2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Selensky ist und bleibt ein Schauspieler. Er hat nicht den Hintergrund um die Lage richtig zu bewerten,
aber einen Hang zur Dramarturgie ist damals Bestandteil seiner Ausbildung gewesen.
Der Ukraine bringt es rein garnichts sie mit Waffen zu überhäufen, mit den sie nicht umgehen können.
Russland wird genau das Land für sich beanspruchen und rausfilitieren, was es braucht.
Und jeder ist sich im Klaren dass dies passieren wird.
Seit dem ersten Konflikt hatte die Ukraine nun ca.8Jahre Zeit um die Korruption und Nationalisten einzudämmen. Nichts von dem ist passiert. Man wechselte nur das internationale Lager der Geldströme.
Die neusten Statistiken sagen, du bist einer von Vielen. Der Krieg in der Ukraine ist kaum mehr unter den Top5 deutscher Sorgencharts.
Salopp gesagt ist die deutsche Bevölkerung nicht gewillt für diesen Bauernstaat ihr letztes Hemd zu geben. Die Ukraine hat ein lächerliches BIP von schmalen rund 150Mrd$
Und es wird suggeriert als hinge die Weltwirtschaft davon ab.
Es ist eine Strohpuppe jener, die die wahren Gründe nicht benennen wollen.
Der "ersten Welt" bleibt monetär kaum etwas anderes übrig als einen massiven Krieg auszuheben, um den Ist-Zustand zu rechtfertigen, bevor sie selbst den Zorn des Volkes auf sich ziehen.
Die Embargos sind nichts weiter als eine willkommene Marktverknappung, mit dem Vorwand
von Menschenrechtsverletzung.
Zwar hat sich Deutschland ordentlich ins Knie geschossen, mit seiner NATO Hörigkeit,
aber der eigentliche Dreh-und Angelpunkt ist die Wirtschaftskrise in China.
Dort ist der westliche Im- und Export verankert und nirgendwo anders.
Der E-Commerce, der Wachstumsmotor des letzten Jahrzehnts, ist tot.
Erst betraf es den Warenhandel des e-commerce, nun wird häufiger hinterfragt und sickert zunehmend durch, dass es sich dabei um die dot.com Blase 2.0 handelt. Alles was app basiert ist, wird auf Herz und Nieren geprüft. Die Marktschreier stoßen zunehmend auf taube Ohren, weil son online Laden wirklich jeder hinrotzen kann. Und oh Wunder, das florierte nur als Mehrwert weils chinesiche Lagerbilligware ist. Amazon ist noch die letzte Bastion, die es schlussendlich auch zerreißen wird.
Und mit den Jahren und chinesischer Prosperität wurden selbst dort die Arbeitsplätze zu teuer sodass man anfing auf Afrika und Indien auszuweichen.
Und nu ham wa den globalen Salat.
Es läßt sich für'n Wachstumszwang des Kapitalismus kaum noch ein Idiot finden, der für die Margen noch weiter runter mit dem Lohn geht weil er sich davon nicht mehr ernähren kann.
Und ja, da is'n Krieg echt eine günstige Gelegenheitsnotdurft zu der man Brandbeschleuniger gießt anstatt sie zu löschen. Sie wissen sich eben nicht anders zu helfen. Aber im Buhmannframing und kontruieren sind sie sehr erfindungsreich.
Ick sach wi et is, mit Merkel hät's das Gewese nicht gegeben.
Die jetzige Regierung is'n Weichkeks der in diesen Sphären nur ein Bückstück sein kann.
.......und bevor ich's vergesse.
Friede den Hütten, Krieg den Palästen.
Also Wahnsee und Slide. Ich sehe es genauso. Ich bin für Unterstützung der Ukraine, ich bin für eigenständige Grenzen und Demokratie. Ja. Aber ich bin dagegen, dass wir auf die Energie verzichten sollen nur weil es die Ukraine für sinnvoll hält!
Das sollten die mal schön unsere Entscheidung sein lassen. Genauso, wie die Ukraine für sich entscheiden sollte.
