Windmaster Nordex
Schönes Wochenende zusammen
die Aktie ist ausgebombt und ein klarer Kauf....Susanne Klatten ist eingestiegen und die werden sicher nmoch deutlich aufsatteln ...
ich sehe da schon die 28 Euro in Kürze !
Fundamental äuft es mE auch sehr sehr gut, wie die Umsätze zeigen, ..es ist geradezu lächerlich, wenn der Aktienkurs derart geprügelt wird, nur weil man durch Investitionen tätigt um das gigantische Wachstum zu finanzieren und das auch in den USA !!!
brokersteve
Bei 18€ war Nordex wirklich ein Schnäppchen, aber die Zahlen fand ich nur durchschnittlich, aber ich kann mich auch irren und vielleicht kommen sogar die 30€ wieder kurzfristig.
Ich denke aber, daß es noch andere Werte im TecDAX gibt, die z.Zt. richtig verprügelt wurden und noch weit mehr Aufholpotential haben, als Nordex.
Deswegen werde ich von einem Invest hier absehen. Die Börsen sind mir einfach noch zu unsicher, daß ich daran glaube, daß es wieder dauerhaft aufwärts geht.
Schaut Euch an, wie die Solarwerte runtergeprügelt wurden, trotz immer wieder besserer Zahlen und Prognoseanhebungen. Im Vergleich dazu hat Nordex eher schwache Quartalszahlen gebracht, einzig der Ausblick war gut.
Mal sehen, wie's weiter geht!
Tot ziens!
1. wurde der Jahresausblick mit knapp 66 Mio Euro bestätigt (vermutlich wird es übertroffen werden) und
2. wurde dafür Grundstein für gutes Wachstum in der Zukunft und damit überproportionalen Ertragswachstumsraten gelegt.
3. Susanne Klatten ;-) ..die hat einen guten Riecher und Ihren Mann als Insider im AR sitzen (Hammer !) ;-)
brokersteve
Kann mir vielleicht mal jemand erklären, warum Nordex nur Anlagen bis zu 2,5 MW entwickelt. Die Zukunft der Windkraft liegt auf dem Meer und da sind nun einmal große Anlagen gefragt. Andere können es doch auch, nicht nur Repower, sondern auch Firmen wie Mulltibrid, Bard Engineering oder Enercon Wer nicht in der Lage ist 5 MW Anlagen zu bauen, ist für mich auf dem Windenergiesektor kein Kauf. Leider firmieren die, die es wirklich drauf haben, als GmbH und der Investor muss zugucken.
..hatte am Wochenende einen Traum, der Wind blies kräftig in die Windräder der Windparks von Nordex erstellt, Weltweit. Durch diesen kräftigen Wind stieg das Nordex Barometer der Aktie auf fast 37 € in einer Nacht, Traumhaft!!!
Mein Freund der Wind
Wind weht leise durch die Nacht,Wind,
du trugst sie fort,die Euronen,die ersparten und die gewonnenen.
Sanft wirbelnd durch die Lüfte,
an einen fremden,Investor.
Du warst es, der meine Euros lockte,
mir ganz leise ins Ohr geflüstertert hast,
ich der Wind bin die Zukunft
Komm zurück, Wind!
Wind, bring mir die Euronen wieder.
Reimt sich nicht, ist ja nur ein Traum.
Jetzt wird schon wieder alles abverkauft, nicht einmal lumpige 20 cent bleiben stehen, hätte ich mir mal selber ein Windrad gebautSchade schade..
mfg Phantasmorgaria
Take me to the magic of the moment
On a glory night Where the children of tomorrow dream away In the wind of changesangen die Scorpions in den 90igern.
Ich träume noch immer von einer großen Zukunft der Windenergie aber mit Firmen, die auch wirklich in der Lage sind, dass ganz große Rad zu drehen.
mfg
first mover
Phantasmorgaria: 2759 first mover The answer, my friend, is blowin' in the wind
Ja, Leidgenosse, die Gruppe hatte auch schon den Gedanken aber
BOB DYLAN wusste es 1962 schon das die Antwort nur der Wind weiss
The answer, my friend, is blowin' in the wind
hoffe das heute vielleicht eine Gegenbewegung und durchstarten Richtung 25 € kommt diese Aktie muss sich doch nicht immer an fallende Kurse hängen.In Deutschland sieht es kunjunkturmäßig überhaupt nicht schlecht aus, etwas Rückgang im Verbraucherkonsum , dennoch stehen die Energiealternativen immer noch zur Diskussion. Wenn Gabriel entlich einmal den Mut beweisst diealternativen Energien noch stärker fördern zu wollen, so wie BMW nun ein Elektroauto erstellen will, dann kann es mit einigen überverkauften Aktien im TDax wieder aufwärts gehen.
