Wie tief will der Ölpreis noch sinken?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:19
Eröffnet am:11.01.07 20:47von: herbert bollAnzahl Beiträge:49
Neuester Beitrag:25.04.21 00:19von: KlaudiaaqbyaLeser gesamt:11.827
Forum:Börse Leser heute:2
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140 Postings, 6888 Tage herbert bollWie tief will der Ölpreis noch sinken?

 
  
    #1
7
11.01.07 20:47
Langfristig wird der Ölpreis sicherlich steigen da sind wir uns ja alle einig denke ich mal. Da Öl knapp und die Nachfrage ständig steigt wird der Preis in den nächsten Jahren sicherlich immer neue Höchststände erreichen. Die momentane Situation sehe ich nur als kurzfristig an. Die Kursverluste kommen nur durch charttechnische Gründe und durch die fehlende Nachfrage durch den milden Winter zu stande und werden kurzfristiger Natur sein denke ich.

Aber wo ist der Boden dieses Kursrutsches gefunden? Ich würde gerne mit einen Knock-Out auf steigen Ölpreise setzen aber das scheint mir bei der momentanen Situation sehr riskant auch wenn ich langfristig keine Zweifel an höheren Kursen habe. In Trader 2007 Spieldepot habe ich mir die Finger ja schon verbrannt. Also wo sit der richtige Punkt zum Einstieg? Was meint Ihr? Soll ich auf die 50 $ warten? Viel tiefer kann es doch nicht gehen oder? Ich habe im Moment echt schiß ein Knock-out in mein echtes Depot aufzunehmen aber ich will mir diese einmalige Chance auch nicht entgehen lassen.
 

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreen40 Dollar

 
  
    #2
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11.01.07 20:50

464 Postings, 6745 Tage felizDito o. T.

 
  
    #3
11.01.07 20:52

2413 Postings, 7599 Tage xpfutureKO´s bei der derzeitigen Lage

 
  
    #4
11.01.07 20:52
wären Selbstmord, außer du willst die armen Emmis finanzieren.

Wenn schon am Ölpreis patizipieren dann über einen langlaufenden OS oder die konservative Variante (und wahrscheinlich langfristig vernüftigste Variante) über den US Oil ETF Fond - da kannst auch ein Minus über längere Zeit ausitzen.

Alles andere wäre m.M. nach derzeit Wahnsinn und reine Glücksache falls der Markt nach oben dreht.

xpfuture  

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreenWie sieht es den bei den Heizölpreisen aus ?

 
  
    #5
11.01.07 21:07
Jetzt schon für den Winter 2008 ordern?  

140 Postings, 6888 Tage herbert bollMit solchen Reaktionen hätte ich ehrlich gesagt

 
  
    #6
11.01.07 21:09
nicht gerechnet. Ich hätte eher so bei 50 $ ein Ende gesehen. Das es jetzt noch etwas zu früh ist um wieder auf steigende Kurse zu setzen sehe ich ja ein. Aber 40 $ erscheint mir doch sehr tief gegriffen oder? Da mu ich mit meinem Einstig wohl noch etwa warten.  

24 Postings, 6747 Tage a1010versteh ich

 
  
    #7
11.01.07 21:12
mir gehts gleich

denoch warte ich bis  unter  50 dann kauf ich einen  turbo mit  luft zum ko....

schau dir mal  die  turbos SG1CM1 und SG1CMO an..

es  spricht nichts  für einen anstieg solange der winter in den usa  ein halber sommer ist.. und auf  die aussagen der opec gibt keiner mehr was

viel spass

greetz
w

ps:ich war jung und brauchte das geld  

232 Postings, 8533 Tage MilchmädchenNoch eine Alternative

 
  
    #8
3
11.01.07 21:23
Aktien von COP bei Bestätigung der Unterstützung bei 55$ einsacken und entspannt auf den Kälteeinbruch im NO der USA warten.  
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441 Postings, 6711 Tage nasgulzu Pos. 7

