Windmaster Nordex
goldman hält knapp 50%
ich halte 30%
da bleibt nicht mehr viel für die reichen hier im forum
also im ernst
3 bieter sind da, ich schätze die hedge fonds die noch geld aus der subprime krise retten konnten werden hier einsteigen um teuer verkaufen zu können.
und wenn die 3 bieter da sind, geht eine auktion nicht unter 40-45 euro über die bühne, durchschnittschkurs plus 50% aufschlag!
Es gab dieses Jahr schon so viele Gerüchte, mehr ist hier bisher auch nicht...!
bei ABN hat man sofort gewusst, wer der Bieter ist
bei Repower wusste man das auch
bei Arcelor auch
bei Primacom weiss man es
bei Sanofi auch
selbst bei Bayer wusste man es, Novartis war es dann nicht oder ??
bei VDO von Siemens wusste man es
bei fast allen Verkäufen kennt man relativ rasch den/die Bieter,
nur die Goldmänner verraten sie nicht und die Bieter selbt gehen auch nicht an die Öffentlichkeit, warum ???
will Goldmann sich nur günstig seiner Nordex entledigen ??
Was sollte Nordex verlieren, wenn es die Bieter nennt ?
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Wer sich nicht we h rt, ist in sich nicht we h rhaft
wer in haft ist, kann sich nicht we h ren
UniCredit stuft Nordex ab
Die Analysten von UniCredit haben die Aktien von Nordex von "Buy" auf "Hold" herabgestuft.
Das Kursziel wurde mit 32 Euro bestätigt.
Achtung Vorsicht Deppenalarm
g-oj
Die Wiesen sind schon voll genug mit diesen großen und von manchen als scheußlich empfundenen Windrädern. Nun sollen sie auch auf Meer. Auf dieses Geschäft bereiten sich viele Unternehmen, große wie kleine, nun vor. Gerade erst teilte der große Energiekonzern Eon mit, er werde acht Kilometer vor der Küste von Yorkshire den Windpark Humber Gateway bauen. Rund 80 Windkraftanlagen würden genug "sauberen Windstrom" erzeugen, um bis zu 200.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Schon heute betreibt Eon in Großbritannien onshore und offshore 20 Windparks.
Auch vor der deutschen Nord- und Ostseekünste ist Eon an verschiedenen anspruchsvollen Offshore-Projekten beteiligt, darunter am ersten großen Offshore-Windpark Deutschlands "alpha ventus" 45 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum. Dort sollen sich schon im Herbst nächsten Jahres die ersten Windräder drehen, teilte der Konzern weiter mit. Windkraft sei neben Bioerdgas der Schwerpunkt der Eon-Investitionen in erneuerbare Energien. Deren Anteil an der Stromerzeugung werde Eon massiv ausbauen, um auch in diesem Geschäft eine führende Rolle in Europa einzunehmen. Allein bis 2010 seien dafür rund drei Milliarden Euro vorgesehen. Interessanterweise heißt die neue Eon-Gesellschaft dafür "Renewables und Klimaschutz" und sitzt in Düsseldorf.
Deutschland ist bereits Weltmarktführer im Geschäft mit dem Wind. Das Geschäft mit dem Wind verspricht noch lukrativer zu werden, weil der Umweltminister der Branche stark entgegen kommt. Wahrscheinlich wird die Vergütung für Offshore-Strom aus Windanlagen erhöht. Die Betreiber von Windkraftanlagen müssen zudem nur die Windräder auf hoher See bauen, nicht jedoch das Stromnetz dafür legen. Die Kosten für die Hochspannungsleitungen übernehmen - zunächst bis 2011 - die großen Energieversorger. Nach Berechnungen der Deutschen Energieagentur Dena müssen bis 2015 mindestens 850 Kilometer neue Hochspannungstrassen verlegt werden, um den Strom zu den Kunden zu bringen.
Stark beachtet wird derzeit Nordex. Der Kurs zog vergangene Woche extrem stark an, weil das Unternehmen noch in diesem Jahr verkauft werden soll. Es hat nun bereits so manches Kursziel erreicht und ist mit einem Kursgewinn-Verhältnis von mehr als 30 auf der Basis von 2008 sehr hoch bewertet. Das wäre nur mit Wachstumsraten von mehr als 30 Prozent in den nächsten Jahren zu rechtfertigen. Ob dies mit Offshore-Anlagen möglich ist, bezweifeln viele angesichts der technischen Herausforderungen auf dem Meer. Im ersten Halbjahr lief es zwar gut, aber nicht so berauschend, dass die aktuelle Bewertung rechtfertigt wäre.
Auch bei Repower rechtfertigten die jüngsten Zahlen die hohe Bewertung nicht. Der Umsatzzuwachs lag unter 20 Prozent, der Gewinn ging jedoch zurück. Dennoch gibt "Euro am Sonntag" ein Kursziel von 150 Euro aus. Der Vorstand hat jedoch große Pläne und will bis Jahresende alle Verzögerungen wett machen.