Ist nur Schade das wir den Amis auch inSachen Aktienkurse wenn diese abstürzen zu viel nachlaufen, denn die Finanzkrise kommt nicht aus Germany , ist eine Hausgemachte Problematik der US Banken
Nun gut, hoffe das es endlich einmal einen kräftigen Windschub nach oben gibt für Nordex, wünsche ich allen gebeutelten......
mfg phantasmorgaria
keinerlei Empfehlung zum kauf oder verkauf; dies stellt nur meine persönliche meinung dar und ist keinerlei beratung
1. sind akw´s sicher ?ich glaube nicht das alle pannen gemeldet werden , oder?
2. strom bedarf steigt ( elektro autos ) oder nicht?
3. 5 mw anlagen ? fahren wir alle audi A8 ?
4: geht der öl,gas preis nach unten oder nach oben ?
Wird ja oft genug am Strassenrand für geworben.
30+ 40+ 50+ usw.
Wenn man deine Postings so ansieht, geht Du oft hin.
Gruß Bf
Da sollten die Kumpels aus'm Space Shuttle aufpassen, daß Sie nicht mit Nohrdächs Windrädern kollidieren!
Also, es geht aufwärts. Spätestens Ende September steht der Kurs bei 500€ !!!
Was ich geraucht habe, fragt Ihr! Ich kann's Euch nicht sagen, aber es war förmlich zum Abheben bei dem Wind ;)
bevor hier noch weiter rumgekaspert wird über Jahrmarktsriesenräder, hier mal ein paar Fakten, wo die Zukunft der Windkraft liegt:
http://www.bard-offshore.de/prod_windkraftanlage-de.php
http://www.multibrid.com/index.php?id=9&L=0
http://www.repower.de/fileadmin/download/produkte/RE_flyer_BIZ.pdf
mfg
first mover
Nordex, Deutsche Bank, Analystenehre und Susanne Klatten
Autor: Jochen Hoff • 1. August 2008
Die Katze ist aus dem Sack und es ist ein ziemlich übelriechendes und hässlich aussehendes Vieh. Natürlich wird man die Vaterschaft der Deutschen Bank nicht beweisen können, aber das Biest schreit gerade zu ständig Ackermann, weil es ein so typisches Vieh für die Art und Arbeitsweise dieses Schweizer Bankers ist.
Zu stinken begann die Geschichte eigentlich schon am 21. Mai als Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, die Aktie der Nordex AG, entgegen jedweder wirtschaftlichen Vernunft auf verkaufen setzte. So richtig hochgewirbelt wurde der Gestank dann am 29. Mai als die Nordex erwartungsgemäß die neuen Großaufträge aus der Türkei meldete, aber der Schaden bereits angerichtet war. Die Meldung verpuffte praktisch wirkungslos.
Es war ziemlich klar, dass da wieder einmal ein ziemlich übles Ding gedreht wurde, aber wie immer gab es keine Beweise, sondern nur Vermutungen.
Wir alle wissen, das Energie immer teurer wird und das Windenergie auf Dauer einen stärkeren Anteil als heute übernehmen muss, solange wir nicht ernsthaft in die Wasserstoffwirtschaft einsteigen und selbst dann wird Windenergie an vielen Standorten trotzdem Sinn machen. Natürlich nicht an jedem. Trotzdem bedeutet dies, dass der Markt für erfolgreiche Windanlagenbauer ständig größer wird.
Dieses Wissen ist kein Geheimwissen und wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass es sich nicht verhindern lässt, dass auch Analysten der Deutschen Bank, Zeitungen zu sehen bekommen, Fernsehen und Radio nicht entfliehen können und sich zusätzlich mit anderen Menschen unterhalten, dann müsste klar sein, dass auch ein solcher Analyst die Tatsachen kennt.
