2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Vorher 92,2
Prognose 90,2
Aktuell 88,6
https://de.investing.com/economic-calendar/
Von allen Daxunternehmen und vielleicht mit Uhrzeit wann die Veröffentlichung ist.
Dafür wäre ich sehr dankbar
Wird eine spannende Woche. Ich werde die Woche nur ab und an schauen. Habe Urlaub und ein bisschen Heimarbeit vor mir. Hoffe bin nicht zu schnell aus der Puste. Werd es mal langsam angehen lassen in der Hoffnung es kommt eine kleine Abkühlung die den Sommer erträglicher macht.
Bis dahin
dei möglichkeit eines rücklaufs bis ca. 13143 besteht solange der dax nicht über
die obere rote linie der flagge ausbricht.
zunächst, so denke ich, wäre auch bei ausbruch für heute das potenzial nach oben bei 13400
limitiert.
darüber aber wäre 13646 - 13743 als offener gap-bereich ein ziel was man anpeilen könnte.
bin ehrlich gesagt noch skeptisch und messe dem rücklauf mehr chancen bei.
allerdings ist die konstellation derzeit schon bullisch einzustufen.
solange der ausbruch aber nicht erfolgt und je länger der dax da oben herumspielt muss man
nochmal von einem rücklauf ausgehen, bevor er eben dann oben ausbricht.
Keine Tradeansagen von der Tradergemeinde?
hm, kurz vor 15 Uhr ->
ich hoffe jetzt werden gleich nochmal die 13.250 getestet (vielleicht 13235 und 13190)
Inflation: das könnte hartnäckiger werden als man denkt. Pilotenstreik bei der Lufthansa trotz eines relativ großzügigem Angebots. Die Post hat mal wieder die Preise erhöht. Ein Päckchen in die EU kostet jetzt 11 Euro statt 9 Euro zuvor. Das soll sich wohl durchziehen. Hermes kündigt ebenfalls eine Erhöhung an. Begründung jeweils die höheren Energiekosten, aber wetten, dass die Preise nicht runterkommen, wenn die Energiepreise fallen.
Ukraine: Da habe ich ein wenig mehr Hoffnung, dass hier hinter den Kulissen verhandelt wird. Erster Erfolg die Getreideübereinkunft und auch der Rückzieher der EU für Öllieferungen Russlands an Drittstaaten.
Ansonsten wird die Marktrichtung wohl von der Vielzahl von Unternehmensmeldungen vorgegeben. Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass die Zahlen durchweg positiv ausfallen werden. Die meisten Flagship-Unternehmen sind international unterwegs und da sollte sich die Dollarstärke negativ auswirken.
@xoxos ich sehe in der ukraine keine fortschritte. lawrow hat gestern erklärt man wolle die ukraine regierung stürzen. die ukrainer geben ihre besetzten gebiete nie auf.
die inflation sehe ich überhaupt nicht runterkommen. das wird erst passieren wenn der konsum weiter nachläßt, weil dann die nachfrage sinkt. keine nachfrage überangebot,preisverfall.so weit sind wir noch nicht.
Bin immer all-in, meine hohe (Schmutzige-) Energie-Gewichtung (~40%) rettet mein Depot. Verkäufe und Käufe sind in 2022 schlecht gelaufen. Zuletzt lief es besser nach kurzer Haltedauet mit Coupa gut % gemacht und Kion +- verkauft. Kleine Posi Amgen mit Gewinn verkauft. Dazu ein paar Divis und 1/4 in Haleon gesteckt.
