Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
Hörte heute morgen schon auf NTV von Herrn Brichter, das diese Nachricht den Telemobil-Unternehemen an der Börse wohl ein wenig auf dem Magen schlagen werden....könnten..
Aber ich bleibe der Schlam.. trotzdem treu...
Schönes We
http://www.sueddeutsche.de/geld/...hren-zahlen-wie-zu-hause-1.1684947
Halte jedoch das Wachstum mittlerweile für begrenzt und auch die Synergyeffekte mit Freenet sind "leider" erst mal vom Tisch.
Nichts desto trotz bin ich in Lauerstellung und hierbei dürfte ich mich in guter Gesellschaft befinden.
Und im Minus - auch so, dass es weh tut - waren wir alle schon und vermutlich werden wir das in aller Regelmäßigkeit wieder sein. Auch eine Chance und mit ein Grund in Chargen zu kaufen (nach regelmäßiger Überprüfung der Kaufargumente).
Ist natürlich auch eine Frage wie sich der Markt noch entwickelt und ob sich Drillisch nach dem kontinuierlichen jahrelangem Kursanstieg vielleicht etwas länger auskonsolidiert.
Denn für kurzfristige Höhenflüge dürfte es eigentlich keinen Grunde geben. Ich lasse mich hier aber auch gerne eines besseren belehren und gönne insbesondere den jahrelangen Threadmitinsassen tolle Kursanstiege.
Hat sich was an der Firma geändert ? Nein
Rechne die Divrendite aus und Schau nicht jeden Tag nach.
Katjuscha: .. gemutmaßt, dass DRI bei 12,3-12,5 € das Korrekturziel haben dürfte und FRN bei 16,3-16,5 €. Das ist man jeweils angelangt. In schwächeren Gesamtmärkten wären jeweils nochmal knapp 7% Abwärtsbewegung realistisch, bei DRI bis 11,6-11,7 € und bei FRN auf etwa 15,5-15,6 €.
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Sehe ich ähnlich. Die jeweiligen Kerzen-Cluster der Seitwärtspendelzone von Jan/Feb sollten eigentlich die Kernlandezonen der Konsolidierung darstellen. Ob man da nur hineinstechen wird um SL abzufischen oder ob man ganz durchpendelt wird wohl davon abhängen wie deutlich der Gesamtmarkt noch durchatmet. Könnte mir also problemlos vorstellen die kommenden Wochen bei DRI auch mal Kurse unter die 12,50 zu sehen. Ich lasse mich da einfach überraschen tief es geht und lege Kauforder knapp über die untere Grenze. Denke bis zur nächsten HV dürfte man die exDiv Gaps wieder geschlossen haben und sich Nachkäufe im Konsoldierungskeller gelohnt haben. Allerdings denke ich bis zu den Hj.1 Zahlen wird es eine eher zähe Veranstaltung werden bei DRI und FNT. Wenn bei den Hj.1 Zahlen vernünftige Resultate kommen sollten (am liebsten mit einer leicht positven Überraschung ), dann könnte das Thema Konso dann final abgeschlossen werden.
ihr seid mir eine große Hilfe bei der Entscheidung, die ich treffen muss: soll ich den SL rausnehmen und riskieren, dass es meinen Call zerreißt, oder soll ich den SL drinlassen und riskieren, dass ich ausgestoppt werde und es unmittelbar nach 12.40 nach oben geht.
Ich hab' schon beides erlebt - Calls, die sterben, und SLs, die voll abgefischt werden - tut beides sehr, sehr weh.
den popo musste dir schon selbst abwischen...
du willst deine entscheidung doch nicht von einem user abhaengig machen, oder wie jetzt?!
und nachher, wenns nach dem tipp von kat schief gehen sollte, gibts lack?!
hier steht doch schon alles wissenswerte...guck dir den chart an, ggfls. am montag das orderbuch u markt-tendenz...und dann entscheide...ne glaskugel hat auch kat nicht...
tsts...
Ich hätte ja in so einen engen KO-Long gar nicht erst investiert, weil ich meine Psyche kenne und wüsste, dass ich sofort nervös werden würde und vor der selben Entscheidung stände wie du jetzt. Deswegen nutze ich zum traden ausschließlich langlaufende Optionsscheine im Geld. Da hab ich zwar minimalen Zeitverlust, aber für meine Psyche ist das sehr nervenschonend, da ich mir grundsätzlich ja sicher bin wie die Kursentwicklung über einen längeren Zeitpunkt sich vollzieht.