Wenn aber trotzdem Alexander Karnick als Analyst der Deutschen Bank am 21.Mai 2008 die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554 (News/Aktienkurs)/ WKN A0D655) von “hold” auf “sell” zurückstuft, aber gleichzeitig das Kursziel von 25 EUR bestätigt, dann werde ich eh hellhörig. Ich hatte damals sogar einen Beitrag angefangen und wie ich meinte geschrieben, aber den finde ich nicht mehr. Schicksal eines Vielschreibers.
Der Nordex Vorstand äußerte sich trotz dieses herben Schlages positiv und sprach davon, dass die Ziele nicht nur erreicht sondern sogar übertroffen würden. Ich habe dann bei Google und an anderen Stellen gesucht, welches Interesse die Beauftragten des Schweizer Ackermann daran haben könnten die Nordex fertig zu machen, aber nichts wesentliches und vor allem nichts gerichtsfestes gefunden.
Das ist frustrierend, aber es hilft ja nichts. Geht man zu einem Staatsanwalt schaut der fröhlich und schreibt eine Anzeige wegen Verunglimpfung unserer heimlichen Regierung. Die Bankenaufsicht wartet nur darauf das Ackermann den nächsten Leitungsfuzzi von denen mit einem Posten versorgt und wird sich also auch nicht rühren. Es bleibt also nur warten.
Allerdings muss man meist nicht lange warten. Die Gier der Abzocker ist einfach zu groß. Es muss alles möglichst schnell gehen, außerdem besteht ja die Gefahr, dass sich die Leute nicht mehr veralbern lassen und die Realität höher einschätzen als das Gesülze der Deutschen Bank. Heute nun ist die Wartezeit vorbei. Börse Online meldet den Einstieg der neuen Großaktionärin Susanne Klatten.
Die Aktie von Nordex zählt heute zu den Favoriten bei den Anlegern. BMW-Großaktionärin Susanne Klatten beteiligt sich mit 20 Prozent an dem Hersteller von Windkraftanlagen. An der Börse sorgte die Nachricht für rege Nachfrage und ist zugleich Balsam für die arg gebeutelte Seele der Nordex-Aktionäre. Seit dem Rekordhoch vom vergangenen November bei 39,60 Euro hat sich der Wert nahezu halbiert.
Noch Fragen. Noch jemand ohne Fahrschein. Fast 50 Prozent Preisnachlass bedeuten bei dem Anteil 300 Millionen Euro gespart. Aber eigentlich ist Sparen der falsche Ausdruck. Die Anleger die durch die Deutsche Bank aus der Aktie herausgetrieben wurden, haben fast 300 Millionen Euro verloren und Frau Klatten hat sie unter eifriger Mithilfe der Deutschen Bank verdient.
Natürlich gibt es da keinen Zusammenhang. Niemand kann dass behaupten der nicht einen Bundesanwalt auf seiner Seite hat und einen Haufen Buchprüfer, die die Geschäfte zwischen BMW, Deutscher Bank, den Klattens und Alexander Karnicks überprüfen können. Aber so jemanden wird es nie geben. Die Bundesanwaltschaft ist nicht zuständig, die Generalstaatsanwälte der Länder auch nicht und im übrigen gibt es nicht einmal einen Anfangsverdacht.
Zum Glück haben wir auch keine Börsenaufsicht. Die SEC in den USA würden sich vielleicht interessieren, aber hier in Deutschland ist das egal. Da interessiert es niemanden. Jo Ackermann wird sein Viktoryzeichen machen, der Autor bekommt eine telefonische Drohung der Deutschen Bank, wird dem Anrufer aber diesmal nur einen fröhlichen Götz von Berlichingen entbieten. Dann kommt vielleicht noch eine Klage mit einer empfindlichen Geldstrafe, die von der Justiz ganz freudig durchgewunken wird.
Dann ist die Geschichte vergessen. Kursmanipulation. Niemals. Verstoß gegen die Interessen der anderen Nordex-Aktionäre, vor allem gegen die Interessen derer die sich auf der Hauptversammlung von der Deutschen Bank vertreten ließen. Kein Thema. Es ist alles in Ordnung.
