.de/...espraesident-wulff/id_52954944/index
"Bundespräsident Christian Wulff droht weiteres Ungemach aus seiner Vergangenheit als niedersächsischer Ministerpräsident. Wie die "WirtschaftsWoche" vorab berichtet, fordern VW-Investoren von Wulff 1,8 Milliarden Euro Schadenersatz im Zusammenhang mit der gescheiterten VW-Übernahme durch Porsche. Wulff habe im Aufsichtsrat von Volkswagen nicht die Interessen der VW-Aktionäre vertreten, sondern die der Porsche-Eigner, den Familien Porsche und Piëch."
"WiWo": Investoren verklagen Wulff auf 1,8 Milliarden
Fast 70 Banken, Versicherungen und Fonds fordern von Bundespräsident Christian Wulff laut "Wirtschaftswoche" Schadenersatz in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Die Investoren werfen Wulff Versäumnisse als früherer Volkswagen-Aufsichtsrat-Chef vor. (Foto: John Macdougall - AFP)
Ob jemand von dieser Sorte zum Bundespräsident taugt, ist sehr stark anzuzweifeln und man kann nur vermuten, dass vieles von seinen letzten Reden geheuchelt war (wenn er denn davon überhaupt etwas verstanden hat) und seine Reden ein Produkt von Medienberatern und Redenschreibern.
Dazu kann ich nur sagen: Der Mann und seine Lebensgefährtin haben sich den falschen Beruf herausgesucht - er hätte lieber Bundespräsident werden sollen.
http://www.fr-online.de/politik/...nymer-scheck,1472596,11402064.html
Weiß jemand von Euch wie dieser Vorgang im vorstehenden Artikel nach dem Geldwäschegesetz zu beurteilen ist? Meines Erachtens könnte hier, wozu ich allerdings noch zusätzliche Informationen brauche ein Verstoß gegen das Geldwäschegesetz vorliegen?
Hat doch das Ansehen des Amtes beschädigt !
mfg
Kalle
Quelle: Frankfurter Rundschau
Bundesbankschecks können nur von Banken ausgestellt werden - Grundlage für diese Scheckausstellung sind ihre Konten bei der jeweiligen Filiale der Landeszentralbank, die für sie zuständig ist. Die Konten der Banken werden hier - im Gegensatz zu sonstigen Scheckziehungen - schon zum Zeitpunkt der Ausstellung belastet. Diesen Scheck übergeben die Banken dann ihren Kunden und belasten die Kunden auf ihren laufenden Konten bzw. die Belastungen der Kunden erfolgen zeitgleich in dem Moment, in dem die Banken von den LZB-Fillialen belastet werden.
Im Fall Wulff müsste also die Sparkasse Osnabrück einen Bundesbankscheck (einen sogenannten bestätigten Scheck, was aber nicht unbedingt zwingen ist, denn man kann logischerweise auch unbestätigte Schecks auf das LZB-Konto ziehen) auf ihr Konto bei Filiale der Landzentralbank in Osnabrück in der Schlagvorderer Straße 27 gezogen haben. Diesen Scheck über 500.000 Euro müsste dann dei Sparkasse Osnabrück an Edith Geerkens weitergereicht haben und dabei gleichzeitig das Konto von Edith Geerkens belastet haben. Die Frage, ob hier die Frau Geerkens alleiniger Kontoinhaber ist, wurde ja auch schon diskutiert. Falls das exakt bekannt ist bzw. offengelegt wurde, kann ja jemand von Euch dazu posten.
Eines bestätigten Schecks bedarf es eigentlich nur, wenn an der Bonität eines von einem normalen Bürger ausgestellten Schecks Zweifel gibt. Das dürfte hier nicht der Fall gewesen sein, denn die Geerkens gelten ja meines Wissens nach als sehr reich.
Und die Steigerung der Dreistigkeit ist, dass er diese Blödheiten wie einst Westerwelle auf hoch dotierten Redereisen vermarktet - und dabei weiß dieser Dummbeutel außer Dummschwätzerei nichts Vernünftiges zu sagen, alles nur Dampf.
sic transit gloria mundi
Hoffe, Du kannst das Geschriebene verstehen. Analysieren und verstehen ist ja nicht Jedem gegeben !
