NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
https://www.cleanthinking.de/...f-elektrolyse-hybrit-stahlproduktion/
und das Video von Salzgitter:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=ogZg8FWM8Lo
Die Arbeiten mit dem Fraunhofer Institut zusammen.
https://www.audi-mediacenter.com/de/...nstoffzellen-technologie-10374
Desweitern ist Audi auch dabei eine eigene Brennstoffzelle zu entwickeln und zu fertigen. Insiderwissen.
Gerüchten nach sagt man das JPMorgan 7,8 Mio. Aktien gekauft hat.
Kann das aber nirgends nachvollziehen, wir werden sehen.
https://nelhydrogen.com/investor-relations/#shareholders
Warum steigt denn der Energieverbrauch weiter trotz immer sparsameren Motoren, Maschinen, Kühlschränke, Leuchtmittel usw. ? Weil in der Bevölkerung nur dann ein Bewusstsein für Umweltschutz da ist solange es nur die anderen betrifft, und das ist bei den Demonstranten nicht anders. Es waren auch bei uns einige mir persönlich bekannte Gymnasiasten dabei, und ich kenne deren Verhalten was Energieverbrauch und Umweltschutz angeht. Die sind heute nicht anders als die Grünen vor 30 Jahren, wozu braucht man Kohlekraftwerke? Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.
Und wenn man bei der Schulleitung versucht das Bewusstsein für Energieverbrauch zu fördern, dann muß man erst mal erklären dass auch bei unnötig eingeschaltetem Licht bei strahlendem Sonnenschein der Strom aus Kohlekraftwerken kommt.
Ich kaufe eine Aktie ja nicht, weil ich mit meiner Meinung recht haben will, sondern um Geld zu verdienen.
Daher ist es mir grundsätzlich erst einmal egal, ob ein Thema die Lösung für die Zukunft ist, oder ob eine Technik durch eine bessere Lösung ersetzt wird.
Wichtig ist, dass dieses Thema Momentum hat und dies auch noch für eine Weile anhält.
Sollte es bei Nel ähnlich sein wie bei Tesla, dann werde ich hier höchst zufrieden irgendwann komplett aussteigen.
Tesla wurde viele Jahre gehypt und quasi als Heilsbringer hochgejubelt, mit den entsprechenden Effekten für den Aktienwert.
Nun merken immer mehr Menschen, dass die Batterie wohl doch nicht so toll ist und der Wert von Tesla sinkt.
Dies kann mir egal sein, wenn ich entsprechend früh bei Tesla investiert habe und auch entsprechend wieder aussteige.
Völlig unsinnig finde ich, wenn man an einem Papier festhält, nur weil man der Meinung ist die Technologie wird zukunftsweisend sein.
Nein, der Markt sieht es wohl anders, also steige ich aus, auch wenn ich zum Thema prinzipiell eine andere Meinung habe.
So gehe ich auch bei Nel vor.
Ich finde H2 einen interessanten Ansatz und habe frühzeitig investiert.
Stürzen sich nun immer mehr Investoren auf dieses Thema, kann mir das nur recht sein.
Ob sich H2 durchsetzt und mich in meiner Meinung bestätigt, ist für mir zunächst einmal zweitrangig.
Wichtig ist vielmehr, dass das Thema am Markt auf Interesse stößt und weitere Investoren anlockt.
Kommt der Tag, an dem man feststellen muss, es ist wohl doch nicht so ein großes Thema, muss man auch konsequent aussteigen.
Egal ob man anderer Meinung ist.
Ich hoffe, die Diskussion nimmt keine derart ideologische Formen an, wie man dies im Tesla-Forum vorfindet.
Allen ein gutes Händchen und hoffentlich weiterhin ein angenehmer Umgangston.
Ich gehöre zu den Jungen hier und was Harry sagt macht mich ja mal richtig sauer... darüber darf ich mich in der Politik schon genug ärgern.
Wie moggemeis schon sagte wollen wir hier Geld verdienen und keine Endlosdiskussion darüber führen wer recht hat und blablaa...
