Wulf ist ein ökonomischer Dummbeutel und
Und in den letzten 5 Jahren ist das wohl eher noch schlechter geworden.
und sein Chefredakteur auch, nachdem Guttenberg in dieser Zeitung schon mit einer Karrikatur von Joseph Goebbels in Verbindung gebracht wurde.
Sehr häufig sind diejenigen, die Moral predigen, die größten Schweine, die ausschließlich versuchen Applaus von ihresgleichen zu erlangen.
Die Leser bei ariva kennen sicher die vielen kritischen Kommentare von meiner Seite zur Guttenberg und seiner Ehefrau - aber ich bin eben kein Schwein.
Noch einmal Thomas Grüner in seinem sehr guten Artikel:
"Der Anstand und die im Rahmen dieser Diskussion um die Plagiatsvorwürfe gerne zitierten "konservativen Werte" gehen dabei verloren. Niemand ruft Stopp!
Man kann sich als Außenstehender wohl kaum vorstellen, was derzeit der Familie von Karl-Theodor zu Guttenberg widerfährt. Offensichtlich gibt es eine zunehmende Wut vieler Politiker und Medien darüber, dass Guttenberg nicht zurücktritt und - die Mehrheit der Bundesbürger noch immer hinter sich hat. Das führt dazu, dass gegen den amtierenden Verteidigungsminister immer schwerere Geschütze aufgefahren werden. Guttenberg wird vorgeworfen, dass er die von ihm selbst beanspruchten Werte mit seiner Dissertation verraten habe. Genau diese Werte aber verletzt, wer jetzt bestimmte Grenzen überschreitet. Die mediale und politische Hetzjagd hat das erträgliche Maß heute endgültig überschritten.
Der Karikaturist der Financial Times Deutschland Malte Knaack hat in seinem Guttenberg-Comic auf Seite 29 dabei ganz offensichtlich ein Goebbels-Foto aus Wikipedia abgemalt und dem Naziverbrecher in den Mund gelegt, was Guttenberg öffentlich geäußert hatte: "Das alles ist in den letzten sechs, sieben Jahren in mühevollster Kleinarbeit entstanden, neben meiner Berufstätigkeit und als junger Familienvater...".
Dieser menschenverachtende Vergleich ist dabei selbst ein Plagiat. Das fragwürdige "Urheberrecht" dieser schäbigen Aussage liegt nämlich nicht bei Herrn Knaack, sondern offenbar bei dem Grünen Lokalpolitiker Thomas Diehl, der sich für seine damaligen Äußerungen umgehend - wenn auch halbherzig - entschuldigt hatte."
Das schreibt jemand, der auch schon ziemlich kritische Worte zu Guttenberg geäussert hat, sein Verhalten auch nicht billigt, aber das weniger hoch hängt wie einen im Suff verursachten Autounfall.
Offensichtlich leidet der Miethai Biedenkopf ab an Alzheimer, denn vor nur ca. sechs Jahren konnte man folgendes über ihn lesen:
„Laut Rechnungshof muss Biedenkopf etwa von 1994, mindestens jedoch von 1997 an für die private Beschäftigung von Personal pro Jahr zwischen 80 000 und 100 000 Mark nachzahlen. «Dabei muss eine Billigkeitsregelung gefunden werden, die berücksichtigt, dass die Staatskanzlei als zuständige Verwaltung des Gästehauses in der Vergangenheit gegenüber dem Regierungschef keine diesbezüglichen Forderungen erhoben hatte», betonte Koehn.
Außerdem hält der Rechnungshof einen Quadratmeterpreis für die Miete von 13 Mark für angemessen, die Bewohner des Gästehauses zahlen derzeit 8,15 Mark. Zudem müsse Biedenkopf auch Miete für sein Arbeitszimmer zahlen.“
Denn in beiden Fällen geht es vom Übergeordneten her gesehen um sehr ähnliche Tatbestände: Vermeintlich stramme Konserative, den marktradikalen Dummschwätzern, die uns in die Scheisse geritten haben, Wohgesonnene wie Köhler und Guttenberg entpuppen sich als pragmatische Kritiker, die nicht jeden ideologischen Quatsch mitmachen. Köhler geiselte sehr sachkompetent die heiße Luft und riesige Schäden produzierenden kriminelle Finanzterroristenbande und Guttenberg "entgorchfuckte" so heilige Kühe wie ein überflüssiges kleingehirnspinstiges Buddelschiff und setzte die Wehrindustrie, die einst Adolf in den Sattel half, in Angst und Schrecken.
Und so etwas können der Herr Barbier und die FAZ - und was noch für Köpfe dahinterstecken - nicht zulassen. Und dann gilt dann nur noch: Auf, auf zum fröhlichen Jagen - und bis "Jagd aus, Sau tot" geblasen kommen bei diesen Rettern des christlichen Abendlandes auch schon einmal die eigenen breit vor sich her getragenen Werte ins Schließfach.
