Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!


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Neuester Beitrag: 18.07.19 23:23
Eröffnet am:03.12.08 15:02von: _markus_Anzahl Beiträge:41.564
Neuester Beitrag:18.07.19 23:23von: pegehaLeser gesamt:5.501.377
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8566 Postings, 7718 Tage steffen71200watn müll hier!

 
  
    #38726
2
04.06.13 17:23
 

3908 Postings, 5833 Tage velmacrotich handle ja selber auch

 
  
    #38727
2
04.06.13 17:50
immer wieder mal mit Zertis, aber muss Lettin und steffen schon Recht geben. Für den Drillisch-Thread war das jetzt schon zu viel des gehebelten Guten. Vor allem mach ich mir langsam Sorgen, was das Sentiment angeht. Früher gab es hie und da mal von einzelnen Kommentare zu gehebelten Investments, jetzt habe ich das Gefühl alle haben solche Papiere, und das heisst im Umkehrschluss eigentlich nichts Gutes. Das Interesse solche (uns) Leute zu verbrennen wird grösser...  

683 Postings, 4958 Tage Elvis123Verbrennen...

 
  
    #38728
04.06.13 18:04

 Alles eine Frage der Sichtweise: Wenn die Mehrzahl Shortscheinchen hat, dann solls mir Recht sein ;)

 

3908 Postings, 5833 Tage velmacroteben nicht Elvis,

 
  
    #38729
04.06.13 18:20
mit genug Volatilität holt man sich Shorties wie Longies ab...  

504 Postings, 7375 Tage LoewenmaennchenStop Leute

 
  
    #38730
5
04.06.13 18:46
das ist hier der falsche Thread! Versaut bloß nicht meine gute Laune hier!

Gruß

Loewe

168 Postings, 9368 Tage doc ad hocWenn diese Tradingkommentare hier nicht gewünscht

 
  
    #38731
04.06.13 19:25
sind (schade eigentlich) dann sollten wir höflicherweise Juche als Threadersteller bitten einen Drillisch trading thread zu erstellen. Gibt es bei anderen Aktien ja auch.

Wenn er persönlich kein Interesse daran hat, dann eben jemand anderes.  

458 Postings, 4764 Tage magic-cold@kat

 
  
    #38732
04.06.13 19:33
Ja, wenn es nicht so läuft wie erhofft, dann ist die Kohle futsch. Aber wie crunch schon schrieb, die Masse machts hier. Und unterm strich ist die zahl eben grün. Immer gewinnen geht leider nicht, wäre ja auch ungesund, wenn das so wäre.

Kenne nur zu gut das gefühl, wenn eine idee aufgeht, dann läufst du mit ner dauererektion rum und wenns in die Hose geht, dann biste der looser.

Wenn du die Anzahl der trades mal analysierst und bei ca. 20% totalverlusten bist, dann liegst du denke ich gut.

Daher gerade ich heute nur in kleinen mengen. Sorry für die Rechtschreibung...tablet eben..  

111972 Postings, 9294 Tage Katjuschaerklärt doch trotzdem nicht, wieso du unbedingt

 
  
    #38733
04.06.13 19:48
20% der Derivate KO gehen lassen willst.

Es geht nicht darum, entweder den großen Macker zu spielen (wie du es nennst "mit ner Dauererektion rumzurennen") oder ob man deprimiert ist, sondern es geht um Gewinne und dabei um sinnvolle Anlage.

Gerade wenns die Masse macht, dann leg doch lieber 30% mehr an, aber dafür sicher bei genauso hohen Chancen. Wieso kann mir niemand der KO Inhaber erklären, wieso sie dieses deutlich höhere Risiko bei gleichen Chancen eingehen?  

458 Postings, 4764 Tage magic-cold@kat

 
  
    #38734
04.06.13 20:30
die Gewinne leg ich an.

Dass ca. 20% nicht aufgehen, ist die Quote mit der ich rechne.

Die Kursbewegungen sind oft so volatil, dass sich SL hier nicht lohnen, da du mit Risiko von -30% zu schnell ausgestopt wirst.

Meine Devise lautet laufen lassen, wenn's aufgeht gut, wenn nicht Money gone  

458 Postings, 4764 Tage magic-cold@kat

 
  
    #38735
04.06.13 20:37
die Gewinne dienen der konservativen Anlage.

Absichtlich kaputt gehenlassen will ich die 20% bestimmt nicht. So ist aber leider die Quote.

Die Kursbewegungen sind oft so volatil, dass sich SL hier nicht lohnen, da du mit Risiko von -30% zu schnell ausgestopt wirst. Das gibt sonst ewiges rein-raus-spiel. Da haste am Ende des Tages auch nix mit gerissen.