In Wirklichkeit ist natürlich nichts in Ordnung. In Wirklichkeit ist nur bewiesen, dass das System falsch ist. Aber das ist ja schon lange bekannt.
Autor: Jochen Hoff • 1. August 2008
Die Katze ist aus dem Sack und es ist ein ziemlich übelriechendes und hässlich aussehendes Vieh. Natürlich wird man die Vaterschaft der Deutschen Bank nicht beweisen können, aber das Biest schreit gerade zu ständig Ackermann, weil es ein so typisches Vieh für die Art und Arbeitsweise dieses Schweizer Bankers ist.
Zu stinken begann die Geschichte eigentlich schon am 21. Mai als Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, die Aktie der Nordex AG, entgegen jedweder wirtschaftlichen Vernunft auf verkaufen setzte. So richtig hochgewirbelt wurde der Gestank dann am 29. Mai als die Nordex erwartungsgemäß die neuen Großaufträge aus der Türkei meldete, aber der Schaden bereits angerichtet war. Die Meldung verpuffte praktisch wirkungslos.
Es war ziemlich klar, dass da wieder einmal ein ziemlich übles Ding gedreht wurde, aber wie immer gab es keine Beweise, sondern nur Vermutungen.
Wir alle wissen, das Energie immer teurer wird und das Windenergie auf Dauer einen stärkeren Anteil als heute übernehmen muss, solange wir nicht ernsthaft in die Wasserstoffwirtschaft einsteigen und selbst dann wird Windenergie an vielen Standorten trotzdem Sinn machen. Natürlich nicht an jedem. Trotzdem bedeutet dies, dass der Markt für erfolgreiche Windanlagenbauer ständig größer wird.
Dieses Wissen ist kein Geheimwissen und wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass es sich nicht verhindern lässt, dass auch Analysten der Deutschen Bank, Zeitungen zu sehen bekommen, Fernsehen und Radio nicht entfliehen können und sich zusätzlich mit anderen Menschen unterhalten, dann müsste klar sein, dass auch ein solcher Analyst die Tatsachen kennt.
Wenn aber trotzdem Alexander Karnick als Analyst der Deutschen Bank am 21.Mai 2008 die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554 (News/Aktienkurs)/ WKN A0D655) von “hold” auf “sell” zurückstuft, aber gleichzeitig das Kursziel von 25 EUR bestätigt, dann werde ich eh hellhörig. Ich hatte damals sogar einen Beitrag angefangen und wie ich meinte geschrieben, aber den finde ich nicht mehr. Schicksal eines Vielschreibers.
Der Nordex Vorstand äußerte sich trotz dieses herben Schlages positiv und sprach davon, dass die Ziele nicht nur erreicht sondern sogar übertroffen würden. Ich habe dann bei Google und an anderen Stellen gesucht, welches Interesse die Beauftragten des Schweizer Ackermann daran haben könnten die Nordex fertig zu machen, aber nichts wesentliches und vor allem nichts gerichtsfestes gefunden.
Das ist frustrierend, aber es hilft ja nichts. Geht man zu einem Staatsanwalt schaut der fröhlich und schreibt eine Anzeige wegen Verunglimpfung unserer heimlichen Regierung. Die Bankenaufsicht wartet nur darauf das Ackermann den nächsten Leitungsfuzzi von denen mit einem Posten versorgt und wird sich also auch nicht rühren. Es bleibt also nur warten.
Allerdings muss man meist nicht lange warten. Die Gier der Abzocker ist einfach zu groß. Es muss alles möglichst schnell gehen, außerdem besteht ja die Gefahr, dass sich die Leute nicht mehr veralbern lassen und die Realität höher einschätzen als das Gesülze der Deutschen Bank. Heute nun ist die Wartezeit vorbei. Börse Online meldet den Einstieg der neuen Großaktionärin Susanne Klatten.
Die Aktie von Nordex zählt heute zu den Favoriten bei den Anlegern. BMW-Großaktionärin Susanne Klatten beteiligt sich mit 20 Prozent an dem Hersteller von Windkraftanlagen. An der Börse sorgte die Nachricht für rege Nachfrage und ist zugleich Balsam für die arg gebeutelte Seele der Nordex-Aktionäre. Seit dem Rekordhoch vom vergangenen November bei 39,60 Euro hat sich der Wert nahezu halbiert.
