Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Hamas-run health ministry says 141 killed in Israeli strikes
https://www.bbc.com/news/articles/cyx0qdkn45eo

141 Tote und mehr als 400 Verletzte bei israelischem Luftangriff  

https://www.rnd.de/politik/...ertyrer-YTVDWL7GB5AXTPEGF5UVNH2GUA.html

Es gab ein offensichtliches Versagen des Secret Service, erhöhte Positionen in der Nähe der Trump-Wahlveranstaltung nicht selbst zu besetzen. Falls stimmt, was dieser Zeuge im Video erzählt, wurde Trump auch nicht rechtzeitig geschützt und von der Bühne geholt. Trump hatte jedenfalls sehr viel Glück, nicht schwerer verletzt oder gar getötet worden zu sein.

https://www.berliner-zeitung.de/news/...em-angriff-gesehen-li.2234876
https://www.youtube.com/watch?v=8EqVzRlPlBw

 

... hatte der Mann, der in der Schußlinie saß und von dem Attentäter getötet wurde.

Er ist in den USA auch nur einer von bereits mehr als 7000 Personen, die im Jahr 2024 schon durch Schußwaffen getötet wurden:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...swaffen-in-den-usa/





 

Trump hat unter normalen Menschen halt nicht viele Freunde...  

... auch aufgrund der starken Verbreitung von militärischen Schußwaffen, quasi eine ganze Kleinstadt ermordet - dies ist in diesem entwickelten Land eindeutig völlig "krank".

 

... in dieser eingerichteten humanitären Schutzzone bei Chan Yunis lt. Hamss insgesamt 92 Menschen getötet. Der palästinensische Militärchef, der dabei von Israel angeblich ins Visier genommen wurde, war aber nach Angaben aus Hamas-Kreisen offenbar nicht unter den Opfern. Sehr viele Verletzte gibt es zusätzlich zu beklagen:

"... 11:56 Uhr
UN-Vertreter berichtet von schrecklichen Eindrücken in Gaza
Nach dem israelischen Luftangriff im Süden des Gazastreifens spricht der UN-Vertreter Scott Anderson von einigen der schrecklichsten Szenen, die er in neun Monaten im Gazastreifen gesehen habe. In dem Krankenhaus von Chan Junis, das er besucht habe, gebe es nicht genügend Betten, viele Patienten würden auf dem Boden und ohne ausreichende Desinfektionsmöglichkeiten behandelt, sagte der Direktor des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge in Gaza. Verzweifelte Eltern hätten ihm gesagt, dass sie in die humanitäre Zone gezogen seien in der Hoffnung, dass ihre Kinder dort sicher wären, sagte Anderson. Er forderte dazu auf, Zivilisten jederzeit zu schützen. Eine Waffenruhe sei dringend notwendig, und die im Gazastreifen verbliebenen Geiseln müssten freigelassen werden. ..."

https://www.tagesschau.de/newsticker/...host-sonntag-158.html#wohlauf