Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
bei 13€ nachgelegt. Auch das war kein Fehler, keep cool ... weihnachten 17-18€, wenn der Restmarkt auch nur einigermaßen mitspielt!
Robin: "das sieht nach einem schönen Doppeltief im Chart aus bei Euro 12 - dürfte Richtung Euro 12,40 gehen"
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Wenn du einen Doppeltief bzw -boden willst, dann wäre dir mit 12,40 nicht ausreichend geholfen. Da wären noch mindestens 60 Cent mehr nötig. Doppelboden bei 12€ ist also noch nicht verkündbar, sondern erstmal nur ein Hoffnungsruf. Bei einem Doppelboden ist die Oberseite genauso wichtig. Zweimal lediglich unten irgendwo gewesen zu sein sagt erstmal isoliert noch garnichts. Defintiongemäß haben wir bislang also noch keinen Doppelboden, sondern laufen in einer Korrekturflagge ohne zu wissen wieviele Seitwärts-V-Wellen vielleicht noch kommen. Man kann lediglich hoffen es könnte sich ein Doppelboden in der kommenden Zeit noch ausbilden. Ein Doppleboden läge erst vor, wenn es gelänge nachhaltig jetzt über 13,00/10 zu laufen, d.h über diese potenzielle Nackenlinie. Im letzten Sommer hat man auch eine ausgedehnte Seitwärtsphase gehabt, wo auch einige Leute zu früh schon "Doppelboden" ausriefen. Von daher muß man abwarten wie die Formation sich wirklich weiter entwickelt und ab wann man dann die 13 wieder nachhaltig von oben sieht. Prinzipiell wäre ich aber für steigende Kurse bei DRI immer zu haben ;) Nur das klare größere Kaufsignal ist aus meiner Sicht bislang noch nicht wieder ausgelöst worden.
"weihnachten 17-18€, wenn der Restmarkt auch nur einigermaßen mitspielt!"
Schön wäre es. Wobei natürlich auch 25 möglich sind, oder 5, wer weiß das schon *g*
Zum Thema: ich hab' Weihnachten, also vor einem halben Jahr, je gleich viel Geld in Aktien von Drillisch und Pro7Sat1 gesteckt.
Eindeutiges Ergebnis siehe unten. Drillisch ist auf jedenfalls in diesem Zeithorizont nicht der Brüller gewesen.
Bei Darlehenssummen die mittlerweile jährlich um 20% wachsen (inkl. Unternehmensanleihen und Schattenbanken) und denen lediglich 7,5% Wirtschaftswachstum gegenüber stehen, füllt sich die Kreditblase immer weiter. Zumal die 7,5% Wachstum ja eine geschönte Zahl ist, 4% wäre da wohl die realistischere Größe. Das sieht man allein an den Exportzahlen die China für den asiatischen Raum angibt, denn diese stimmen nicht mit den Importzahlen der Länder, wie beispielsweise Südkorea, Taiwan oder Singapur, überein.
Durch das zudrehen des Geldhahns seitens der Notenbank setzt man den Bankenmarkt unter Druck und sorgt somit dafür, dass die Banken sich untereinander nicht mehr trauen, dem anderen kein Geld mehr leihen wollen und daher, wie in den vergangen Tagen gesehen, Zinsen für Intraday-Darlehen auf über 30% stiegen.
Bleibt also abzuwarten, wie sich das Ganze von Quartal zu Quartal weiterentwickelt.
25.06.2013 18:02
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Drillisch AG, Maintal, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
24.06.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der freenet AG,
Büdelsdorf, Deutschland am 24.06.2013 die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 4,50% (das entspricht 5766540
Stimmrechten) betragen hat.
3,51% der Stimmrechte (das entspricht 4500000 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der MSP Holding GmbH
zuzurechnen.
25.06.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: freenet AG
Hollerstraße 126
24782 Büdelsdorf
Deutschland
Internet: www.freenet-group.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle
http://www.dgap.de/
Ich frag mich trotzdem wieso man es plötzlich so eilig hat, aus FRN auszusteigen. In knapp 5 Wochen hat man also weitere 7 Mio Aktien verkauft.
Was die Kursentwicklung der Drillisch betrifft: die hatte ja sozusagen einen dreifachen Dividendenabschlag.
Das muss ein anderer Wert erst mal schaffen.