Plambeck ist für "Euro am Sonntag" eine Wette auf viele Anlagen auf hoher See. Es hat genug Kapital, um weitere Anlagen zu bauen. Und es hat sich genügend Projekte gesichert. "Euro am Sonntag" gibt ein Kursziel von 4,20 Euro und setzt einen Stoppkurs bei 3,10 Euro.
Die wichtigsten Zahlen erstellt vom Deutschen Windenergie-Institut im Auftrag der Verbände BWE und VDMA:
Deutsche Windkraftindustrie 2006 (Vergleich zu 2005)
Deutsche Wertschöpfung Inland: 1.461 Mio. Euro (+26%)
Deutsche Wertschöpfung Export: 4.164 Mio. Euro (+45%)
Deutsche Exportquote: 74% (2005: 71%)
Deutsche Wertschöpfung gesamt: 5.625 Mio. Euro (+40%)
Deutsche Wertschöpfung inkl. Dienstleistung: 7.219 Mio. Euro (+35%)
Weltmarktvolumen: 15.379 Mio. Euro (+45%) oder 15.004 MW (+37%)
Deutscher Weltmarktanteil: 36,6% (2005: 37,8%)
Arbeitsplätze: 73.800 (+7,2%)
Inlandsmarkt 1. Halbjahr 2007
Neue Windenergie-Kapazitäten in Deutschland: 665 MW (-25% i. Vgl. 1.Hj. 2006)
Gesamte Windenergie-Kapazität in Deutschland zum 30.6.2007: 21.283 MW
Gesamte Windenergie-Kapazität Niedersachen: 5.438 MW (+155 MW seit 31.12.2006)
Gesamte Windenergie-Kapazität Brandenburg: 3.213 MW (+85 MW seit 31.12.2006)
Gesamte Windenergie-Kapazität Sachsen-Anhalt: 2.620 MW (+87 MW seit 31.12.2006)
Gesamte Windenergie-Kapazität Schleswig-Holstein: 2.485 MW (+99 MW seit 31.12.2006)
Gesamte Windenergie-Kapazität NRW: 2.450 MW (+58 MW seit 31.12.2006)
08:02 18.09.07
35 MW-Windpark für 37 Mio. Euro unter Vertrag / Neue Geschäftsführung
Nordex Italia
Norderstedt (euro adhoc) - Die Nordex AG hat im laufenden Jahr
bereits ihren dritten Großauftrag aus Italien erhalten. Auftraggeber
ist der Windparkplaner Co-Ver Energia, eine Tochtergesellschaft der
Co-Ver Energy Holding aus Verbania, Italien. Für rund 37 Mio. Euro
wird Nordex insgesamt 14 Turbinen vom Typ N90/2500 kW für einen
Windpark in den Nordwesten Siziliens liefern.
Am Standort, der sich in einer Höhe von rund 1.000 Metern befindet,
können die Anlagen einen Jahresertrag von insgesamt etwa 70
Gigawattstunden erzielen. Das entspricht dem Stromverbrauch von
18.000 Haushalten und vermeidet den Ausstoß von rund 70.000 Tonnen
Treibhausgasen. Die Arbeiten am Windpark starten im Frühjahr 2008,
die Anlagen wird Nordex dann im September vor Ort ausliefern. Auch
eine Erweiterung des Windparks ist bereits heute im Gespräch. Der
Kaufvertrag enthält die Option für weitere sechs Großturbinen der
gleichen Baureihe.
"Dieser Auftrag zeigt einmal mehr, wie wichtig Italien für unser
Geschäft geworden ist. Allein in diesem Jahr haben wir bisher die
Lieferung von 60 Turbinen unterzeichnet. Das spricht für unsere
Anlagen, die sich gut für den italienischen Markt eignen. Zudem
finden wir in Italien viele professionelle Kunden, wie Co-Ver
Energia, vor, mit denen wir das Geschäft gut ausbauen können", so
Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG.
Um den hohen Auftragsbestand in Italien abzuwickeln, hat Nordex das
Management seiner Tochtergesellschaft Nordex Italia ver-stärkt. Zum
1. Oktober 2007 übernimmt Paolo Liuzzi die Geschäftsführung der
Niederlassung in Rom. Liuzzi hat zuvor die Aktivitäten eines
Wettbewerbers in Italien geleitet, der dort eine führende Position
einnimmt.
Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
info von
www.ard.de
Ein Tip an das Nordex Management:
Passt auf den Liuzzi auf!
Was in der Formel 1 möglich ist, ist überall möglich! Und erst recht in Italien!