Beim Rest überlegt ob AT&T, GSK oder Altria. AT&T muss seinem Geld gerade nachlaufen (Kunden zahlen verspätet), bei GSK finde ich den Spread zu hoch. Also mein Restgeld in Altria gesteckt, da gibt es Waren nur gegen Cash und gespart wird vor Nikotin an allem anderen. Am 27. kommen Zahlen, 8,5% Divi sollten bis auf weiteres gesetzt sein.
der ausbruchsversuch nach oben wurde sofort gekillt.
abw.potenzial würde sich bei break ~13143 noch stärker entfalten.
mal sehen ob diese marke zum xetra sk noch erreicht wird, oder ob sie wieder
spielen wollen und es nach oben dreht.
https://finanzmarktwelt.de/...-verhaengnisvolle-ereigniskette-240954/
Was passiert beim einfachen Prinzip von Angebot und Nachfrage, wenn die Nachfrage zwar vorhanden ist, aber auf der Angebotsseite die Mengen zurückgehen? Richtig, die Preise steigen. Das nennt man dann Inflation. Und mit 7,6 Prozent sind wir in Deutschland bereits jetzt „gut dabei“, und mit Blick auf die vorlaufenden Erzeugerpreise (32,7 Prozent) ist noch einiges zu erwarten. Jetzt könnte sich die Situation noch deutlich verschlimmern. Die Inflation nährt die Inflation wie „die Hausse nährt die Hausse“, so könnte das Motto lauten. Man schaue dazu auf aktuelle Umfragedaten aus der Industrie.
nflation vor weiterem Auftrieb? Industriebetriebe schränken ihre Produktion ein
Wie eine heute veröffentlichte Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter 3.500 Unternehmen aus allen Branchen zeigt, sehen sich insgesamt 16 Prozent der Industriebetriebe gezwungen auf die aktuelle Energielage mit einem Zurückfahren der Produktion oder einer zumindest teilweisen Aufgabe von Geschäftsbereichen zu reagieren. Knapp ein Viertel davon hat dies nach eigenen Angaben bereits umgesetzt, ein weiteres Viertel ist gerade dabei. Etwa die Hälfte dieser Unternehmen gab an entsprechende Schritte noch zu planen.
„Das sind alarmierende Zahlen“, so sagt es DIHK-Präsident Peter Adrian. Sie würden zeigen, wie stark dauerhaft hohe Energiepreise eine Belastung des Standortes Deutschland sind. Vielen Unternehmen bleibe nichts anderes übrig als zu schließen oder die Produktion an andere Standorte zu verlagern. Besonders stark betroffen ist der Auswertung des DIHK zufolge die energieintensive Wirtschaft – hier sind die Werte durchweg noch mal doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Industrie.
So beschäftigen sich insgesamt 32 Prozent dieser energieintensiven Betriebe mit einem Zurückfahren der Produktion oder einer Teilaufgabe von Geschäftsbereichen. Knapp ein Viertel von ihnen, also insgesamt 8 Prozent aller energieintensiven Unternehmen, habe entsprechende Maßnahmen bereits realisiert. Weitere 10 Prozent der energieintensiven Betriebe stecken eigenen Angaben zufolge in einem entsprechenden Abbauprozess, und zusätzliche 14 Prozent haben solche Schritte in ihrer Planung.
Laut DIHK kann man aus diesen Zahlen auch den Schluss ziehen, dass das was man aktuell an Rückgang des Gasverbrauchs in der Industrie beobachtet, vor allem auf die Stilllegung von Maschinen und Anlagen zurückgeht. Es lasse sich nicht unter einer verbesserten Energieeffizienz verbuchen.
Der DIHK weist auch darauf hin, dass erst die Hälfte der Industriebetriebe ihren Gasbedarf für das gesamte Jahr bereits über Verträge gedeckt hat. Mehr als ein Drittel müssten noch mehr als 30 Prozent ihres Jahresbedarfes für 2022 einkaufen. Das entspreche einer hochgerechneten Menge von bis zu 50 Terawattstunden Gas. Aufgrund der aktuellen Lage auf den Energiemärkten resultiert laut DIHK daraus für die Betriebe ein erhebliches Kosten- und Versorgungsrisiko in den kommenden Monaten.