Fragst halt nochmal nach, falls nix verstehst !
mfg
Kalle
Kredit- und Medien-Affäre
Wulff setzt auf Vergessen
dapd
Bundespräsident Wulff, Frau Bettina: "Stahlgewitter bald vorbei"
Der angeschlagene Bundespräsident Christian Wulff gibt sich erstaunlich optimistisch: "In einem Jahr ist das alles vergessen", sagte er laut einem Pressebericht vor Mitarbeitern. Dabei bereiten sich Kanzlerin Merkel und Vize Rösler angeblich bereits auf seinen Ausstieg vor.
Hamburg/Berlin - Christian Wulff geht offenbar davon aus, die Krise unbeschadet zu überstehen. Er sei zuversichtlich, "dass dieses Stahlgewitter bald vorbei ist", sagte der Bundespräsident laut "Bild am Sonntag" am Freitag bei einem Neujahrsempfang vor Mitarbeitern. "In einem Jahr ist das alles vergessen." Er wolle weiter Präsident bleiben und dem Amt einen zweiten Rücktritt nach Horst Köhlers Abgang zu ersparen.
Der Begriff "Stahlgewitter" stammt aus der Kriegsberichterstattung. Der umstrittene Schriftsteller Ernst Jünger hatte in seinem Buch "In Stahlgewittern" von seinen Erlebnissen als Soldat an der Front im ersten Weltkrieg berichtet.
Auch sonst nutzt Wulff offenbar gerne martialische Rhetorik. Nach Informationen des SPIEGEL hat der Bundespräsident in der Affäre um seinen Hauskredit nicht nur "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann mit "Krieg" gedroht, sondern auch Springer-Chef Mathias Döpfner. Wulff sprach bei Döpfner auf die Mailbox, um die Berichterstattung der Zeitung über seinen Immobilienkredit zu verhindern.
Die Wortwahl des Präsidenten fiel nach SPIEGEL-Informationen dabei ähnlich aus wie gegenüber Diekmann: Von Empörung über die "Bild"-Zeitung soll die Rede gewesen sein, von einer Kampagne und ungerechtfertigter Skandalisierung. Döpfner habe Wulff zurückgerufen und einen aufgebrachten Präsidenten am Telefon gehabt. Wulff sei sehr deutlich geworden. Wenn der Artikel über seinen Privatkredit erscheine, so wird Wulff im Springer-Verlag zitiert, dann bedeute das "Krieg" zwischen dem Bundespräsidialamt und Springer bis zum Ende von Wulffs Amtszeit.
Laut "Welt am Sonntag" ("WamS") soll Wulff schon in einem früheren Fall beim Springer-Chef interveniert haben, um einen Artikel zu stoppen. Das schreibt "WamS"-Chefredakteurs Jan-Eric Peters in einem persönlichen Beitrag. Wulff versuchte demnach auch, über Kanzlerin Angela Merkel an die Handynummer der einflussreichen Verlagsgründer-Witwe Friede Springer zu gelangen. Peters vermutet hinter den Versuchen ein Vorgehen mit Methode.
Vier-Augen-Gespräch im Schloss Bellevue
Anlass für Wulffs Anrufe bei Döpfner war laut Peters ein mehrseitiges Stück über die Familie des Bundespräsidenten, das Ende Juni erschienen war. Darin ging es um eine Halbschwester Wulffs, zu der er nach Angaben des Blattes keine Verbindung pflegt. "Die Schwester, die es eigentlich nicht gibt. Ihr Leben ist eine unerwähnte Episode im Leben des Bundespräsidenten", schrieben die Journalisten damals. Der Beitrag thematisiert auch die Trennung von Wulffs Eltern.
Schon vor einigen Tagen hatte die "Welt" bekannt gegeben, dass einer der Autoren kurz vor der Veröffentlichung von Wulff zu einem Vier-Augen-Gespräch ins Schloss Bellevue einbestellt worden war. Die Stimmung während des Gesprächs sei "eisig" geworden, als es um das geplante Stück gegangen sei, sagte Chefredakteur Peters SPIEGEL ONLINE am vergangenen Dienstag. Wulff habe dem Reporter "mehrfach und massiv" mit unangenehmen Konsequenzen gedroht, heißt es nun in dem "WamS"-Artikel.