Meine Devise lautet, laufen lassen, wenn's aufgeht gut, wenn nicht Money gone, mit 20% Totalverlust kalkuliere ich eben.

Darf jeder gern auch anders handhaben.  

111972 Postings, 9294 Tage KatjuschaJa aber du willst doch die Quote sicher verbessern

 
  
    #38736
1
04.06.13 20:51
Ich versteh nich wieso man das einfach so hinnimmt nach dem Motto "so ist aber leider die Quote".

Ein SL zu setzen halte ich eh für Quatsch. Es geht darum, Derivate zu finden (noch besser Aktien), die kein SL benötigen, weil man erstens ein halbwegs richtiges Timing hat und zweitens das richtige Derivat auswählt.

Mal ein konkretes Beispiel.

KO zerti mit Strike bei 11 €
OS Call mit Strike 11 € und LZ 3 Monate
Beide kosten etwa genauso viel
Da du eh nur traden willst, macht doch der Call mehr Sinn, da er kaum Aufgeld hat. Du hast also die selbe Chance, aber ohne das Risiko ausgeknockt zu werden.  

18 Postings, 4526 Tage Tony76Positive Analystenstimme

 
  
    #38737
1
04.06.13 21:14

 Hallo zusammen,

mal zur Abwechslung wieder etwas anderes als OS und KO:

 

*DJ RESEARCH/H&A erhöht Drillisch auf Buy (Hold) - Ziel 15,50 EUR

 
Schönen Abend an alle

 

 

Optionen

3908 Postings, 5833 Tage velmacrot@kat,

 
  
    #38738
1
04.06.13 21:57
Nur mal so ein Beispiel bei mir und DRI mit Zertifikaten - ich habe in den letzten 2 - 2.5 um die 10-12 K.O.'s und 2 OS gehandelt über längere Phasen. Mit 3 K.O's habe ich 100% und mehr rausgeholt, 4-5 mit 10-60% Gewinn, 3 mit mind. 50% - und einer K.O. Und der auch schmerzhaft weil zum schlechten Zeitpunkt "verbilligt" (letztes Jahr K.O. 7.22€, Tiefpunkt ja um 7.10€?).
Die OS hingegen sind bei mir wesentlich schlechter gelaufen, natürlich auch wegen schlechtem Einstiegspunkt und vor allem wegen der sehr hohen Dividende. Einen OS kann man, auch wenn man wollte auch nicht ewig halten. Irgendwann muss man realisieren und ich kaufe ungern OS die fett im Geld sind und ewige Laufzeiten habe. Dann kaufe ich aber deutlich lieber die Direkte Aktie.

Natürlich hängt es absolut an der Performance von DRI, dass ich unter dem Strich so gut weg komme mit den K.O's, aber das ist eben meine bisherige Erfahrung. Bei einem Wert wie Apple z.B. handle ich lieber mit OS, ob short oder long. Aber bei DRI meine ich die Materie und Sachlage so gut zu kennen, dass ich mir einen genaueren Minimalkurs unter normalen Verhältnissen vorstellen kann.
Und so einfach sind OS nicht wirklich zu berechnen. Wenn dann nur wenn man wirklich einen gut im Geld liegenden und lange laufenden. Sonst sitzen einem Fragen zum Zeitpunkt des Ausstiegs, Aufgeld, Volatilität usw. immer im Nacken und man hat schlimmsten Falls im zu entscheiden wann, wie, wo, wie viel, mehr als bei einem Open-End K.O. und klaren Vorstellungen von einem Zielwert, den man irgendwann mal erreichen wird.  

3908 Postings, 5833 Tage velmacrot2 - 2.5 *Jahren*

 
  
    #38739
04.06.13 21:58
soll es da heissen.  

3908 Postings, 5833 Tage velmacrotoh Mann

 
  
    #38740
04.06.13 22:11
man sollte schon nochmal lesen bevor man einfügt... sorry.

...Wenn dand nur wenn man wirklich einen gut im Geld liegenden und lange laufenden *kauft*. Sonst sitzen einem Fragen zum Zeitpunkt des Ausstiegs, Aufgeld, Volatilität usw. immer im Nacken und man hat schlimmsten Falls *immer* zu entscheiden wann, wie, wo, wie viel, *und das* mehr als bei einem Open-End K.O. *mit* klaren Vorstellungen von einem Zielwert, den man irgendwann erreichen wird.  

111972 Postings, 9294 Tage Katjuschavelmacrot, dann hast du die falschen Derivate

 
  
    #38741
04.06.13 22:15
gewählt, in deinem Fall die falschen Optionsscheine.

Es ist doch kein Argument zu sagen, dass es bei dir bisher so war, dass die Optionsscheine schlechter liefen und die KOs besser.