Wie du das jetzt machen sollst, ist daher für mich genauso schwer zu entscheiden wie für dich. Aber wie gesagt, frag dich was du eher psychisch wie finanziell verkraften würdest. Ausgeknockt zu werden oder bei einem SL "nur" 50% verlust zu machen und dem dann nachzuweinen wenns dann sofort wieder hoch geht? Also ich würd vermutlich mit meiner neu gewonnenen Stärke eher das SL setzen und dann nicht mehr drüber nachdenken, obs ein Fehler war. Besser geringere Verluste, die man wieder ausgleichen kann als einen Totalverlust, selbst wenn sich's dann als "Fehler" herausstellt. Es bringt nichts, irgendwelchen fehlern oder Chancen hinterher zu weinen.
bei katjuscha und crunch, weil sie mir für eine zugegebenermaßen nicht einfache Entscheidung, die aber letztlich ich und nur ich alleine zu verantworten habe, zusätzliche Gesichtspunkte beigesteuert haben. Konkret: bei meiner Übung, mögliche Haltestellen nach Süden zu identifzieren, hatte ich die Region 12.20-12.30 außer Acht gelassen, weil ich dort weder eine Unterstützung noch ein Retracement gesehen habe. Noch konkreter: in meiner Situation heißt das, dass ein SL 12.40 wohl zu dicht an der nun allseits anerkannten Unterstützung 12.50 liegt und dass jemand, der exakt dort SL legt, nun einmal auch das Risiko hat, gewaltig angea...... zu werden.
Dass man einen Plan haben muss, bevor man einen Trade startet, ist richtig. Dass man sich daran halten SOLLTE, ist auch richtig. Dass man ihn aber, wenn man bemerkt, dass man etwas übersehen hat, dennoch genau so durchziehen MUSS wie von Anfang an geplant, das wage ich in Frage zu stellen.
Um Rat gebeten hatte ich eigentlich niemand - aber wenn Katjuscha und velmacrot so freundlich waren, mir einen zu geben oder auch nur öffentlich zu machen, wie sie reagieren würden, dann bin ich dafür dankbar und empfinde das weder als Einmischung noch als Bevormundung, sondern als Solidarität und Anstand derjenigen untereinander, die wissen, dass das Blut, der Schweiß und die Tränen im Sand der Arena von ihnen stammen und nicht von denen, die sich in Sicherheit auf den Rängen an Nachtigallenzungen, Zaunköniglebern und Otternasen delektieren.
SL kommt unter das letzte Tief und gut ist. Mein persönlicher Augenindikator.
So trade ich, manchmal klappts, manchmal nicht.
Mein Hauptproblem ist, einen angemessenen Exit zu finden. Da experimentiere ich noch.
Derzeit rechne ich mit einem TS und 1,5-fache Take Profit vom Risiko. Ziel sollte 10 bis 15% Jahresgewinn nach Gebühren vor Steuer sein. Über Einstiege liest man 1000 Seiten, über den Exit schreiben die wenigsten.
Aber das nur am Rande.
Drillisch wird bei einer Bodenbildung gekauft und bei 14-15 € verkauft, sollte funktionieren.
Mein Tradingdepot läuft getrennt von meinem Anlagedepot bei einer anderen Bank, damit ich nicht durcheinander bringe.
s.
Im Verkauf liegt der Gewinn: Wie man Gewinne mitnimmt, Verluste minimiert und von Kursrückgängen profitiert von Dr Alexander Elder und Nils Gajowiy
Vor der Lektüre sollte man sich vielleicht zusätzlich noch mit dere triple screen trading Methode nach Alexander Eder, bzw. dessen Impuls-System befassen. Das hat z. B. für DRI und FNTN im letzten Monat profitable und nachvollziehbare Signale geliefert. Nachvollziehbarkeit eines der wichtigsten Merkmale eines profitablen Regelwerkes.
Bei aller Freude über meine DRI-Position und Bewunderung für die mit einer drei-, vier- oder fünfstellige Performance: das war Glück, bestenfalls das Glück des Tüchtigen. Aber wo ist die nachvollziehbare Methode? Falls sie vorhanden ist, müsste sich also ein Handelsinstrument finden lassen, das mir einen ähnlichen Erwartungswert liefern kann. Aber das wird wahrscheinlich schwierig.
Deshalb ist das o.e. Handelsregelwerk z. Zt. eine meiner Säulen für das Trading - auch mit Drillisch.
Gewinnen wenn die Kurse fallen: Wie man gewinne realisiert, Verluste minimiert und von Kursrückgängen profitiert (Gebundene Ausgabe)
von Alexander Elder (Autor)
LG
Gina