Windmaster Nordex
Für alle Fans von kleinen Windkraftanlagen:
01.09.2008, 14:33 Uhr Meldung drucken | ||
RWE Innogy investiert in die Technologie von kleinen Windenergieanlagen | ||
Essen - RWE Innogy erwirbt im Rahmen ihrer Venture Capital Aktivitäten für 7,5 Mio. Euro (6 Mio. GBP) eine Minderheitsbeteiligung an Quiet Revolution Ltd., London. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Bau von kleinen Windenergieanlagen spezialisiert. Ihr Hauptprodukt, eine vertikal ausgerichtete Windturbine mit einer Leistung von 6 Kilowatt, eignet sich besonders zur dezentralen Stromversorgung von Neubaugebieten, teilte RWE mit. Sie ist auf Gebäuden oder auch freistehend zu installieren. „Die dezentrale Energieversorgung von einzelnen Gebäuden mit Hilfe erneuerbarer Energien wird zukünftig immer wichtiger. Kleine Windenergieanlagen, die auf Dächern installiert werden, können dabei einen wichtigen Beitrag leisten. Vor allem auch dort, wo die Photovoltaik aufgrund fehlender Sonneneinstrahlung nicht effizient zum Einsatz kommt,“ erläutert Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung von RWE Innogy. „Mit unserem Engagement wollen wir diese vielversprechende Technologie in die Massenproduktion führen und damit kommerziell nutzbar machen“, ergänzt Crispin Leick , Leiter des Ventures Bereiches. Bis jetzt hat das Unternehmen ca. 30 Windturbinen gebaut und an Kundenstandorten in ganz Großbritannien installiert. Weitere 45 Turbinen sind bereits verkauft; hier wurde mit der Herstellung und Montage begonnen. Robert Webb, Geschäftsführer und Mitbegründer von Quiet Revolution: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit RWE Innogy. Das Investment erlaubt es, unsere Produkte für den internationalen Markt weiterzuentwickeln sowie unsere Produktionskapazität entsprechend der Nachfrage zügig auszuweiten.“ Aufbau der Mikro-Windenergieanlage Die fünf Meter hohen und rund drei Meter breiten, spindelförmigen Windturbinen sind vertikal ausgerichtet und erzeugen Strom, indem sie sich um die eigene Achse drehen. Sie können in unterschiedlichen Höhen einzeln oder auch in Gruppen angebracht werden. Es handelt sich bei der Beteiligung um die zweite Investition in ein junges Technologieunternehmen im Rahmen der Venture Capital Aktivitäten von RWE Innogy. |
Absicherung ist schön und gut, fragt sich nur - wie
Nach unten dürfte im Moment nicht so viel passieren, denke ich
170 Großturbinen für Windparkprojekte in elf Ländern
Norderstedt (euro adhoc) - Rund 100 MW hat die Nordex AG (News/Aktienkurs) bereits für ihren dänischen Kunden Scan Energy A/S ans Netz gebracht, nun sollen weitere 425 MW folgen: Der unabhängige Stromerzeuger hat insgesamt 170 Nordex-Turbinen der Anlagenfamilie N80/90/100 (2500 kW) bestellt. Der Rahmenvertrag terminiert die Lieferung und Errichtung der ersten 41 Maschinen auf das Jahr 2010, gefolgt von 46 Turbinen 2011 und 83 im Jahr 2012. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 500 Millionen Euro inklusive Service für bis zu zehn Jahre nach der Errichtung.
Die 2,5-MW-Turbinen sind für Projekte in elf Ländern vorgesehen: Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Italien, Polen, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Türkei und Rumänien. "In vielen dieser Länder verfügt Nordex bereits über zweistellige Marktanteile. Der Auftrag bietet uns aber auch die Chance, in neue Märkte - wie Rumänien - einzusteigen. Wir freuen uns, dass Scan Energy für diesen Schritt auf die bewährte Zusammenarbeit mit Nordex setzt", so Carsten Pedersen, Vertriebschef der Nordex AG.
"Gute Beziehungen sind für Scan Energy von höchster Bedeutung. Der Rahmenvertrag mit Nordex unterstützt uns dabei, in den Hauptmärkten zu wachsen und uns in neuen Märkten zu etablieren", so Karsten Olsen, Vorstandsvorsitzender von Scan Energy A/S.
