2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Basiswert/ aktueller Vortagesschlusskurs: XETRA DAX 12904
DAX Vorbörse: ~12895
VDAX NEW: 26,86 % (zuvor 27,92 % und 28,11 %)
aktuelle DAX Widerstände: 12947/12950 + 13050+ 13100 + 13276 + 13366(R3)/13375
aktuelle DAX Unterstützungen: 12867(PP) + 12787 + 12703/12688 + 12604 + 12440/12406(S3)/12390
DAX Prognose
Der DAX ist seit 4 Tagen in einer kleinen neuen Anstiegsphase, der alte rote Abwärtstrend wurde verlassen und dieser Vorgang im gestrigen Tief mit einem Pullbacktief bei 12688 bestätigt, von wo aus es wieder bis 12948 aufwärts ging.
So richtig Kaufdruck kann der DAX bei Anstiegen nach oben bisher nicht aufbauen.
Das DAX Ziel 13050 wurde zudem verfehlt, nur die DAX Vorbörse sah gestern vor 9 Uhr 13040 im Hoch.
Vorbörse: ~12895
Der DAX steigt fällt heute zunächst von 12904 bis 12867 oder bis 12787, um dann bis 12947/12950 oder 13050/13100 zu steigen.
Über 12950 interpretiere ich Anstiegsspielraum bis 13050(Gap) oder 13100(EMA200(h1).
Nach Stundenschluss über 13100 wäre 13275 (Kijun des Tageskerzencharts) ein nennenswertes Ziel.
Unterhalb von 12787 wächst das Risiko für eine weitergehende Abwärtsphase bis zum gestrigen Nachmittagstief 12688.
Bei 12688 wäre die letzte Chance, um nochmal Kurs Richtung 13050 aufzunehmen.
Jeder weitere gehandelte Punkt unter 12688 wäre ein Hinweis auf eine DAX "Talfahrt" zu 12600 und 12440/12390. Tiefer als 12390 fällt der DAX heute kaum.
Fazit: Keine DAX Signalveränderungen nach EZB Tag. Mühsames "Hochzittern" seit 12600. Range 12600/13050 unterstellbar.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
Charts
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
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Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Keine DAX Signalveränderungen nach EZB Tag | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,0072 + 1,0090 + 1,0107 + 1,0122 + 1,0129
Intraday Unterstützungen: 1,0054 + 1,0046 + 1,0029 + 1,0023 + 1,0000 + 0,9989 + 0,9979 + 0,9971 + 0,9952
Rückblick: Nach der gestrigen Leitzinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte kam es bei EUR/USD zunächst zu Verlusten, ehe sich das Währungspaar bei 0,9952 USD stabilisierte, eindrehte und dabei zum Tagesende nur knapp die Parität verfehlte. Im nächtlichen Handel wird diese Aufwärtsdynamik erhöht und größere Kursgewinne verzeichnet.
Charttechnischer Ausblick: Mit dieser Entwicklung wurde der alternativ präferierte Fahrplan abgefahren. Da das Währungspaar bereits mehrere Male am Widerstandsbereich bei 1,0072 – 1,0090 USD scheiterte, könnte es auch dieses Mal zu einer temporären Verschnaufpause kommen. Insgesamt jedoch könnten die Bullen den aktuellen Momentumsvorteil weiter ausspielen. Oberhalb von 1,0090 USD würden dabei die nächsten Widerstände bei 1,0107 USD sowie bei 1,0122 – 1,0129 USD liegen. Einsetzende Verluste sollten sich hierbei nicht über die 1-USD-Marke erstrecken. Würde dieser Fall dennoch eintreten, so müssten Long-Ambitionen fürs Erste verworfen werden."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - EZB verhilft den Bullen zum Comeback | GodmodeTrader
Bericht auf Ariva von heute morgen
"FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die Kurse deutscher Bundesanleihen sind am Donnerstag nach einer deutlichen Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) erheblich unter Druck geraten. Bis zum Nachmittag fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future um 2,87 Prozent auf 143,25 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen stieg auf 1,71 Prozent. Das waren 0,13 Prozentpunkte mehr als am Vortag."
Aktien können und werden dieses Entwicklung nicht lange ignorieren können. Ein guter Daytrader mag manchmal auch die Longseite spielen können, aber ich kann das nicht gegen den Trend. Ich bin ja eher in den längeren Zeitzonen unterwegs.
Das war gestern also ein fast unbemerkter Crash am Rentenmarkt. Und das Argument, dass das Geld ja irgendwohin muss, habe ich schon oft gehört. Und es stimmt nicht unbedingt. Die Notenbanken ziehen Liquidität ab und somit geht das überflüssige Cash gesamtwirtschaftlich gesehen zu den Notenbanken. Der bisherige Jahresverlauf zeigt ja auch, dass man das Geld besser auf dem Konto gelassen hätte weil man weder bei Bonds noch bei Aktien Geld verdienen konnte. Die einzige Frage, die man sich stellen musste war bisher in welche Währung man geht.
Nichtsdestotrotz gehört natürlich Disziplin dazu und so ist Apple gestern in meinen Gewinnsicherungs SL reingelaufen. Habe den heute morgen günstiger zurückkaufen können. Der Rest ist weiter an Bord. Momentan verschwende ich keinen Gedanken daran Shorts auf den DAX zu verkaufen. Gestern wurde mein Verkaufslimit dann um einen Cent verfehlt. Zum 2.Mal. Glück und Pech gehören einfach dazu.