Und doch, OS im Geld sind extrem einfach zu berechnen. Wie versteht das hier keiner?
Ein OS mit umso kürzerer Laufzeit und weit im Geld hat ein immer kleineres Aufgeld. Dadurch ist er ganz genauso zu berechnen wie ein KO zerti. Total einfach.

Vergleich doch einfach mal ein KO Zerti mit Strike von 10 € mit einem OS Call mit Strike 10 €! Du wirst sehen, dass beim gleichen Ratio auch der Kurs fast identisch ist. Wer eh relativ kurz traden will, der nutzt doch sowieso keine Laufzeiten von einem Jahr.  

3908 Postings, 5833 Tage velmacrotvon mir noch ein letzter Vergleich OS vs. K.O.

 
  
    #38742
2
04.06.13 23:26
der m.M.n. die Unterschiede in der Performance doch sehr deutlich zeigt und wo doch klar wird, dass man nicht nur 30% mehr investieren muss, um die gleiche Performance mit weniger Risiko zu erreichen:

CK5NEU vs. DZ8P6P

Seit März 2012 ist der OS der CoBa immer gut im Geld und am günstigsten zu 2.12€ (2.15€)  zu haben gewesen. Hingegen der K.O. zu 0.38€ (natürlich mit mehr Risiko, weil K.O. nur 0.35€ bzw. bei 7.15€ nur ca. 5% entfernt). Wenn man die Hochpunkte der beiden Scheine 9.76€ bzw. 8.86€ und dann vor allem die momentanen Kurse betrachtet, die auf gleicher Höhe liegen, wird die Sache doch ganz klar, dass bei OS die Emittenten einiges an kaum durchschaubaren Spielchen treiben.
Vor allem bei hohen Dividendenabschlägen können die Abschläge von 1.30€ auch bei manch "sicheren" OS schnell mal 30-50% ausmachen. Der K.O. schlägt die Dividendenhöhe dagegen auch ab (zu 85-100%, je nach Emittent).

Und jetzt war es das auch von mir zu diesem Thema, alles weitere gerne über BM. Sorry nochmal allen, denen ich auf den Keks gehe hiermit.  

2660 Postings, 6664 Tage braxtergute Schlussaussage

 
  
    #38743
05.06.13 11:35

bestätigt meine Erfahrung und Meinung: Das Zeugs ist Teufelszeugs. Eine Erfindung von Banken zum abzocken grösstenteils! Sowas ist was für Insider die wissen wann der Kurs hochgeht.
wie steffen schon sagt: alles müll !

wenn ich ankauf und verkauf rechne und dann noch die Spielchen die die banken mit den scheinen treiben wird ganz klar, dass hier sofort mehrere Jahre an Zinsen  verloren gehen können bzw. entsprechende Verluste ohne logischen Grund ausser dem der Abzocke.
Lieber Drillisch in Reinkultur, reinrassig und dividendenfähig auf pump. Drillisch machts ja vor wie es geht. Ergebnis ist das gleiche. Zinsaufwand <3%. So eine saubere Sache ist mit einem Schein nicht möglich.  Aber wie crunch time schon sagte: jeder macht seine eigenen Erfahrungen

 

Optionen

2660 Postings, 6664 Tage braxteroh sorry velmacrot

 
  
    #38744
05.06.13 11:40

ich wollte nicht deine schlussausage mit meinem gesabbel überfönen.
das kostet mich  1 Fl. roten schätze ich  ;-)
Du bist sicher nicht weit. kann ich eben vorbei bringen. hab nur kein cabrio.
vll. leih ich mir einen von steffen oder red p.  aus ? 

 

Optionen

5230 Postings, 7730 Tage geldsackfrankfurtFrage an die Kenner

 
  
    #38745
05.06.13 11:48
Darf man Roten spritzen ?  

2261 Postings, 4776 Tage toitoiWitzig ist nur...

 
  
    #38746
1
05.06.13 11:52

 das hier tatsächlich einige User behaupten das Sie mit den Drivaten unterm Strich Gewinne machen:-)

Es gibt zuverlässige Statistiken die besagen das mehr als 80% der Menschen die mit Derivate handeln Verluste machen da die Banken daran am meißten verdienen sonst würden Sie solche Instrumente nicht auflegen.

Und dann ist es schon witzig das man die 20% die eventuell Gewinne erzielen immer in diesen Foren hat.

Ich denke eher das es viele versuchen und nur ganz wenige Erfolg damit haben aber fast ALLE wollen sich dies in der Öffentlichkeit nicht eingestehen.

Aber wie gesagt jeder so wie er/sie es für richtig hält.

Jetzt zum Gesamtmarkt der heute aus meiner Sicht nicht gut aussieht. Ich hege die Befürchtung das Ende letzter Woche der Startschuß für eine deutliche Korrektur gefallen ist die sich über mehrere Wochen erstrecken wird.