Ich fahre einen 20 Jahre alten gut erhaltenen Diesel und solange der nicht auseinander fällt bleib ich dabei, egal was Batterien und Brennstoffzelle machen.
Und ich habe ein Oldtimer Motorrad, damit darf ich diesen Monat zum TÜV, für gewöhnlich bin ich schnell fertig, Abgase und Lautstärke werden nicht gemessen. :-))
Beim Auto würde ich zur Brennstoffzelle wechseln, beim Motorrad niemals.
Bei Lang u. Schwaz 7,97% im Minus. War was?
Manchmal ist es am besten für sich zu schauen, anderen Menschen keine Vorschriften zu machen und sie zu akzeptieren, wie sie sind.
Und ich glaube wirklich nicht, dass alle oder auch nur die Mehrheit "dieser Gymnasiasten" auch nur an annähernd so tickt, wie du denkst - oder besser - wie das gerne hättest. Ist doch gut, wenn sich die Menschen mit Themen befassen und über die Zukunft nachdenken. Verstehe nicht wie man das so oberflächlichen, plakativen Quatsch herausbrüllen kann.
Lassen wirs sein. Frühers wars eben besser, gell!
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...16169410.amp.html
Vielleicht hat er sich, für manchen hier, zu hart ausgedrückt.
Dennoch ist seine Kritik nicht ganz von der Hand zu weisen.
Allein jung zu sein und Angst vor der Zukunft zu haben führt nicht automatisch zu hehren Zielen und schon gar nicht zu einer erhöhten Qualifikation für Systemkritik.
Fordern kann man alles.
Die Frage der Realisierbarkeit und der eigenen Bereitschaft etwas dafür zu tun, selbst auf etwas zu verzichten und eventuell persönliche Einschränkungen für die Ziele hinzunehmen steht auf einem anderen Blatt.
Die Brennstoffzellentechnologie kann der LKW-Industrie neues Leben und saubere Luft einhauchen. Aber ohne Wasserstoff sind Brennstoffzellen-Lastwagen nur Ornamente auf Parkplätzen.
Trevor Milton, Chief Executive von Nikola Motor, plant, dieses Problem durch eine Strategie zu lösen, in der die Kosten für Lkw, Treibstoff und Wartung in einem einzigen langfristigen Mietvertrag zusammengefasst werden.
Der Plan, die wichtigsten Kostenelemente des Lkw-Besitzes und des Lkw-Betriebs in einer einzigen monatlichen Leasingzahlung zu kombinieren, erfordert einen Pachtvertrag in Millionenhöhe zu einem Preis von 95 Cent pro Meile oder 950.000 US-Dollar für die Laufzeit des Leasingverhältnisses - in der Regel sieben Jahre.
Im Mittelpunkt des Pakets steht die Fähigkeit von Nikola, an vielen Standorten ausreichend billigen und billigen Wasserstoff bereitzustellen, so dass die Lkw der Klasse 8 von Nikola überall Kraftstoff brauchen.
Der norwegische Wasserstoffsystementwickler NEL ASA wird bei der Entwicklung der Stationen helfen und die Wasserstoffproduktion und andere Ausrüstung liefern.
Nikola hat mehr als 13.000 Vorbestellungen gebucht, diese sind jedoch nicht verbindlich. Und obwohl dies für ein einzelnes Unternehmen zu einem großen Geschäft werden könnte, machen sie einen kleinen Teil des Marktes für schwere Nutzfahrzeuge aus.
Viele Autotransporter möchten die Wasserstoffinfrastruktur von Nikola bereits vor dem Einsatz sehen.
Das Unternehmen hat "einen großartig aussehenden Lastwagen entworfen, und die Technologie ist sicherlich vielversprechend", sagte Marcus Lionetti, Direktor des Flottenbetriebs bei AJR Trucking, einem Compton, Kalifornien, einem Hafengeländewagen und einem US-Postdienst.