Nordex-Chef: Anteil der Windkraft weltweit verdreifacht sich binnen 5 Jahren
Der Anteil der Windkraft an der weltweiten Energieproduktion wird sich nach Ansicht von Nordex-Chef Thomas Richterich binnen fünf Jahren verdreifachen. Der Beitrag der Windkraft zum weltweiten Energieportfolio werde in diesem Zeitraum von derzeit 1 Prozent auf drei Prozent steigen, sagte Richterich in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Gleichzeitig bekräftigte der Vorstandschef die im Juli gesenkten Ziele des Windkraftanlagenbauers für dieses Jahr.
Es bleibe für 2008 bei der Prognose einer Umsatzsteigerung um fast 50 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro und eines Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von 60 bis 66 Millionen Euro. "Mit den Zahlen für das dritte Quartal im November werden wir eine Prognose für 2009 abgeben und dem Markt mehr Sicherheit über die zu erwartende Entwicklung geben", sagte Richterich.
Nach den Worten des Nordex- (News/Aktienkurs) Chefs wird das Unternehmen auch künftig auf Expansion im Ausland setzen. Dabei sollen sich die Probleme, die Nordex in Großbritannien und in Italien hatte, nicht wiederholen. "Alles läuft in die Richtung, wie wir es erwarten", sagte Richterich. In den USA würden bis Jahresende 20 bis 25 Manager eingestellt. In China werde der neue Hauptgeschäftsführer (Chief Operating Officer) seine Arbeit am 1. Oktober aufnehmen. "2011 werden wird über drei Produktionsstätten verfügen: neben Rostock dann in China und in den Vereinigten Staaten", so Richterich.
Nordex müsse in den Kernmärkten in Europa, Asien und Amerika präsent sein, sagte Richterich weiter. In jeder Region dieser "Triade" brauche das Unternehmen Erlöse zwischen "500 Millionen und 1 Milliarde Euro". Nur so sei die notwendige Zulieferstruktur zu erreichen. Der Markt habe sich in den letzten Jahren vergrößert, es seien aber international auch "alle großen Unternehmen wie Siemens, General Electric, Alstom und Areva eingetreten".
In Deutschland sieht Richterich den Markt als weitgehend gesättigt an. "Deutschland hat das dichteste Netz an Windrädern. Da ist nicht mehr viel Platz", sagte Richterich. Dennoch sei er zuversichtlich, auch künftig jährlich 1.500 bis 2.000 Megawatt installieren zu können. Mit der neuen Gesetzgebung seien große Chancen entstanden, Windparks auf dem Meer zu bauen (Offshoretechnik). Da das Gesetz für Erneuerbare Energien (EEG), das eine höhere Förderung der Stromeinspeisung aus Windkraft vorsieht, erst Anfang 2009 in Kraft tritt, geht Richterich von einigen Projektverzögerungen im Inland bis ins kommende Jahr aus. Nordex könne aber den 5-Prozent-Produktionsanteil des Inlandsgeschäftes mit 15 bis 20 Millionen Euro Umsatz "mit dem Auslandsgeschäft locker" ausgleichen
was muss den noch alles passieren das der Kurs " weit über 30.- steht ? es ist angerichtet...
nicht zu verstehen, warum der Kurs so eingebrochen ist
VW rein,in der Spitze 108 €, denke die haben sich alle vertan, gestern noch verkaufsempfehlungen, heute drehen alle am Rad die Aktionäre, leider am falschen, die sollten malin Nordex und K & S u. Thyssen u.Wacker Chemie einsteigen.Bin ja mal gespannt wann entlich der steile Anstieg von NDX kommt, hoffe nicht unter 3€, das hatten wir schon einmal
Also nuffa gegen Norden Richtung 37€
Nee, Spaß beiseite! Hast einfach auf's falsche Pferd gesetzt! Bei VW spielt die Musik und Audi (gehört zu VW) hat Topzahlen gebracht heute!
30 Großturbinen für das französische Projekt „Germinon“ geplant
Norderstedt (euro adhoc) - Ein neuer Großauftrag für Nordex France: Der Windenergieanlagenhersteller hat mit dem Energiekonzern GDF Suez einen Vertrag über die Lieferung und Errichtung von 30 Turbinen der Baureihe Nordex N100/2500 abgeschlossen. Das Projekt soll mit der GDF-Suez- (News/Aktienkurs) Tochtergesellschaft Nass&Wind Technologie abgewickelt werden und beinhaltet auch einen Premium-Servicevertrag.