"Jetzt ist eine Methode zu erkennen"
Ob Merkel von Wulffs Vorgehen gewusst haben könnte, geht aus dem Bericht nicht hervor. "Einschüchterungsversuche von oberster staatlicher Stelle" nennt Peters das Verhalten Wulffs. Er habe das zunächst für einen Einzelfall gehalten. "Doch jetzt ist eine Methode zu erkennen. Das Verhalten des Präsidenten gegenüber der "Bild"-Zeitung in der Kreditaffäre offenbart deutliche Parallelen".
Zu den Vorwürfen von "Welt" und "WamS" hat sich Wulff bislang nicht geäußert. Das Bundespräsidialamt verwies gegenüber dem SPIEGEL darauf, dass Wulff über Vieraugengespräche und Telefonate grundsätzlich keine Auskunft gebe.
Anrufe bei Döpfner hatte der Präsident bislang nicht erwähnt - auch nicht in einem Fernsehinterview am vergangenen Mittwoch. Dort hatte Wulff bestritten, dass er mit den Anrufen bei der "Bild" einen Artikel über einen Immobilienkredit verhindern wollte - ihm sei es lediglich um einen Aufschub um einen Tag gegangen.
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid in Auftrag von "Bild am Sonntag" glauben 53 Prozent der Deutschen, dass Wulff in der Kreditaffäre "eher die Unwahrheit gesagt hat". 60 Prozent sind davon überzeugt, dass der Präsident die für ihn unangenehme Berichterstattung in eigener Sache haben unterdrücken wollen.
Suche nach Wulff-Nachfolger soll bereits begonnen haben
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) steht offiziell weiter hinter Wulff. Doch laut Presseberichten sucht sie gemeinsam mit FDP-Chef Philipp Rösler nach einem Nachfolger. Die beiden Spitzen der Bundesregierung stünden in engem telefonischen Kontakt über die Frage, wer Wulff im Falle eines Rücktritts beerben könnte, meldet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf FDP-Kreise. "Der Vorschlag muss so sein, dass es der SPD schwerfällt, ihre Unterstützung zu verweigern", hieß es.
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Innerhalb der Koalition wächst die Kritik an Christian Wulff. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe beklagte im Gespräch mit dem SPIEGEL "Ungeschicklichkeiten und Fehler" des Staatsoberhaupts. Wulff verdiene aber eine Chance, Vertrauen wieder aufzubauen. Der CDU-Parlamentarier Marco Wanderwitz kritisierte die Salami-Taktik des Bundespräsidenten: "Mit der scheibchenweisen Aufklärung des Sachverhalts hat sich Christian Wulff keinen Gefallen getan." Sein Krisenmanagement sei "nicht professionell und seine Kommunikation oft auch nicht", sagte der CSU-Abgeordnete Georg Nüßlein.
CSU-Parteichef Horst Seehofer verteidigte den Bundespräsidenten: "Wir stellen uns hinter Menschen in Schwierigkeiten, es sei denn, die Schwierigkeiten sind so groß, dass man das nicht mehr verantworten kann. Das ist bei Christian Wulff nicht der Fall", sagte Bayerns Regierungschef.
Die Opposition dagegen fordert unverhohlen Wulffs Rücktritt. Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, glaubt, dass der Präsident in seiner Zeit als niedersächsischer Regierungschef das Recht gebrochen habe: "Es spricht viel dafür, dass der günstige Zinssatz der BW-Bank ein unberechtigter Vorteil im Sinne des niedersächsischen Ministergesetzes ist. Er versucht, sich als Opfer zu inszenieren. Das ist seines Amtes unwürdig."
usp/stk/Reuters
Als alter Schalker kann ich daher nur sagen: "Und weißt Du keinen Rat Dir mehr, kommt irgendwo Libuda (nein, diesmal ist es nicht der Hans Sapei) her."
spekulierst du noch an der Börse?
ja?
Geht sicherlich meistens alles in die Hose?
Ich habe mal auf diese Weise ein Auto mit einem 40.000 DM-Schein bezahlt.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: tradeconto