"Aber Brennstoffzellen werden ohne die Infrastruktur zu einem harten Verkauf werden, also müssen wir abwarten", sagte Lionetti zu seinem Versprechen.
"Wir sind alle für neue Technologien", und AJR testet gemeinsam mit Peterbilt und Kenworth neue batterielastische und komprimierte Erdgas-Lkw.
NATIONALES NETZWERK
Nikola plant, bis 2028 in den USA und Kanada ein Netz von 700 Tankstellestationen in Wasserstoffgröße aufzubauen.
Die typische Anlage würde sieben bis zehn Morgen Land einnehmen. Milton werde einige der Grundstücke kaufen und andere vermieten. Das Unternehmen hat keine Schätzung der voraussichtlichen Kosten der Stationen vorgelegt.
Die ersten Stationen befinden sich in der Nähe der großen Lager- oder Truckpark-Einrichtungen von Nikola-Kunden wie Anheuser-Busch und US Xpress, einem großen Motorträger.
Das Unternehmen hat in seinem neuen Hauptsitz und Forschungs- und Entwicklungszentrum in Phoenix, Ariz, eine kleine Demonstrationsstation errichtet, die nächstes Jahr eine größere - noch zu Forschungs- und Datenerhebungszwecken - in der Nähe von Chandler eröffnen wird.
Die erste kommerzielle Station würde 2021 in Kalifornien neben einem Hauptgebäude des noch nicht genannten Kunden eröffnet werden, sagte Jesse Schneider, Vizepräsident von Nikola für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.
Nikola, die noch in der Erprobung ist, plant, bis Ende 2022 mit der Produktion von Lkws zu beginnen. Bis dahin sollen 10 Wasserstoffstationen in Betrieb sein, sagte Schneider. Der Bau der verbleibenden nordamerikanischen Stationen würde sich über die nächsten sechs Jahre erstrecken.
Europäische Stationen würden hinzugefügt, nachdem Nikola Nikola seinen schweren LKW Nikola Tre im Jahr 2023 auf den Markt gebracht hatte.
KOSTEN UND VERSICHERUNGEN
Die Kosten für die Verpachtung von Nikolaus LKW-Leasing in Höhe von 950.000 US-Dollar könnten sich ändern, wenn das Unternehmen Lastwagen produziert. Es hat sich schon eingeschlichen. Milton sprach von einem 90-Cent-Meilen-Pachtvertrag, als er vor einigen Jahren mit der Ausarbeitung der Strategie begann.
Die derzeitige Schätzung von 95 Cents pro Meile stützt sich auf die Senkung der Wasserstoffkosten auf etwa 6 USD pro Kilogramm, sagte Kim Brady, Finanzvorstand von Nikola.
Das wiederum hängt von der Fähigkeit von Nikola ab, etwa 4 Cent pro Kilowattstunde mit elektrischer Energie zu versorgen.
Das sind 40 Prozent weniger als der derzeitige nationale Durchschnitt von 6,7 Cent pro kWh für in industriellen Anwendungen eingesetzten Strom .
Um die Kosten zu senken, plant Nikola, einen Großteil seiner Energie selbst zu erzeugen, wobei Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen verwendet werden, die nach Möglichkeit an den einzelnen Wasserstoffstationen installiert werden, so Schneider.
DIE STATIONEN
Die Stationsgrößen würden variieren, aber die meisten würden eine Standardgröße sein, die pro Tag bis zu acht Tonnen Wasserstoff erzeugen kann. Sie würden bis zu 10 Tonnen oder 9.091 Kilogramm lagern und abgeben. Das entspricht dem Energieäquivalent von rund 7.300 Gallonen Diesel.Wasserstoff wird nach Gewicht abgegeben und in Kilogramm gemessen - ein Kilogramm enthält das Energieäquivalent von 0,8 Gallonen Diesel.