 
  
    #9
11.01.07 21:44
"und auf  die aussagen der opec gibt keiner mehr was"

Halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Denn wer außer den Erdölförderländern sollte besser über die eigenen Vorkommen und ihre Reserven Bescheid wissen? Und da man schließlich schon ein Kartell bildet, wäre es das Naheliegenste bei baldiger Endlichkeit mächtig an der Preisschraube zu drehen. Denn schließlich wäre es ja bald vorbei mit den Dollars im Überfluss. Und nebenei wäre das der Zeitpunkt sich möglichst schnell von den Finanzplätzen zu verabschieden, denn schließlich stecken in ihnen all die vielen überschüssigen Petro-Dollars der vergangenen Jahrzehnte. Verkonsumiert haben gerade die Scheichs nur einen kleinen Teil davon.  

24 Postings, 6747 Tage a1010na na o. T.

 
  
    #10
11.01.07 21:50

5444 Postings, 9168 Tage icemanWärme schüttelt Ölpreis

 
  
    #11
2
12.01.07 00:36
Wärme schüttelt Ölpreis

Wirtschaftsexperten sorgen sich seit Monaten um die Ölpreisentwicklung. Wird der Preisschub für den wichtigen Rohstoff gar den Aufschwung in Deutschland bremsen? Die Gefahr scheint gebannt: Öl wird plötzlich billiger - zum Leidwesen mancher Aktionäre.

Hamburg - Die Ölpreise fallen. Ein Barrel (159 Liter) des schwarzen Rohstoffes kostete heute zeitweise weniger als 54 Dollar - so günstig war Öl während des gesamten Vorjahres nicht zu haben. In Rotterdam gab der Preis für einen Tonne Benzin zeitgleiche von 542 auf 513 Dollar nach.

In der Tendenz nach unten: An den Rohstoffmärkten sinkt der Ölpreis
"Das warme Winterwetter auf der Nordhalbkugel bleibt kurzfristig der stärkste Belastungsfaktor für den Ölpreis", sagte Experte Victor Shum von der Energie-Beratungsfirma Purvin and Gertz. Darüber hinaus reagiere der Markt auf den unerwartet kräftigen Anstieg der US-Lagerbestände an Ölprodukten in der vergangenen Woche. Die Benzinbestände waren um 5,6 Millionen auf 209,5 Millionen Barrel geklettert. Auch die Heizöl- und Dieselvorräte stiegen.

Für Deutschlands Autofahrer bringt der Rückgang des Ölpreises allerdings noch keine Entlastung. Denn Sprit bleibt hierzulande teuer. Speziell die Erhöhung der Mehrwertsteuer zum Neujahrstag hat dazu geführt, dass im bundesweiten Durchschnitt für einen Liter Superbenzin am Freitag 1,28 Euro an Markentankstellen bezahlen, sagten Sprecher der Mineralölbranche. Dieser Preis liegt um sechs Cent je Liter höher als im Dezember. Diesel dagegen kostete 1,12 Euro je Liter und damit nur vier Cent mehr als im Dezember.

Die Unterschiede seien auf den Wettbewerb und die Entwicklung der Einkaufspreise am europäischen Großmarkt für Mineralölprodukte in Rotterdam zurückzuführen, glauben Marktexperten. Die Höhere Mehrwertsteuer in Deutschland konnte der Wettbewerb auf dem Mineralölmarkt indes bis heute nicht ausgleichen.

Ölpreis sinkt, Dax fällt

Die dort sinkenden Preise speziell für Rohöl schlagen sich mittlerweile sogar in den Aktienkursen führender deutscher Energieversorgungsunternehmen nieder. Die Titel von RWE Chart zeigen und Eon Chart zeigen stehen heute mit Kursverlusten in Höhe von 2,6 und 3,1 Prozent am Ende des Frankfurter Dax-Standardwerteindexes. Analyst Christoph Keidel von der LBBW Asset Management verwies zur Begründung auf die Entwicklung der Ölpreise.