Was an einer teilweisen Einstellung von Industrieproduktion so verhängnisvoll sein kann
Als Grüner wird man jetzt womöglich sagen: „Das ist doch toll, weniger Industrieproduktion ist doch gut für die Umwelt, und damit wird auch weniger Gas verbraucht, was ja politisch gewollt ist“. Nur muss man dabei bedenken: Die von der Industrie produzierten Güter werden weiter verarbeitet, und kommen über weitere Zwischenstationen letztlich immer irgendwie beim Endverbraucher an, in welcher Form auch immer. Und wenn deutlich weniger als üblich produziert wird, steigen die Preise – das ist ein unvermeidlicher Mechanismus.
Wenn Einzelhändler überhaupt noch Ware haben wollen, müssen sie höhere Preise beim Großhändler bieten, und diese höheren Preisen dann im Supermarktregal oder Baumarktregal vom Endverbraucher verlangen. Die Inflation wird womöglich durch diese Reduzierung der Produktionsmengen weiter angeheizt werden. Und das Problem ist nach meiner bescheidenen Meinung auch: Bis bei Bundeskanzler Olaf Scholz das Bewusstsein für dieses Problem der reduzierten Produktionsmengen ankommt, dürfte noch jede Menge Zeit vergehen. Aber das Problem ist hier und heute bereits vorhanden. Und dann kommt noch die Käufer-Psychologie dazu: Merken die Menschen, dass eine Knappheit in den Regalen vorhanden ist (auch wenn sie wie beim Klopapier nur eingebildet war), setzt Kaufpanik ein, und es wird gehamstert.
Das heizt die Inflation nur noch mehr an. Machen die Nachrichten von tatsächlichen Produktionsreduktionen für wichtige Produkte die Runde, kann erneut Kaufpanik und Hamstern anstehen, was die Preise weiter anfacht. Je höher die Inflation, desto höher dann im Anschluss die Gehaltsforderungen der Arbeitnehmer zum Ausgleich (die Lohn-Preis-Spirale). Durch schnell steigende Löhne wird dann die Produktion für die Industriebetriebe in Deutschland zusammen mit den explodierenden Energiekosten noch unattraktiver.
Der Inflationsbericht ist erschreckend. Mehr noch, nicht nur, dass wir dadurch höhere Preise in den Regalen bekommen, sondern auch, dass wir überhaupt nicht mehr Konkurrenzfähig sind. Der Export in dt ist bereits stark eingebrochen bzw. Ist glaube ich sogar negativ.
Nennt mich egoistisch: ich bin mir nicht mehr so sicher, dass das eine gute Idee mit den Sanktionen war. Moralisch selbstverständlich. Vor allem vor dem Hintergrund jedoch, dass wir uns deutlich mehr Schaden als Russland.
Würde jetzt ru so geschwächt worden sein, dass sie den Angriff abbrechen müssen oder Ähnliches, hätte ich diesbezüglich einen ganz anderen Standpunkt.
So wie die Situation für mich derzeit aussieht, hat die Politik mal wieder ganze Arbeit geleistet. Die Leistung der Regierung ist symptomatisch für die Situation im gesamte Land. Überhaupt nicht strategisch, auch nicht nur im entferntesten an die Zukunft gedacht oder mal Risiko/ Nutzen abgewägt.
Zum eigentlichen Thema : Gaspreise werden wieder steigen. Kleine Position in mosaik zu 50 Dollar, vk bei 55 geplant.
Ich kann diesen Mist den unsere Politiker jeden Tag, Woche, Monat, Jahr und Jahrzehnt verzapfen kaum noch ertragen. Als ich Mutti kritisierte, wurde ich angegriffen. Nun Mutti war Teil der Geschichte und der heutigen Abhängigkeit von beschissenen und betrügenden Autoproduzenten und Vernachlässigung der Bildung und Für- und Vorsorge. Ich wäre dafür sie vor ein Gericht zu stellen zusammen mit all den anderen Lackaff:innen. Muhaaaaaaaaaaaaarrrrrrrr
Die sollen die Sanktionen vergessen und stattdessen soviel Waffen in die Ukraine schicken, wie diese benötigen um den Krieg zu gewinnen.