Die Politik ist wie weite Teile der Wirtschaft : ein potemkinsches Dorf.
Der Doktorvater von Gutti ist imo auch ein Dünnbrettbohrer, dem gehört die Qualifikation aberkannt.
Die Rechnung wird sicher kurz- bis mittelfristig präsentiert, denn nach dem Rückzug des
Meeres kommt der (Finanz-) Tsunami. (Crash)
Was mich ankotzt, daß niemand der Geschädigten mal mit klaren Bildern in die
Öffentlichkeit tritt. Wird doch sicherlich tolle Fonds geben die völlig abgekaxxt sind.
Das ist dreist, frech und unverschämt, weil dazu jede Begründung fehlt. Ich habe schon weiter oben angeführt, dass kein mir bekannter Verteidigungspolitiker es hinbekommen hätte (selbst ein grüner Verteidigungspolitiker nicht), das Problem einer den Steuerzahler so wenig wie möglich belastenden, aber trotzdem effektiven Bundeswehr so zentral in den Fokus zu rücken. Besonders dreist in diesem Handelsblattartikel, der leider oder wegen seiner kriminellen Unverschämtheit (wenn ich mich jetzt richtig erinnere stammt er vom ehemaligen Regierungssprecher Bölling - aber ich will mich da jetzt nicht festlegen) nicht online ist, ist die einzige "Begründung", die ich nicht akzeptiere: Irgendein Oberfuzzi der Bundeswehr habe gesagt, dass die Pläne unausgegoren seien.
Welch ein hervorragender Gutachter? Und was für ein krimineller, unanständiger und frecher Journalist, der so etwas als Wahrheit akzeptiert. Sollte das der Bölling gewesen sein, muss ich leider meine Meinung über solch einen windigen sich in den Wind hängenden dreisten und unständigen Lügner ändern.
Nichts gegen den neuen Verteidigungsminister - ich bin mir aber sicher, dass er nicht schwindelfrei genug gewesen wäre, um dieses Gerüst zu bauen. Und das ist meines Erachtens eine so große Leistung von Guttenberg gewesen, dass ich dafür auch seine Schummelei beim deutschen Volkssport "Beim Doktor spielen" bescheißen verzeihe.
da geht es doch nciht um Steuergelder sparen, die Hintergründe werden wir erst in ein paar Jahren sehen....
Dann ist es jedoch zu spät....
müßt ihr aber auch nicht verstehen, da der Bürger in dieser Sache als Betrachter an der Seitenlinie steht
Ich habe auch keine Probleme mit weggelassenen Fußnoten in Doktorarbeiten, wenn die Stuktur einer Arbeit vom Doktoranden stammt. Wenn er zum Füllen dieser Struktur dann klaut (es also nicht kennzeichnet, was er sonst abschreibt), finde ich das zwar nicht gut - aber wer ist schon vollkommen. Auch unter meinen ehemaligen Mitspielern auf dem Platz gab es nicht lauter Filligrantechniker, sondern auch viele Grobmotoriker. Und daher ist nicht nur Fußball, sondern auch vieles andere mehr im Leben wie das Klavierspielen: Man braucht zehn Leute, die das Klavier tragen, und einer der darauf spielt. Da einer meiner Nachfolger, der Poldi, es offensichtlich nicht so mit dem Klavierspielen hat, hat er in einem Interview mit dem Kölner Express das Fußballspielen lieber mit dem Schachspielen verglichen und dazu geäussert: "Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel."
"Wilhelmer: Lehrenden bieten wir ein Prüfprogramm an. Dabei werden Arbeiten aber nur überprüft, wenn ein konkreter Verdacht auf ein Plagiat besteht. Die Studierenden selbst müssen eine Erklärung abgeben, dass sie ihre Arbeit selbst angefertigt und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt haben."
http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2550409/...e-des-Studiums.html
Das kann doch eigentlich nicht sein, dass jemand das Prüfprogramm ablehnt. Wer das tut, sollte aus dem Staatsdienst auf der Stelle rausgeschmissen werden und versuchen sein Geld auf ehrliche Weise zu verdienen. Aber ich habe den Eindruck, dass die Schlaftante Schavan diese Zusammenhänge gar nicht kapiert - und daher sollte sie Angela Merkel, obwohl die Schavan vermutlich ihre Doktorarbeit selbst geschrieben und die Zitiervorschriften eingehalten hat, auf der Stelle feuern.