"Mit ihnen reduzieren sich auch die Gaspreise, wodurch der Anreiz entsteht, Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke zu ersetzen - dadurch sinkt der Bedarf an CO2-Rechten. Diese wiederum beeinflussen den Strompreis stark", erklärt der Experte die sinkenden Strompreise an der Leipziger Strombörse. Und die beeinflussen nicht zuletzt Umsatz und zum Teil auch Gewinn der Stromriesen wie beispielsweise RWE und Eon.

Sinkende Aktienkurse müssen heute auch Investoren hinnehmen, die Aktien von Solarfirmen gekauft haben - auch das ist eine Folge des fallenden Ölpreises. Solon-Papiere Chart zeigen sanken bisher um 1,45 Prozent, Q-Cells-Titel Chart zeigen gaben um 1,4 Prozent nach und Ersol-Anteilsscheine Chart zeigen verloren 1,3 Prozent. Auch Conergy- Chart zeigen und Solarworld-Aktien Chart zeigen standen im Minus. Das reichte aus, um den gesamten TecDax Chart zeigen in die roten Zahlen zu drücken, denn die Solarfirmen haben mittlerweile großen Einfluss auf Entwicklung des bedeutendsten deutschen Technologieaktienbarometers.

"Wie schon am Vortag trennen sich Anleger wegen des niedrigen Ölpreises von den Solarwerten", sagte ein Händler. "Bei den Solartiteln spielt traditionell die Entwicklung am Ölmarkt eine wichtige Rolle - steht der Ölpreis unter Druck, geht es fast immer auch mit den Solarwerten ins Minus."

Experten rechnen damit, dass der Ölpreis in den kommenden Tagen weiter unter Druck stehen wird. Sollte er allzu kräftig fallen, wollen die Ölfördernationen handeln. Ein iranischer Vertreter des Förderkartells Organisation Erdölproduzierender Länder (Opec) sagte, die Opec beobachte die Entwicklung bereits sehr genau.

manager-magazin.de mit Material von dpa-afx, dpa und reuters

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 
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464 Postings, 6745 Tage felizNicht nur die Wärme schüttelt den Ölpreis und die

 
  
    #12
4
12.01.07 16:51
OPEC.
Mit ca. 30 % Anteil an der Ölproduktion (26 Mio. Barrel am Tag von ca. 86 Mio. Weltweit) könnte die OPEC zwar schon einiges am Ölpreis drehen, aber dann müssten alle Miglieder dort mitspielen - und das tun sie selten. Da wird halt gerne mal was durch die Hintertür verkauft...

Interessant an der letzten Meldung über die für Februar geplante Drosselung der Ölproduktion von 0,5 Mio. Barrel am Tag war für mich, daß dieses total verpuffte. Ich habe mal ein paar Zahlen nachgeschlagen.

Täglich werden rund 86 Mio. Barrel Öl verbraucht. 0,5 Mio. sind da also gerade mal 0,6 %.
Wie ich in den letzten Tagen ein paar mal geschrieben habe sind durch den hohen Ölpreis Investoren in Konkurenzprodukte in den Markt gesprungen und fangen an am Kuchen mitzuessen.

Malaysia fängt gerade mit dem Bau einer riesigen Bioethanolanlage an, kurzfristig 0,5 Mio. Barrel am Tag, geplant sind 3,3 Mio/Tag.

Kanada hat sehr kurzfristig und sehr massiv seinen Ölsandabbau hochgefahren und investiert weiter. Derzeit ca. 1 Mio Barrel/Tag, geplant ist eine Ausweitung auf 6 Mio./Tag.
Na, das alleine könnte schon ein Grund sein wieso die OPEC-Kürzung verpufft..
Übrigens, Kosten pro Barrel Öl aus Ölsand, je nach Quelle, ca. 10 bis 20 $. Also bei den derzeitigen Preisen verdienen die sich da ebenfalls eine goldene Nase.