Noch Fragen. Noch jemand ohne Fahrschein. Fast 50 Prozent Preisnachlass bedeuten bei dem Anteil 300 Millionen Euro gespart. Aber eigentlich ist Sparen der falsche Ausdruck. Die Anleger die durch die Deutsche Bank aus der Aktie herausgetrieben wurden, haben fast 300 Millionen Euro verloren und Frau Klatten hat sie unter eifriger Mithilfe der Deutschen Bank verdient.
Natürlich gibt es da keinen Zusammenhang. Niemand kann dass behaupten der nicht einen Bundesanwalt auf seiner Seite hat und einen Haufen Buchprüfer, die die Geschäfte zwischen BMW, Deutscher Bank, den Klattens und Alexander Karnicks überprüfen können. Aber so jemanden wird es nie geben. Die Bundesanwaltschaft ist nicht zuständig, die Generalstaatsanwälte der Länder auch nicht und im übrigen gibt es nicht einmal einen Anfangsverdacht.
Zum Glück haben wir auch keine Börsenaufsicht. Die SEC in den USA würden sich vielleicht interessieren, aber hier in Deutschland ist das egal. Da interessiert es niemanden. Jo Ackermann wird sein Viktoryzeichen machen, der Autor bekommt eine telefonische Drohung der Deutschen Bank, wird dem Anrufer aber diesmal nur einen fröhlichen Götz von Berlichingen entbieten. Dann kommt vielleicht noch eine Klage mit einer empfindlichen Geldstrafe, die von der Justiz ganz freudig durchgewunken wird.
Dann ist die Geschichte vergessen. Kursmanipulation. Niemals. Verstoß gegen die Interessen der anderen Nordex-Aktionäre, vor allem gegen die Interessen derer die sich auf der Hauptversammlung von der Deutschen Bank vertreten ließen. Kein Thema. Es ist alles in Ordnung.
In Wirklichkeit ist natürlich nichts in Ordnung. In Wirklichkeit ist nur bewiesen, dass das System falsch ist. Aber das ist ja schon lange bekannt.
folgenden Bericht habe ich gefunden........
Nordex: Weichen werden gestellt
In diesem Umfeld hat die im TecDAX gelistete Nordex AG eigentlich beste Zukunftsvoraussetzungen. Dennoch gilt sie an der Börse als eine Art Sorgenkind. Immer wieder kam es zu Enttäuschungen, zuletzt im Juli bei der Vorlage der Quartalszahlen, die die Erwartungen nicht erfüllen konnten. Aufgrund von Verzögerungen beim Aufbau von Kapazitäten in den USA und China und anderen Ländern ist der Gewinn im ersten Halbjahr geringer gestiegen als der Umsatz. Die Umsatzrendite ging auf magere 3,5 Prozent zurück. Der Nordex-Kurs brach nach diesen Zahlen um über 30 Prozent ein. Nordex-Chef Thomas Richterich geht jedoch davon aus, dass im zweiten Halbjahr nun keine nennenswerten Belastungen mehr auf Nordex zukommen werden. Im Gesamtjahr sollen Umsatz und Ergebnis um 50 Prozent steigen. Die Messlatte bleibt also hoch, auch wenn die Gewinnprognosen 2008 bereits zweimal nach unten geschraubt wurden. Zumindest Susanne Klatten – BMW- und Altana-Großaktionärin und laut Forbes reichste Frau Deutschlands – glaubt an Nordex. Sie kaufte einige Tage nach dem Kursrutsch 20 Prozent der Nordex-Aktien von einem Investorenpool. Klatten sieht das Engagement als langfristige Entscheidung und unterstützt den umstrittenen Vorstandschef Thomas Richterich. Trotz gegenteiliger Beteuerungen scheint es daher denkbar, dass Klatten ihren Anteil auf eine Sperrminorität von 25 Prozent oder mehr ausbaut.