Warum Geldverschwendung? Alle, die nur eine "Zierdoktor" machen, aber keine wissenschaftlichen Ambitionen haben, sind ökonomische Zombies, denn jeder Einzelne von denen kostet der Gesellschaft, ohne dass sie etwas zum Gemeinwohl beitragen, vermutlich während ihrer Promotionszeit mehr als fünf Hartz-IV-Empfänger zusammen.l
http://www.ariva.de/..._Fisher_Ein_unertraeglicher_Vergleich_c3661340
Es ist also genauso, wie ich ich in meinen vorherigen Postings vermutet hatte, Köhler wurde von den Finanzterroristen umgenietet und Guttenberg von der Rüstungslobby, die argumentierte, dass Guttenberg zu betriebswirtschaftlich entschieden habe, womit sie wohl meinten, dass nicht Effizienz entscheidend sei, sondern kriminelle Pfründewirtschaft.
Das ist schon ein tolles Ding, womit ich nicht jetz nicht unbedingt die närrischen Tage meine.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...schka-fischer/3901594.html
Denn es ist schon ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet die Grünen sich mit dem Herrn Barbier von der FAZ zusammentaten, um den effektivsten Kritiker der Finanzterroristen in Deutschland, Horst Köhler, und den effektivsten Beschneider der Rüstungsindustrie, den Guttenberg, abzuschießen.
von Guttenberg ausgearbeitet wurde, wie immer so schön dargestellt wurde,
also auch dies keine Leistung von Guttenberg, sondern er schmückte sich wie
gewohnt mit fremden Federn. Was noch viel schlimmer ist: Gutti erkannte nicht
einmal die Fehlerhaftigkeit der Planung. Also auch hier Gutti wie gehabt: Nicht
nur nicht in der Lage eigenständig eine Doktor-Arbeit zu schreiben, sondern
darüber hinaus auch nicht in der Lage zu einer Bundeswehr-Reform, ja selbst
nicht einmal in der Lage eine ausgearbeitete Bundeswehr-Reform zu beurteilen.
Zusammengefasst: eine hohle Nuss. Gott sei Dank, sind wir ihn nun endlich los.
Und in diesem Punkt war der Guttenberg sensationell gut - und insofern ist meines Erachtens eigentlich (und das ist jetzt kein Joke) ein Doktorand, der nur ansatzweise die Strukturen seiner Doktorarbeit festlegt und dann den Rest dieses Nonevents outsourct ptimal für ein Ministeramt geeignet. Das zeigt auch, wie überholt eigentlich Doktorarbeiten sind, die allein im stillen Kämmerlein fabriziert werden (gegen die neueren Formen, die heute an Bedeutung gewinnen habe ich nichts einzuwänden) - und eine gigantische Ressourcenverschwendung sind viele Doktorarbeiten außerdem, denn man sollte lieber die dabei sinnlos verschleuderten Ressourcen an Professoren und deren Mitarbeiter für die Ausbildung der momentan stark steigenden Studentenzahlen aufgrund der Verkürzung der Schulzeiten einsetzen und nicht für Geltungssucht von Egomanen sinnlos zweckentfremden.
Um das aber noch einmal am Schluss klarzustellen: Das ist kein Votum gegen Doktoranden, die an wissenschaftlicher Tätigkeit interessiert und noch weniger gegen alle, die in jahrelanger aufopferungsvoller Tätigkeit ihre Wissenschaftsdiziplin voranbringen, sondern ein Votum gegen alle diejenigen, für die ein Doktortitel so etwas Ähnliches ist wie ein Armreif oder ein Nasenring.
Aber das schafft Ihr sicher auch selbst, denn das ist ja weiß Gott nicht sehr schwer.
Finanzterroristen verursachen Rücktritt von Köhler 21 31.05.10 14:42 #1
Seit dem mutigen Wettern gegen den Sozialismus für Reiche, der ihre Gewinne privatisiert und die Verluste von Lieschen Müller und den anderen Steuerzahlern bezahlen lässt, ist Köhler ins Visier der Finanzterroristen geraten. Seine Vorschlage zur Bankenkrise waren das Beste, was hierzu von deutscher Zunge kam: Verbot von nacktem Shorten, Derivatehandel an für jeden zugängliche Börsen statt Mauscheln im Hinterzimmer zwischen den Vetretern einer Hand voll Invesmentbängstern, mehr Eigenkapitalunterlegung bei riskanten Geschäften, Eigenhandelsverbot von Nicht-Investmentbanken mitden Postsparguthaben unserer Großmütter usw. Seit dieser Zeit wird, angeführt von FAZ, eine Hasskampagne von den Helfershelfern in der deutschen Journallie gefahren, die die Zeit gekommen sieht, wieder den Marktradikalismuswahn zu etablieren, der uns in die Scheisse geritten hat.
Sehr viel besser wäre ein Rücktritt von Ackermann-Sepp gewesen und sein Rückzug zu Heidi in die Berge zum Ziegenmelken. Denn dann hätte uns sein Käse, den er permanent macht, nicht mehr geschadet.
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/...Bundeswehrreform.html
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