In Amerika, Deutschland und Spanien werden derzeit ebenfalls die Bioethanolanlagen ausgebaut, sehr viele Projekte sind in Ausschreibung. Dafür habe ich leider keine Zahlen, aber es wird gerade in Amerika nicht wenig sein.

Indien fängt mit der Kohleverflüssigung an...

Also, die OPEC kann ruhig nochmal eine Kürzung vornehmen, ab einem gewissen Preis verbrennt man halt etwas anderes als Öl bzw. fängt mit der Umsetzung der gewaltigen Einsparpotentiale an - was den Preis entsprechend bremsen wird.

Mein Ziel weiterhin 40 $ pro Barrel als Richtgröße. Genau kann das natürlich niemand vorhersagen, wie oben in einem Artikel so schön gesagt.  

464 Postings, 6745 Tage felizUnd es geht weiter runter

 
  
    #13
16.01.07 20:58
Opec schickt Ölpreis auf Talfahrt
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/151180.html

Der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi will sich vorerst nicht mit seinen Kollegen von der Opec treffen und hat damit den Ölpreis stark unter Druck gesetzt. Der Preis rutschte zeitweise bis unter 52 $ pro Barrel.

Al-Naimi erteilte einem Dringlichkeitstreffen zur Drosselung der Opec-Ölfördermenge eine Absage. Er sagte unter anderem, es gebe keinen Grund zur Panik. Die beiden führenden Sorten Brent und WTI gaben ihre anfänglichen Gewinne ab und lagen am Mittag rund zwei Prozent im Minus bei 52,23 beziehungsweise 51,89 $ je Barrel (159 Liter).

Die bisherigen Kürzungen der Förderquoten machten sich bereits in rückläufigen Rohöl-Lagerbeständen bemerkbar. Die Gemeinschaft Erdöl exportierender Länder hatte zum 1. November 2006 die Förderquoten um 1,2 Millionen Barrel täglich gekürzt. Zum 1. Februar 2007 soll die Produktion um weitere 500.000 Barrel pro Tag gedrosselt werden.

"Die Lagerbestände sind im vierten Quartal geschrumpft, was den Markt dem Gleichgewicht näher bringt." Nun müsse abgewartet werden. Das nächste planmäßige Opec-Treffen soll am 15. März in Wien stattfinden.


Nigerias Ressortchef Edmund Daukoru sagte ebenfalls, die Opec solle zunächst keine Kürzungen beschließen. Zunächst müsse abgewartet werden, wie sich die aktuellen Beschlüsse zur Fördermenge auswirkten. Das Opec-Mitgliedsland Venezuela hatte zuvor ein außerordentliches Treffen der Ölminister gefordert. Der Preis sei "zu stark" gefallen, sagte Energieminister Rafael Ramirez zur Begründung. Der Ölpreis hat seit Anfang des Jahres wegen des warmen Winterwetters um rund 15 Prozent nachgegeben. Im Sommer kostete Öl noch mehr als 78 $.  

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreenIst ja nicht mehr weit bis 40 Dollar

 
  
    #14
16.01.07 21:05
Wie sieht es denn an den Tankstellen aus? Ich war dieses Jahr noch nicht tanken. Sind die Preise schon tiefer als Ende 2006?  

45711 Postings, 7803 Tage joker67Yep, habe heute für 1,16 getankt (super)

 
  
    #15
16.01.07 21:06
Diesel war für 1,02 zu haben.

greetz joker
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In einer Irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.

(Voltaire)

 

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreenDas hört sich ja gut an. Dann gibt es Diesel am

 
  
    #16
16.01.07 21:08
Ende der Woche für 0,99. :))

 

...be happy and smile

 

45711 Postings, 7803 Tage joker67Ich denke, das es zwar unter die 50$ Marke fallen

 
  
    #17
1
16.01.07 21:10
wird, aber nicht tiefer als 48$.;-)

greetz joker
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In einer Irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.