Aber ich neige eh dazu, die Pro7Sat1 vor der HV zu verkaufen.
das ist meine meinung...hier kommt bestimmt die tage was offiziell...ist ja offensichtlich, wenn man die freenetanteil verkauft und zu cash macht
drillisch goooo.............
wäre schon dagewesen. Dafür hätte man nicht in Windeseile die Freenet shares verhökern müssen. Oder wollte man einfach wieder einen klaren Schnitt machen.
Wie immer versteh ichs mal wieder nicht und habe aber vollstes Vertrauen in Die Daaaa aus Maindaaaaaaahl....
Übernahme Drillisch ? Wer sollte da zugreifen ? Sicher nicht freenet selbst. UI auch nicht. glaub ich nicht. Wer denn ? :-)
hab mir heut ne kapp gekauft. schwarz mit drillisch telecom aufdruck. auf ebay...... höhenverstellbar......was auch immer das heissen mag.
quasi als verpflichtung für die nächste HV. und der Impuls kam von der Diskussion um die Drillisch Kulis.
nadürlisch sind wir hier um zu spekulieren. oder soll hier nur über OS und Scheine, pop ups und Alcoholicas gepostet werden ? zu jeder stund rund um en mund, sagabundi fallera ?
ne dann wär ja der thread tot. kann nich passieren , sind genug hier am Werk..............
Früher als wir uns noch fabelfrei über Schl...en unterhielten halten haben war die Welt noch in Ordnung :-)
25.06.2013
10:00Aber: Angebot richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe
Von Hans-Georg Kluge
DeutschlandSIM Gold:
Eine Allnet-Flat für alle ab 50. DeutschlandSIM bietet ab heute mit DeutschlandSIM Gold einen Smartphone-Tarif an, der sich exklusiv an Personen richtet, die älter als 50 Jahre sind. DeutschlandSIM Gold enthält deswegen eine Telefonie-Flat in alle deutschen Netze - eine SMS-Flatrate fehlt. Dagegen enthält der Tarif nur ein geringes Surf-Volumen, da die Drillisch-Tochter wohl davon ausgeht, dass viele ältere Smartphone-Nutzer nur gelegentlich das mobile Internet konsultieren.
Details zur Allnet-Flat für 14,95 Euro im Vodafone- oder o2-Netz
Der Tarif bietet eine Flatrate in alle deutschen Netze und zusätzlich ein High-Speed-Volumen von 50 MB. Danach erfolgt bis zum Monatsende eine Drosselung der Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau. Jede SMS innerhalb Deutschlands kostet 15 Cent. Dabei ist der Tarif sowohl im o2-Netz als auch im Vodafone-Netz erhältlich, die Konditionen sowie der Preis bleiben dabei identisch.
Für 12,95 Euro im Monat können Kunden ein Datenupgrade auf 1 GB Volumen buchen. Die Rechnung erfolgt grundsätzlich elektronisch. Wer die Rechnung lieber auf Papier haben möchte, zahlt dafür jeweils 1,95 Euro.
Der Tarif ist 30 Tage zum Monatsende kündbar, hat also keine lange Laufzeit. Zu Beginn des Vertrages fällt eine Anschlussgebühr von 19,95 Euro an. DeutschlandSIM will diesen Tarif nur Kunden anbieten, die älter als 50 sind und dies auch überprüfen - wie das genau erfolgt, ist aber nicht bekannt.
DeutschlandSIM Gold im Vergleich: Für Viel-SMS-Schreiber eher ungünstig
Auf dem Mobilfunkmarkt gibt es bislang vor allem spezielle Angebote für die jüngere Zielgruppe von Schülern, Auszubildenden und Studenten - teilweise ebenfalls an das Alter gekoppelt.
Der Tarif ist ähnlich gestrickt wie der o2 Blue All-in S, dabei aber rund 5 Euro günstiger. Bei DeutschlandSIM selbst gibt es für 14,95 Euro den Tarif Smart 250. Der größte Vorteil hier: Er beinhaltet 500 MB High-Speed-Volumen. Stattdessen ist aber keine Telefonie-Flatrate dabei, sondern nur 250 Minuten und ebenso viele SMS. Je nach Mobilfunknutzung kann sich daher auch dieser Tarif lohnen: Wer keine 250 Minuten im Monat telefoniert, dafür aber einige SMS schreibt, ist wohl mit dem Smart 250 besser bedient.