Denn wenn wir wirtschaftlich den Boden unter den Füßen verlieren, die Arbeitnehmer ihre Jobs, dann war es das mit Unterstützung für die Ukraine. Das sollte der ukrainische Präsi und die Führung dort mal in Ihre Köpfe bekommen. Mit leerem Portemonaie lässt sich schlecht schoppen.
Dann fiel mir noch diese Nachricht in die Hände. Und da musste ich an Potter und seine Lufthansa denken.Derzeit würde ich von Airlines mal lieber die Finger lassen. Scheint nicht profitabel das Modell.
Das Flugchaos in Europa könnte noch länger anhalten und auch zu höheren Ticketpreisen führen, wie laut Reuters aus einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade hervorgeht. Demnach dürfte das Fliegen im Gesamtjahr 21 % teurer sein als vor Jahresfrist. Löhne für das Personal seien nach dem Treibstoff die zweitwichtigsten Kosten und machten bei den europäischen Airlines 25 % ihres Umsatzes aus. „In einem finanziell angespannten Umfeld gibt es also kaum Anreize, das während der Pandemie abgebaute Personal aufzustocken." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Allen einen schönen Tag
Bin dann wieder weg.....
Mehr ist nicht zu sagen...Und wieder weg!!
wenn der kommende winter im desaster endet, was ich nicht hoffen mag, dann wird aus einem
pro bald ein contra werden.
jetzt geb ich auch schon ruhe...
dass der dax das so wegsteckt ist ein kleines wunder.
war auch klar, dass die parität erreicht wird.
die interessen der grossen spieler waren klar.
Und von daher liegt mein Endjahreszeil bei 9700-10000.
Ick hab zwar nen bissle Schiss vor den neuerlichen EZB Pumpen die das Kapital vom PEPP wieder reinpumpen wollen, aber das sollte recht schnell verpuffen. Andererseits sollte und könnte der billige Euro amerikanische Investoren vorm Ofen vorlocken. Aber hey, vielleicht greifen die dann erst bei .85 ausgiebig zu. Et jibt EU Länder die machen mich selbst schwach, und ick würd denen jern in Arsch treten. Ick sach's frei raus, Draghi ist und bleibt eine Bankerhurenmarionette.
Ein schöner Indikator, wie ich finde, ist die ausbleibende Sommerralley. Fixen Gruß an tuorT hier.
Bis dato bleib ich im Recht. ;) War mit Ansage. Und ich bin dir 72Divis unterlegen.
Guckt man sich den Chart an, werden hier noch ausgiebig jegliche upmoves zum Notausstieg genutzt.
Von einer Bodenbildung ist noch lange nicht zu sprechen.
Wahnsee wird bestimmt den unbrechbaren Hauptrend bestätigen.
Und genau der zieht sich bis Anfang-Mitte 2023.
Wenn sich China jetzt immer noch so affig hat und wegen Corona alles dicht macht, dann wird die Erkältungssaison ein Fest für deren Machtspielchen um den Vollkszorn im Keim zu ersticken.
Denen gehts brachial nur um die Züchtigung der Massen. Egal ob die reele Suizidrate höher liegt, als es Coronatote an sich gibt. Deren Verschuldungsquote gibt Ihznen weit mehr Spielraum als dem Rest der Welt, der auf Stoß genäht is.
Noch ein Querverweis an die Cryptos.. Hört auf zu träumen. Da sind max. 23k drin bevor wieder ein
Wal abfischt um sein Fell zu retten. Wir sehen uns bei 3-5k wieder, um euch dann zu sagen dass bei 7.5 der nächste Wal seinen Arsch rettet. Die Lügenparty hat ein jähes Ende.
Wie heißts so schön, eine Lüge ist schon 2mal um die Welt gereist, bevor sich die Wahrheit auf den Weg macht. -Musk ereilt das gleiche Schicksal früh genug.-
Na jedenfalls, ich hab Urlaub und bin demnach schon füher als sonst redseelig.
Dienstag ist ja schon immer ein schräger Vogel gewesen, aber wenn es morgen nicht nach oben dreht, dann kommt der Winter wohl doch früher als ich dachte.