In den USA hat der DOW mitlerweile vom TOP schon 350 Punkte verloren und der NASDAQ100 60 Punkte. Ich rechne dort nicht nur mit dem testen der 15000 Punkte im DOW sondern auch mit einem weiteren Rückgang auf mindestens 14800 oder gar 14500. Letzteres würde eine Korrektur von 1000 Punkte bedeuten nach einem Anstieg von 3000 Punkte seit November letztes Jahr.

In diesem Zuge wird der DAX und CO auch korregieren. Somit auch leider Drillisch und Freenet usw.

Kurse bei Drillisch von 11,60 sind meiner Meinung nach bei dem oben genannten Zenario Fakt oder gar die 10,80 Euro man wird sehen.

Ich glaube zur Zeit ist es die beste Position an der Seitenlinie zu stehen und die lange überfällige Korrektur zu beobachten anstatt überhaßtet in Aktien oder gar Derivate reinzuspringen.

 

 

Optionen

3908 Postings, 5833 Tage velmacrot@brax

 
  
    #38747
1
05.06.13 12:23
nicht so schlimm Kumpel, von mir war das ja auch nur Gesülze... :). Aber auf einen Roten könnte man sich schon treffen bei der richtigen Gelegenheit (neue Hochs bei unserer feinen Dame?). Raum Zürich-Zug-Luzern bin ich unterwegs.

@toitoi: ich glaube nicht, dass jemand hier behauptet hat mit Derivaten generell Gewinne behauptet zu haben. Betrachtet man aber den Drillisch-Chart speziell die letzten 12 Monate war das auf der long-Seite aber speziell einfach und Verluste konnte man praktisch bis vor paar Wochen kaum ansammeln.  

2660 Postings, 6664 Tage braxterpasst ja

 
  
    #38748
05.06.13 12:55

zürich und züricher oberland .....luzern ist um die Ecke :-)

 

 

Optionen

2660 Postings, 6664 Tage braxterHV

 
  
    #38749
05.06.13 12:57

ich habe noch versagt und bin nicht zur HV. Auch nur aus dem Grunde weil ich alle Freitage reserviert hatte und dann macht DRI einfach unter der Woche die HV...........  ich muss mich bessern.
DRI muss sich bessern. aber das am Rande.........

 

 

Optionen

14705 Postings, 5260 Tage crunch timeTeufelszeug wenn in falschen Händen

 
  
    #38750
5
05.06.13 12:58
Wer konsequent verinnerlicht wie man richtig damit umgeht, für den erhöht es eben die Rendite. Für Leute die damit eventuell nervlich, emotional oder systematisch überfordert sind damit richtig dosiert umzugehen, für den ist das halt dann "Teufelszeug".  Und Aktien wären dann auch "Teufelszeug". Da soll es auch schon Totalverluste oder große Einbruche gegeben haben die nie wieder aufgeholt wurden. Also auch bloß keine Aktien kaufen. Dann doch lieber in das das  "sichere" Festgeld gehen und negative Realzinsen bekommen ;)  Ich kann eigentlich nur schmunzeln, wenn Leute mit dieser pauschalen "Teufelszeug"-Nummer kommen, weil es in erster Linie ganz klar an dem Anleger selber liegt und nicht an dem Produkt, ob man erfolgreich ist oder nicht.  Nicht ein Gewehr ist gefährlich, sondern der Mensch der mißbräuchlich damit umgeht. Von daher gehört ein Gewehr nicht in falsche Hände und man sollte sich genau anschauen wie man mit einem Gewehr hantiert bevor man ballert. Falsche Strategie,  falscher Einstiegspunkt,  zu große Positionen, kein vernünftiges Money Management und oftmals ein Egoproblem was einem nicht erlaubt eventuelle Verluste sehr frühzeitig einzugrenzen (= emotional begründete irrationale Verlustaversion => www.finanzen.net/nachricht/cfd/...gang-mit-Kursverlusten-842379@print ) ist das Kernproblem von reichlich Kleinanlegern. Das man es dann gerne hinterher auf das Produkt oder sonst jemanden schieben will, wenn es in die Hose ging, daß ist nunmal ein weit verbreitetes Problem. Selbstrefexion bei Fehltrades und emotionslos handeln sind wichtig, wenn man auf Dauer bei Derivaten im grünen Bereich bleiben möchte. Von daher kann jemand  höchstens sagen: "Derivate sind Teufelszeug für MICH, aber für andere vielleicht nicht". Es zu pauschalisieren wirkt daher wie ein Ablenkungsmanöver, um eigene Unzulänglichkeiten nicht einräumen zu müssen.  

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