.Drillisch halbiert freenet-Beteiligung nochmals
.Artikel .
Drucken smaller Larger Der Mobilfunkanbieter Drillisch hat seine Beteiligung am Wettbewerber freenet nochmals halbiert. Inzwischen habe der Stimmrechtsanteil an freenet die Schwelle von 5 Prozent der Stimmrechte unterschritten und liege nun bei 4,5 Prozent, teilte das Unternehmen mit.
Schon einmal im März hatte der Mobilfunkanbieter Drillisch die Hälfte seiner Beteiligung am Rivalen verkauft. Damals fiel der Anteil auf 10,4 Prozent. Das Maintaler Unternehmen wollte mit dem Erlös unter anderem Bankschulden tilgen.
Drillisch war vor knapp zwei Jahren mit einem Anteil von gut 20 Prozent zum Großaktionär bei freenet aufgestiegen. Seinerzeit notierte die Aktie noch deutlich unter der Marke von 10 Euro, aktuell sind es über 16 Euro.
Bei der Anteilsaufstockung im Jahr 2011 hatte Drillisch die freenet-Investition als strategisch und langfristig bezeichnet. Das Unternehmen hatte sich beim Teilausstieg im März bedeckt dazu gehalten, ob - wie nun geschehen - weitere Aktien verkauft werden sollen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Tja, prinzipiell finde ich es ja eher gut, wenn Drillisch sich von Freenet-Aktien so weit wie möglich wieder trennt und damit wohl seine Verbindlichkeiten weiter reduzieren wird, die man gemacht hatte als diese Freenet-Aktien noch als strategische Beteiligung dienten. Diese Bedeutung haben diese Aktien ja bekanntlich nicht mehr, da Freenet endlos gemauert hat und so nun jeder seinen eigenen Weg gehen muß ( http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...attraktiv-12120304.html ). So wird der Fokus künftig noch stärker auf das eigene Geschäft und die Pflege der eigenen Aktie gelegt werden. Allerdings wundert mich etwas, daß diese weitere Reduzierung möglich war. Eigentlich war es doch so geregelt, daß die 2012 aufgelegte Wandelanleihe mit entsprechend Freenet-Aktien unterlegt werden mußte bzw. diese Aktien verpfändet sind. Eine Wandlung wäre auch erst ab 2015 möglich. Hat man sich eventuell mit den instit. Anlegern die diese Wandelanleihe erworben hatten über neue Regelungen geeinigt oder wie kommt es, daß man jetzt inzwischen klar unter 5% ist.("..am 24.06.2013 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,50% (das entspricht 5766540 Stimmrechten) betragen hat...."). Und ist davon auszugehen man fährt die Sache bzgl. FNT jetzt relativ zügig weiter Richtung 0%? So macht es zumindest fast den Eindruck. Hier nochmal die damalige Meldung zur Wandelanleihe in 2012:
Drillisch bedient alte Schulden mit freenet Wandel-Anleihe - Mittwoch, 28. März 2012 http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2012/...t-wandel-anleihe/ MAINTAL (IT-Times) - Die Drillisch AG, ein deutscher Mobilfunkanbieter, der Anteile am Wettbewerber freenet AG hält, hat beschlossen, nicht nachrangige Schuldverschreibungen mit Umtauschrecht in bestehende freenet-Aktien auszugeben. Die Drillisch AG vergab die Schuldverschreibungen mithilfe eines beschleunigten Bookbuildings lediglich an institutionelle Investoren, die außerhalb der USA angesiedelt sind. Das anfängliche Emissionsvolumen sollte 125 Mio. Euro betragen und konnte um 12,5 Mio. Euro aufgestockt werden. Die Schuldverschreibungen sind nicht nachrangige Verbindlichkeiten, die durch ein Pfandrecht über die zugrunde liegenden Aktien der freenet AG besichert sind. Die Schuldverschreibungen werden zu 100 Prozent des Nennwertes ausgegeben und zurückgezahlt. Ausgestattet sind sie mit einem jährlichem Kupon zwischen 2,625 und 3,375 Prozent, während die Laufzeit fünf Jahre beträgt. Der Umtauschpreis wird mit einer Umtauschprämie zwischen 22,5 und 30,0 Prozent über dem Durchschnittskurs der Aktien der freenet AG im Xetra festgelegt. Nach drei Jahren kann die Schuldverschreibung gewandelt werden.