"Der Dow Jones konsolidierte am Montag. Der Trigger bei 31.394 Punkten wurde nicht überschritten, die Unterstützung bei 31.152 Punkten zumindest auf Schlusskursbasis gehalten.
Die Lage ist unverändert. Gemessen am letzten Zwischenhoch bei 31.885 Punkten hinkt der Dow Jones den anderen beiden Indizes hinterher. Ob es noch bis zum Zwischenhoch bei 31.885 Punkten reichen wird, ist daher fraglich. Es deckeln zudem eine Abwärtstrendlinie bei rund 31.700 Punkten und der EMA50. Reißen 31.152 Punkte, kämen 31.016 Punkte ins Spiel. Darunter könnte der Index nochmals Kurse um 30.650 Punkte erreichen.
Dow-Jones-Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Der Nasdaq 100 gab gestern deutlich nach. Gerade der Chipsektor zeigte sich wieder schwach und drückte den Index gen Süden.
Der Rücksetzer trifft nun um 11.700 Punkte auf einen Unterstützungsbereich. Diese müssen die Bullen halten, um einen weiteren Angriff auf die Marke von 12.175 Punkten starten zu können. Bricht der Index tiefer ein, käme die Zone 11.447 bis 11.358 Punkte wieder ins Spiel. Neben dem Zwischenhoch bei 12.175 Punkten wirken das Gap bei 12.265 Punkten und der EMA50 als Widerstände.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Der S&P 500 konsolidierte zum Start der neuen Handelswoche ebenfalls, verblieb aber über der Unterstützung bei 3.838 Punkten.
Diese sollten die Käufer auch heute verteidigen, ansonsten werden Abgaben in Richtung 3.750 Punkte wahrscheinlicher. Unterhalb dieser Marke würden die altbekannten Ziele bei 3.707 und 3.645 bis 3.636 Punkten wieder greifen. Auf der Oberseite liegt ein kleiner Trigger bei 3.918 Punkten. Darüber käme das Zwischenhoch bei 3.945 Punkten ins Spiel. Ein dritter Widerstandsbereich in Form eines Gaps notiert zwischen 3.974 und 4.017 Punkten."
S&P-500-Chartanalyse
"Aufgrund anhaltender Konjunktursorgen treibt es den DAX® heute wieder gen Süden. Dabei touchiert der Leitindex das Supportlevel bei 12.656 Punkten, worauf die Käufer sich an einer Erholung versuchen.
Allerdings ist nun die Frage, ob dieser Konterversuch gegen die erneute Abwärtsdynamik bestehen kann. Um den Bullen wieder zu einem „Mini-Comeback“ zu verhelfen wäre zumindest ein Gap-Close bei 12.825 Punkten notwendig, worauf die Widerstandlevels bei 12.904 Punkten sowie 13.000 – 13.019 Punkte ins Auge gefasst werden könnten.
Gelingt dies jedoch nicht und der DAX® markiert im Laufe des Handelstages neue Tagestiefs, so gerät damit der Supportbereich bei 12.597 – 12.656 Punkten unter Beschuss. Würde sich auch hier keine Stabilisierung abzeichnen, wären weitere Verluste auf 12.390 – 12-438 Punkte das zu präferierende Szenario."
DAX® in Punkten Stundenchart; 1 Kerze = 1 Stunde (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 27.06.2022 – 12.07.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
DAX® in Punkten Monatschart; 1 Kerze = 1 Monat (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 01.07.2017 – 12.07.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
Quelle: DAX - Können die Bullen diesem Druck etwas entgegensetzen? - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)Sowohl Daxine als auch Daui sind in der Short EK Zone. Daxine bei 810 eingestoppt, siehe Plan von heute morgen.
Daui Re-entry im 5er...:
In diesem Sinne.....stay long;-)))
Grundpreis bleibt Arbeitspreis 0,54 Euro hoch. Abschlag 335 Euro im Monat. Mal gucken ob ein Wechsel lohnt.Vervox ect mal durchforsten....
Frankreich mit Problemen, Ukraine, Beschaffungskosten Spotmarkt...die Gründe. Kann man noch froh sein einen Anbieter zu haben den nicht insolvent geht.
Natürlich auch für alle Anderen hier ;)