Nikola plant, erneuerbare Energie von externen Lieferanten zu beziehen, falls zusätzliche elektrische Energie benötigt wird, um die Ausrüstung einer Station zu betreiben. Das Unternehmen kann auch eigene Solarparks an mehreren abgelegenen Standorten errichten, um erneuerbare Energie direkt an einige seiner Stationen zu verteilen, sagte Schneider.
Jede der Tankstellen würde ein Gebäude umfassen, in dem die Wasserstoffproduktionsanlage, Lagertanks und Kompressoren untergebracht sind.Jeder hätte auch eine Kühlvorrichtung für das Gas, die sich beim Komprimieren aufheizt und gekühlt werden muss, bevor es abgegeben werden kann.
Viele der Stationen hätten auch Servicebuchten, die von Ryder System, dem Wartungspartner von Nikola, besetzt sind.
Ryder wird auch Service in seinen eigenen Wartungsbetrieben anbieten - es gibt mehr als 800 - und schult seine mehr als 6.000 Techniker für die Arbeit an den Brennstoffzellen-Lastwagen von Nikola, sagte Dennis Cooke, Präsident von Ryder, Fleet Management Solutions.
Jede Standard-Wasserstoffstation hätte acht Dispenser für Schwerlastwagen - in der Lage, 80 Kilogramm komprimiertes Wasserstoffgas zu pumpen, die Menge, die benötigt wird, um den Tank eines leeren Nikola-Wagens in 10 Minuten zu füllen.
Nikola plant auch, an jeder Station vier Dispenser für Personenkraftwagen und leichte Lastwagen mit Wasserstoff-Brennstoffzelle bereitzustellen.
Das Unternehmen möchte die Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen fördern und würde es den Lastwagen anderer Hersteller, derzeit von Toyota, Honda und Hyundai gefertigten Brennstoffzellen-PKWs sowie künftiger Wasserstoff-Pkw-Fahrzeugmodelle ermöglichen, ihre Stationen zu nutzen, sagte Milton.
EV-FREUNDLICH AUCH
Die Stationen könnten täglich bis zu 150 Lastwagen und 200 Pkw betanken, sagte Jon André Løkke, Chief Executive Officer von NEL.
Er erwartete eine Zukunft der Wasserstoffbranche und sagte, die Stationen seien so dimensioniert, dass sie die vierfache Menge bewältigen und bis zu 32 Tonnen Wasserstoff pro Tag produzieren könnten.
Die Stationen hätten Elektrofahrzeugladegeräte, sowohl Standard-240-Volt-Modelle als auch sogenannte Schnellladegeräte für die schnelle Aufladung von Fahrzeugen, die mit einer solchen Hochspannung ausgerüstet sind.
Sie wären sowohl für Autos als auch für batterieelektrische Lastwagen der Konkurrenten - wie die lange versprochene Tesla Semi - und die batterieabhängigen Modelle von Nikola.
Nikola plant, eine batterieelektrische Version seiner Tagestapler, der Nikola Two in Nordamerika und der Nikola Tre in Europa, herzustellen. Sie richten sich an Kunden, die nicht die weiträumigen Fähigkeiten von wiederbefüllbaren Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen benötigen.
Milton ist technikneutral, wenn es darum geht, wie der Strom an Bord eines Elektrofahrzeugs gelangt. Er geht davon aus, dass Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge mindestens 80 Prozent des Umsatzes des Unternehmens ausmachen werden und Batteriemodelle für 20 Prozent oder weniger.
https://www.trucks.com/2019/04/22/...s-plan-hydrogen-service-network/
Wenn ich mir das durchrechne ist Molnes Kursziel noch sehr sehr konservativ :-)
Moderation
Zeitpunkt: 05.05.19 22:12
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbe-ID
Zeitpunkt: 05.05.19 22:12
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbe-ID
Fürth - Fahrer von mit Brennstoffzellen betriebenen Elektroautos können an immer mehr Tankstellen tanken: H2 MOBILITY Deutschland und ihre Aktionäre Shell und Air Liquide haben heute gemeinsam die erste Wasserstoff-Tankstelle (H2) in Fürth eröffnet.