Die N100-Turbinen sollen im Jahr 2010 geliefert werden und vor allem das Projekt "Germinon" im Departement Marne im Nordosten Frankreichs bedienen. In der Nähe steht der Windpark "Cernon", der mit elf N90-Turbinen am Netz ist und für Nass&Wind Technologie noch vor der Übernahme durch GDF Suez errichtet wurde. Die Windgeschwindigkeiten am Standort betragen im Schnitt 7,4 m/s, der Einsatz der Binnenlandturbine N100 verspricht hier optimalen Ertrag. Mit einer installierten Gesamtleistung von bis zu 75 MW soll "Germinon" das Potenzial haben, künftig mehr als 200.000 MWh im Jahr zu produzieren.
"Mit GDF Suez haben wir einen weiteren wichtigen internationalen Kunden gewonnen. Dies ist der Auftakt zu einer engeren Zusammenarbeit", so Nordex-Vertriebschef Carsten Pedersen. GDF Suez ist bereits heute einer der größten Windparkbetreiber in Frankreich. Der Konzern hat dort 334 MW am Netz und verfügt über Baugenehmigungen für weitere 500 MW. Auch in Europa gehört GDF Suez zu den führenden Energieversorgern. Der Konzern plant, ab 2012 rund 20 Prozent seiner europaweiten Stromproduktion aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Windenergie soll dabei die Hauptrolle spielen.
was muss denn eigentlich für eine gute Nachricht, ein neuer Auftrag, kommen das Nordex endlich mal Auftrieb bekommt. Kaum gibt es einen neuen Auftrag, steht schon wieder ein Analyst auf der Matte der diese Aktie herabstuft. Frage mich langsam wer dahinter steckt, das Nordex immer wieder so abgestraft wird, wer hat ein Interesse Nordex zu zerstören.Der Kurs ist gedrittelt, in einer Woche halbiert worden, versteh das nicht mehr. Können ja keine Unsichtbaren Mächte am Werk sein, sondern gezielte Zerstörung. Nicht das Nordex irgentwann vom Markt verschwunden ist trotz voller Auftragsbücher. Meine Euronen sind dahingeschmolzen wie niemals zuvor, herzschmerzdie Leiter zum Abbau des Schriftzuges, ich hoffe nicht ???
16.10.2008 12:50
Cheuvreux senkt Nordex-Ziel auf 13 Euro - 'Underperform'
Cheuvreux hat das Kursziel für Nordex (News/Aktienkurs) von 20 Euro auf 13 Euro reduziert und die Einschätzung auf "Underperform" belassen. Die Turbinenpreise werden wohl sinken müssen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag. Das neue Kursziel reflektiere auch die höheren Finanzierungskosten der Kunden. Eine weitere Gewinnwarnung im Jahr 2008 könne nicht ausgeschlossen werden.
sollte OBAMA gewinnen,was auch ich für die Welt und auch für mich erhoffe, würde das der erneuerbaren Energie wie z.B: solar,wind einen neuen antrieb bringen
drücken wir die Daumen und hoffen die CIA mischt nicht mit............
PS:der link beweist wieso
Leider hört man da nur von einigen: Ich habe sooo viel bezahlt und nun ist der Kurs so weit runter.
Leute, alles hat seine Zeit. Im Moment ist Sie(die Zeit für Anleger) nun mal schlechter.
Und der alte Spruch bei Longs: Lege nur Geld an, wenn du es über hast, sollte mancher mehr beherzigen.
Sicher gehört Nordex und sehr viele andere Aktien in höhere "Geld"regionen.
Aber die Gegebenheiten an der Börse geben zur Zeit nun mal nicht mehr her.
Auch Banken sind ein gutes Investment, denn keine wird sterben, weil sie einfach gebraucht werden.
Bei 20 und 15 Euro haben einige geraten zu verkaufen.
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Was haben die anderen geschrieben "nein, nein in den nächsten Tagen sehen wir 25 bzw.20 Euro".
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Sie geben sich nicht mit Gewinnen zufrieden, sondern wollen den großen Reichtum mit einer Aktie.
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Es gibt doch diesen alten Börsenspruch: Gier frist.....