Fazit
Nach dem Absturz im Juli hat die Aktie im Bereich von 19 Euro inzwischen einen doppelten Boden ausgebildet, der Ausgangspunkt der aktuellen Kurserholung war. Die Flaggenformation, die sich im August zeigte, bestätigt mit dem Ausbruch nach oben die positiven Potenziale.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
na dann mal Durchstarten , lasst die Flügel drehen den Wind blasen, das die Kollektoren glühen
mfg Phantasmorgaria
du hörst dich ja an als wenn du schon millionen mit aktien gemacht hast ....
frag mich nur was du noch hier machst ? bon+ röck
50 + bis jahres ende ist meine meinung ! warts ab !
ich sag euch noch was
tv loonland explodiert am freitag !!
warum ?
weil ich von dem produkt überzeugt bin (nordex, tvl)
ich habe nordex bei 34 nicht verkauft !!!!
und ich bin sehr froh das ich bei 18 nachkaufen durfte
Frau Klatten hat die Chance genutzt und ist biligst zu 223 - 25 Euro in Nordex rein.
Ich bin mir sicher, dass die reichste Frau Deutschlands, deren Mann im AR von Nordex sitzt, nicht einfach so macht, sondern dies, so hat Sie bislang aich gehandelt, sehr bedacht gemacht hat.
Ich sage. Sie wird aufstocken auf über 50%
Der Kurs steht dann aber über 30 Euro ! ;-)
brokersteve
..hoffe es geht noch etwas weiter so, ist noch ein langer, langer Weg bis zu meinem Einstieg.
neuen Bericht gefunden:
Wie stark wird der nord-amerikanische Windmarkt?Hamburg/Husum (26.8.08): Die 2. Nordamerika-Konferenz des „German-American Dialog on Renewable Energy“ informiert am 10. September über den aktuellen Stand und die Aussichten auf dem nordamerikanischen Windmarkt und bringt wichtige Akteure zusammen.
Zunächst die harten Fakten: Derzeit sind in den USA 19.549 Megawatt (MW) Windkraft installiert. Im ersten Halbjahr 2008 betrug der Zuwachs 2.726 MW. Zahlreiche weitere Projekte werden bis Ende des Jahres abgeschlossen sein; der amerikanische Windenergieverband AWEA (American Wind Energy Association) rechnet für 2008 mit einem Gesamtjahresergebnis von 7.500 MW.
Zu beobachten ist in den USA eine starke Investitionsbereitschaft in den Ausbau der Produktion von Windkraftanlagen und Zuliefererprodukten. 41 neue Produktionsstätten sind seit 2007 in den USA eröffnet oder erweitert worden.
Unter der Voraussetzung, dass noch vor der US-Präsidentschaftswahl die Steuergutschrift Production Tax Credit (PTC) vom Kongress verlängert wird, rechnet die AWEA mit einer schnellen Öffnung der Projekt-Pipeline 2009.
Die aktuellen Entwicklungen in Nordamerika sind Thema einer Konferenz von German-American Dialog on Renewable Energy (GADORE) - Annette Nüsslein. Die Konferenz findet am 10. September 2008 im Rahmen der HUSUM WindEnergy 2008 statt. Kooperationspartner der Veranstaltung sind unter anderem die AWEA, der kanadische Windenergieverband CanWEA und der VDMA Power Systems (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V.).
Auch den aktuellen Entwicklungen in ausgewählten US-Bundesstaaten räumt die Veranstaltung einen besonderen Stellenwert ein. Viele US-Bundesstaaten vertreten offensiv einen politischen Kurswechsel in der amerikanischen Energiepolitik. Dies geschieht häufig im Verbund mit dem Branchenverband AWEA und mit den wichtigsten Playern der Branche. Daher kommen bei der Konferenz auch die Hersteller zu Wort, die sich in den USA oder Kanada engagieren: Es referieren Vertreter von REpower USA, Nordex und Enercon.
Einer der wichtigsten Punkte sind die Finanzierungsmodelle für Windfarmen. Dazu geladen sind unter anderen Philip E. Neason von WindRiver Energy (USA), James Boyle von der Commerzbank (USA) und ein Vertreter der amerikanischen Niederlassung der HSH Nordbank. Die Canadian Wind Energy Association (CanWEA) gibt einen Einblick in den boomenden und politisch stabilen kanadischen Windmarkt.
Mehr Informationen und Anmeldung unter >>
www.gadore.org/fileadmin/user_upload/Dokumente/2_WE_Konferenz_1508.pdf
hoffe das der Wind weiter gut pustet
mfg Phantasmorgaria