Vielleicht hat Potter recht, dass der Verfall die Kurse stützt. Saisonal ist tatsächlich die Verfallswoche eine der besseren Septemberwochen, eher seitwärts. Die schlimmste Woche folgt nach dem Verfall. Ein wenig Geduld mit Shortpositionen dürfte sich also höchstwahrscheinlich auszahlen. Der S&P ist nach dem Verfall in den letzten 32 Jahren 25x gefallen mit einem beachtlichen durchschnittlichen Verlust von 0,89% so Jeff Hirsch. Das ist m.E. nach statistisch gesehen die schlechteste Woche des Jahres.
Ich werde meine Shortpositionen also eher ausbauen.
Ich zähl eh nicht das Geld der anderen und nutze diese Posts nicht zum Nachtraden, sondern zur Orientierung. Klar ist es schön, wenn die zeitnah erfolgen. Ich mag es aber auch dass hier eine gewisse
Disziplin herrscht und es "Sheriffs" gibt die aufpassen (klar sollten die Guten nicht gleich mit erschossen werden).
Das mit der verlorenen Lebenszeit unterschreibe ich Dir sofort. Ich habe auch etliche Stunden vor der Kiste verloren und bin froh um jeden Tag wo ich diese Zeit auf ein Minimum beschränke.
Ich hoffe dass die Mischung hier im Forum genauso bleibt wie sie ist und dass nach den Abgängen wie lue, daxxer und anderen Konifären nicht noch mehr ihr Heil auf anderen Plattformen suchen.
Allen die heute handeln erfolgreiche Trades und den anderen ein schönes WE !
Im Spx sind 4200 bestimmt drin , im Dax bis 13400 ggf.
Guten Morgen!
Seit dem 1. September bewegt sich der DAX seitwärts in einer Range von 12603-13051. Daran änderte, zumindest am gestrigen Tage auch nicht der Zins-Entscheid der EZB etwas. Nach dem vorbörslichen Hoch an der 100% Ausdehnung bei 13040 drehte der DAX ein und lief im weiteren Verlauf nahezu die gesamte Range abwärts bis zu einem Tief bei 12688. Die nachfolgende Gegenbewegung brachte den DAX wieder nach oben auf ein Hoch bei 12947.
Nachbörslich wiederholte sich das Ganze noch einmal. Auf und nieder, immer wieder.
Solange der DAX keinen Ausbruch aus der Range bringt, gibt es kein klares Handelssignal. Aus meiner Sicht kann der DAX oberhalb von 12787 eine weitere Aufwärtsstruktur bringen und könnte hierbei erneut 13051 anlaufen. Schafft er den Ausbruch aus der Range nach oben, könnte es weiter zur 13136/13413-423/13653 gehen.
Schafft es der DAX nicht über 13051, kann er die untere Rangekante bei 12603 testen. Ein Durchbruch nach unten kann zur 12515/12210/11630 und tiefer führen.
Entscheiden welchen Weg er gehen mag, muss der Markt selbst. "
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
Zur Monarchin halte ich mich mal bedeckt, denn der Weg zur Monarchin ist über Generationen hinweg mit Blut gesäumt - nicht so mein Rollenmodell. Darf ja jeder halten wie er will ;)
siehe #10902
Ich würde im Gegenteil sagen. Vorsicht auf der Longseite. Das Restpotential rechtfertigt hier keinen Trade mehr.
Was wir heute sehen ist scheinbar eine Eindeckungswelle bei einigen Assets. Möglicherweise kommen die Verwerfungen von der Währungsseite. Denn der Euro ist nicht gegen alle Währungen fest. Gegen den Yen verliert er und ich glaube hier liegt heute der Schlüssel. Beim Yen wird wahrscheinlich interveniert. Deshalb die Dollarschwäche und auch die Stärke bei Gold (und Bitcoin). Bei Bonds gibt es allerdings keine Erholung nach dem gestrigen Crash.
Ich wäre weiter skeptisch. Interventionen haben i.d.R. ziemlich kurze Beine und sind kein positives Zeichen für den Markt. Sie machen ihn nur noch unberechenbarer - auf die kurze Sicht.
Zeitpunkt: 09.09.22 12:03
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"DAX® (Daily) : Besonderes Kursmuster – besondere Auswirkunge
Über eine zu geringe Schwankungsbreite können sich Anlegerinnen und Anleger beim DAX® gestern nicht beschweren. Schließlich lagen zwischen dem Tagestief (12.689 Punkte) und dem –hoch bei 13.009 Punkten mehr als 300 Punkte. Da die jeweiligen Extrempunkte – wie am Vortag bereits – außerhalb der Grenzen vom Mittwoch bzw. Dienstag lagen, entsteht sogar ein doppelter „outside day“. Dieses besondere Verhaltensmuster ist extrem selten und liefert möglicherweise für heute die entscheidende Orientierungshilfe. Auf Basis der DAX®-Daten von 1994 bis September 2021 gab es lediglich 25 solche doppelten Außenstäbe. Die Wahrscheinlichkeit für steigende Notierungen am Folgetag betrug dabei 64 % und mit +0,12 % liegt auch die Durchschnittsperformance signifikant höher als an einem x-beliebigen Handelstag. Zum zweiten Mal in dieser Woche steht zudem eine „Hammer“-Umkehrkerze zu Buche. Das Lösen vom Tagestief unterstreicht die Ambitionen der Bullen. Charttechnisch kommt in diesem Kontext den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 13.050 Punkten eine wichtige Rolle zu, denn ein Spurt über diese Schlüsselhürde würde den laufenden Stabilisierungsprozess abschließen und eine kurzfristige Bodenbildung entstehen lassen."
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Zeitpunkt: 09.09.22 12:07
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