(Voltaire)

 

9061 Postings, 8750 Tage taosEs dürfte eine Grenze geben,

 
  
    #18
16.01.07 21:18
unter die der Ölpreis nicht fallen wird. Ein großer Teil der jetzigen Ölförderung ist nur bei hohen Ölpreisen rentabel. So sollen die Produktionskosten für Öl aus Ölsand bei etwa 35 US$ liegen. Von Russland habe ich gehört, das bei Preisen von 40 US$ die Gewinner sehr niedrig sein.

Alternative Produkte, zum Beispiel Biosprit,  rechnen sich nur bei hohen Ölpreisen. Bei einem weiterem Fall der Ölpreise wären solche Papiere sehr interessant – weil langfristig – wird der Ölpreis steigen.


Taos

The Web killed the radio Star
 

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreenBald müssen sich die Tankstellen etwas

 
  
    #19
1
16.01.07 21:21

einfallen lassen um uns zur Tankstelle zu locken. :))
Moderation
Zeitpunkt: 11.05.12 15:30
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

12392 Postings, 7712 Tage .Juergenabzocke geht überall weiter :-(

 
  
    #20
1
16.01.07 21:27

Die Steuer-Schraube dreht sich

Die Steuer-Schraube wird nachgezogen: Für Diesel-Pkw ohne Russpartikelfilter, die bis zum 31. Dezember 2006 erstmalig zugelassen worden waren, ist ab 1. April 2007 ein jährlicher Zuschlag von 1,20 Euro je angefangene 100 cm³ Hubraum zu zahlen. Für einen Diesel-Pkw mit 2.000 cm³ Hubraum würde sich dadurch die Kfz-Steuer um  24  Euro jährlich erhöhen.  

http://www.adac.de/Search/SearchResult/...ault.asp&RWCookieValue=

 

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreenAlle Analysten haben bei 65 Dollar gesagt

 
  
    #21
1
16.01.07 21:27
das im Ölpreis eine spekulative Komponente von 20 Dollar enthalten ist, diese wird nun abgebaut. Bei ca.80 Dollar war diese Komponente entsprechend höher. Den einen oder anderen Hedgefond wird es zerreissen. Diese Fond muss dann Aktien oder Gold verkaufen um die Verluste wieder zu kompensieren.

 

...be happy and smile

 

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreenWer beruflich oder privat mal in Dresden ist

 
  
    #22
16.01.07 21:37

kann sein Auto hier entspannt waschen lassen
Moderation
Zeitpunkt: 11.05.12 15:30
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

464 Postings, 6745 Tage felizTaos, woher hast Du diese Förderkosten

 
  
    #23
1
16.01.07 21:39
bzw. "geringen Gewinne" bei 40 $ für Öl in Russland?

Wenn das für Russland stimmen würde hättten die ja bis vor 2 Jahren ihr Öl unter den Förderkosten verkauft - das wäre wohl eher unwahrscheinlich.

Ich habe Preise zu den Förderkosten nur für diese beiden Länder gefunden
Irak: 0,5 - 0,75 $ pro Barrel
Saudi Arabien: 2,5 $ pro Barrel

Demnach könnte der Preis ruhig noch etwas sinken...  

8298 Postings, 8524 Tage MaxGreen2003 lagen die Förderkosten in Russland bei

 
  
    #24
1
16.01.07 21:48
6 Dollar. Bei den klimatischen Bedingungen keine Wunder. Ich vermute das sie auf ca.10 Dollar gestiegen sein werden.

 

...be happy and smile

 

9061 Postings, 8750 Tage taosIch habe nicht von Förderkosten,

 
  
    #25
16.01.07 21:53
sondern von Produktionskosten geschrieben. Diese Zahlen sind ungesichert. Ich habe sie in verschiedenen Berichten und Gesprächen gehört, ohne die Möglichkeit der Verifizierung zu haben. Es würde mich freuen – hier im Forum – bessere und genauere Werte zu erfahren.


Taos

The Web killed the radio Star
 

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