In Deutschland gibt es jetzt 68 H2-Tankstellen. Bis Ende 2019 wird es 100 Stationen geben.
Wasserstoff wird zum Nachfüllen von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzellen verwendet. Ihre Vorteile: kein Lärm, keine Schadstoffe, aber gleicher Einsatz, Geschwindigkeit und Reichweite wie bei Autos mit Benzin- oder Dieselmotor.Wasserstofffahrzeuge haben Reichweiten von 500 bis 800 Kilometern und tanken in nur drei Minuten.
Bayern mit 14 Stationen Spitzenreiter
Das Wasserstoffversorgungsnetz in Deutschland wird immer dichter. H2-Tankstellen in Bayern - mit insgesamt 14 an der Spitze der Bundesländer - gibt es beispielsweise bereits in München, Nürnberg, Ingolstadt, Regensburg und Geiselwind sowie in Erlangen und Würzburg. Allein in der Nähe der Metropolregion Nürnberg entstehen insgesamt acht Wasserstofftankstellen, Berg und Bayreuth wurden gerade eröffnet.
Der neue Standort an der Shell-Tankstelle Hans-Vogel-Straße 55 liegt an der Autobahnabfahrt Fürth-Poppenreuth der A73. Die Tankstellentechnologie stammt vom Gas- und Technologieunternehmen Air Liquide. Eigentümer der Stationen ist das Joint Venture H2 MOBILITY, das die Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland baut.
Die Wasserstoffstation ist Stand der Technik. Ihre Bedienung durch den Fahrer ist intuitiv; Das Auftanken ist vergleichbar mit herkömmlichen Fahrzeugen und dauert drei bis fünf Minuten. Die Anlage enthält rund 200 Kilogramm Wasserstoff - genug, um täglich 40 bis 50 Fahrzeuge zu tanken.
Elektromobilität mit Wasserstoff reduziert die CO2-Emissionen
Wasserstoff bietet die Möglichkeit, die Kraftstoffversorgung im Verkehrssektor klimafreundlich auszubauen. Wasserstoff kann, insbesondere wenn er mit erneuerbaren Energien erzeugt wird, die klimaschädlichen CO2-Emissionen erheblich reduzieren.
Die Wasserstoffstation in Fürth wurde von der Europäischen Kommission durch das Gemeinsame Unternehmen Fuel Cells and Hydrogen 2 (FCH 2 JU) im Rahmen des Projekts Wasserstoff Mobility Europe (H2ME) finanziert.
Bei der Eröffnung der H2-Station kommentierten die Teilnehmer:
Dr. Thomas Zengerly, Vorstandsvorsitzender von Shell Germany Oil
„Die Wasserstofftechnologie ist eine vielversprechende Technologie. Wir gehen davon aus, dass dieser alternative Antrieb aus den zwanziger Jahren in Märkten wie Deutschland, England, Benelux, den USA und Japan eine immer wichtigere Rolle spielt. Wir bei Shell sind auf Kurs. “
Markus Schewitza, Geschäftsführer der Air Liquide Advanced Technologies GmbH:
„Wasserstoff ist eine der besten Lösungen, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.Es hat das Potenzial, den Verkehrssektor zu dekarbonisieren, einer der Hauptquellen der Verschmutzung in unseren Städten. Air Liquide ist stolz darauf, an der Errichtung der größten Wasserstoffinfrastruktur in Europa beteiligt zu sein und damit die Voraussetzungen für den Roll-out von Brennstoffzellenfahrzeugen in Deutschland zu schaffen. “
Lorenz Jung, Leiter Netzwerk der H2 Mobility Deutschland GmbH:
„H2 MOBILITY baut das Wasserstoff-Tankstellennetz in Deutschland weiter aus: In diesem Jahr eröffnen wir durchschnittlich alle zwei Wochen H2-Stationen. Die Technologie ist marktreif. Korea und Japan bereiten sich bereits auf den Massenmarkt vor.Wir freuen uns auf immer mehr Kunden, die emissionsfreies Fahren mit bekannten Reichweiten und Betankungszeiten wünschen. “
Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth
„Sauber unterwegs dank der Brennstoffzelle - und dazu mit großen Reichweiten. Deshalb begrüße ich ausdrücklich die Errichtung einer Wasserstofftankstelle im Stadtgebiet von Fürth. Diese Form der E-Mobilität ist eine echte Alternative zur teuren Batterieproduktion. “
Über H2 MOBILITY
Die H 2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG ist für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur für die Versorgung mit Brennstoffzellenfahrzeugen (700-bar-Technologie) in Deutschland verantwortlich. Erstes Ziel bis 2019 ist der Betrieb von 100 Stationen in sieben deutschen Metropolen (Hamburg, Berlin, Rhein-Ruhr, Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart und München) sowie entlang von Autobahnen und Autobahnen. Mit dem Anstieg der Fahrzeugnummern sollen bis zu 400 Wasserstoffstationen eine flächendeckende Abdeckung gewährleisten. Die H2 MOBILITY übernimmt alle Aufgaben - Planung, Bau, Betrieb und Marketing -, die für einen erfolgreichen Netzausbau und -betrieb erforderlich sind.
Aktionäre von H 2 MOBILITY sind Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL. BMW, Honda, Hyundai, Toyota und Volkswagen sowie die NOW GmbH Nationale Organisation für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie beraten H 2 MOBILITY als assoziierte Partner
https://fuelcellsworks.com/news/...fuelling-station-in-furth-germany/
https://fuelcellsworks.com/news/...-hydrogen-fuel-cell-powered-buses/
Weil ich mittlerweile alles was ich habe verkauft habe, sogar Schulden aufgenommen habe um hier alles rein zu investieren, weil ich weiß, dass die Aktie in Zukunft hier explodieren wird?
Weil ich bei der Aktie Square vorausgesehen habe, dass diese in Zukunft enorm steigen wird?
Weil ich im Dezember prophezeit habe, dass der Ölpreis genauso wie Talos Energy sich erholen wird?
Weil die Menschen, die auf mich gehört haben, alles verkauft haben was sie haben und alles in die Aktien investieren, die ich empfehle und davon enorm profiteren?
Weil ich auf die Neider pfeife, die immer nur schwätzen und ich stattdessen mit Resultaten, die alle überprüfbar sind, punkte?
Weil ich meine Freunde immer reicher mache und Anderen die Möglichkeit gebe auch immer reicher zu werden?
Weil ich mittlerweile Andere über meine Erfolge erzählen und ich selber drauf verzichten kann?
Weil meine Neider alles tun um mich zu blockieren und damit versagen werden?
War das nicht bisher bei allem so was ich in der Vergangenheit getan habe?
Godt at vi er i gang med utbyggingen av hydrogeninfrastrukturen i Norge - nå trenger vi bare et landsdekkende nettverk, så blir det ikke noe problem å dekke alle transportbehov med 0-utslippsløsninger innen 2025 @EnovaSF @kldep @samferdselsdep @oeddep https://t.co/zbIO10jed9
Nun, wir sind gerade dabei, die Wasserstoffinfrastruktur in Norwegen zu entwickeln. Jetzt brauchen wir nur noch ein landesweites Netzwerk. Dann ist es kein Problem, alle Verkehrsbedürfnisse mit 0 Emissionslösungen bis 2025 abzudecken. @EnovaSF @kldep @samferdselsdep @oeddep https: // t .co / zbIO10jed9
Selbstlob stinkt
Hochmut kommt vor dem Fall usw.
Wenn Sie Kredite aufnehmen um Ihre Zockereien zu finanzieren, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis sie mit leeren Händen da stehen würden, nur nehme ich es Ihnen nicht ab.
Es spricht aber nicht gerade für sie, wenn Sie hier versuchen andere Personen zum Kauf von Aktien zu animieren!!!
Deshalb bin ich auch der Meinung, dass sie gesperrt gehören!