Ich kaufe Nordex im Dezember für ca. 25€
mfg
Norderstedt (euro adhoc) - Nordex (Nachrichten/Aktienkurs) hat sich erneut bei Ausschreibungen für Windparks in China durchgesetzt. Für das Projekt Zhangwu Julonghu (49,4 MW) wird das Unternehmen 38 Turbinen vom Typ N60/1300 kW liefern, für das Projekt Ximeng Abaga Jingneng (49,5 MW) 33 Anlagen der Baureihe S77/1500 kW. Beide Standorte liegen im Nordosten der Volksrepublik in der Provinz Liaoning beziehungsweise in der Inneren Mongolei. Hier herrschen im Jahresmittel Windbedingungen von rund 7 m/s und niedrige Durchschnittstemperaturen, weshalb Nordex seine Maschinen in der Version "Cold Climate" liefert.
Kunde und Betreiber der Parks sind jeweils lokale Energieversorger: die Liaoning Energy Investment Group und im zweiten Fall die Beijing Energy Investment Holding, die bereits Windparks mit einer Leistung von rund 150 MW in Betrieb hat. Das Auftragsvolumen für Nordex beläuft sich zusammen auf 73 Mio. Euro. Der Auftragsumfang erstreckt sich auf die Lieferung der Maschinen und Rotoren sowie die anschließende Errichtung der Turbinen. Diese sollen im Juli 2008 beziehungsweise im Februar 2009 ans Netz gehen.
"Diese Aufträge beweisen einmal mehr, dass die Investitionen in unsere chinesischen Werke sinnvoll waren und unsere gute Position im Land weiter gefestigt haben. Auf dieser Basis werden wir unsere Strukturen in China in den nächsten Jahren weiter ausbauen", so Thomas Richterich, Vorstandschef der Nordex AG.
Wie die Experten berichten würden, trage die Expansion des Windkraftanlagenbauers Nordex nach China erste Früchte. Nachdem nun zwei Aufträge für 71 Anlagen unter Dach und Fach gebracht worden seien, plane Nordex seine Strukturen in dem Riesenreich in den kommenden Jahren weiter auszubauen.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der Nordex-Aktie dabeizubleiben und bei 28,50 Euro einen Stoppkurs zu platzieren.
Der Windkraftanlagenbauer Nordex ist für die nächsten zwei bis drei Jahre komplett ausgebucht, sagte Vorstandschef Thomas Richterich, der "Süddeutschen Zeitung". Sein Unternehmen müsse derzeit Aufträge ablehnen.
das ist absurd und unverständlich in meinen Augen
PS:den Zitat hab ich aus ARD
15.10.2007 - Bei Nordex brummt das Geschäft so stark, dass der Konzern bereits jetzt für die nächsten zwei bis drei Jahre ausgelastet sei. Dies sagt der Vorstandschef des Windenergie-Anlagenbauers, Thomas Richterich, im Interview mit der „Süddeutsche Zeitung“. Es bestehen nach Aussagen des Firmenchefs feste Verträge in Höhe von 1,7 Milliarden Euro, zudem in Höhe von 400 Millionen Euro weitere Lieferverpflichtungen. Aufgrund der Auslastung müsse man Aufträge ablehnen. Die weitere Expansion in der Windenergiebrance soll durch Investitionen in Höhe von 350 Millionen Euro gesichert werden.
( mic )
Der Windkraftanlagenbauer kann sich vor Aufträgen nicht retten. Die vollen Orderbücher bescheren Nordex auch in Zukunft kräftige Umsatzzuwächse.
Quelle: Nordex AG
"Wir sind für die nächsten zwei bis drei Jahres so gut wie komplett ausgebucht", sagte Nordex-Chef Thomas Richterich gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Der Winkraftanlagenhersteller habe feste Bestellungen in Höhe von 1,7 Milliarden Euro. Dazu kommen weitere Lieferverpflichtungen von 400 Millionen, so dass insgesamt ein schönes Auftragspolster von fast 2,2 Milliarden zusammenkommt.
Dank der vollen Auftragsbücher kann Nordex das rasante Umsatzwachstum der Vergangenheit beibehalten. In den vergangenen beiden Jahren konnten die Erlöse um jeweils 65 Prozent gesteigert werden. In diesem Jahr soll der Umsatz noch einmal um 50 Prozent auf dann 770 Millionen Euro steigen. "Wir werden auch in den nächsten Jahren dieses Tempo beibehalten", so der Nordex-Chef in dem Zeitungsinterview.
Das gelingt aber nur, wenn Nordex zugleich kräftig investiert. Denn derzeit stößt das TecDax-Unternehmen an seine Kapazitätsgrenzen. Man müsse derzeit sogar Aufträge ablehnen, so Richterich. Daher hat Nordex ein 350 Millionen Euro teures Investitionsprogramm gestartet.
könnte mir in 4-5 jahren eine fusion mit gleichgroßen vorstellen!
bisdahin steigen wir jährlich um 50% prozent!!! hoffentlich nicht nur der umsatz...