** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)
Kann ich mir doch nicht mal ihre Defizitaktien merken..ist ja auch was viel, alles Postings von ihnen und ihren Internetnordexkumpels zu merken;)
Sie wissen ja, ich zitiere ja gerne, sie verlinken ja nur und haben keine eignen Meinung ;)
Sie erfinden nur welche dazu, zu den Berichten ggg
Ich sah nur Vollauslastung USA
Bankenfinazierung
etcetc
Wegen dem einen Deppen wurden ja schon die regeln zur Neuanmeldung geändert, dass man nur mehr 10 Postings am ersten tag machen kann.
Im Nordexthread hat der 50 Postings in 10 Minuten rein gespamt , als es das noch nicht gab.
Angezeigt gehört er...dann ist Ruhe
Sobald man einen Artikel rein setzt, der ihm nicht passt, spamt er den weg....
meingott und watcher'SG: bald seid Ihr hier allein und könnt Euch gegenseitig posten! Vielleicht wird's sogar Semper aufgeben. Auf die Kursentwicklung von SolarWorld wird das alles keinen Einfluss haben. Schade, es gab eine Zeit, da machte es Freude, in diesem Forum zu diskutieren ... auch durchaus kontrovers. Aber was zur Zeit hier abgeht - nee, das ist reine Zeitverschwendung, da reinzuschauen!
Hauptsache das Rad ist von einer Marke von Accell (A1jadl) ;-)
Daß die Sonne nachts nicht scheint ist ein ziemlicher Unfug!
Natürlich scheint sie nachts, nur dreht sich halt die Erde und folglich ist es dunkel, bei uns, nicht aber auf der Sonnenseite des Mondes wie man sehen kann und offensichtlich auch nicht in Australien. Es fehlt natürlich die lange Leitung mit der der Strom zu uns komt. Also versuchen wir das technisch etwas anders zu regeln mit einem Speicherkraftwerk einem Pumpspeicher läßt sich Sonne in die Nacht "retten", das hat seinen Preis, gewiss, aber ein technisches Problem ist es nicht. Warum wir das nicht in großem Umfang machen?
Insbesondere ist es ja so, daß derzeit der Tagstrom teurer ist als der Nachtstrom und man ziemlich dumm wäre wenn man teuren Tagstrom mit Verlusten speichert um billigen Nachtstrom zu erhalten.
Das speichern für die Nacht ist auch von den Kosten her vertretbar denn auch ein sonniger Tag geht nach einigen Stunden zu Ende , die Menge an PV Energie die zu speichern ist bleibt begrenzt und die Kapazität des Speichers wird im Jahr vergleichsweise häufig umgesetzt. man muß nur aufpassen, daß der Speicher am nächsten Morgen auch wieder leer ist, das heißt in Deutschland, daß man mit so rund 50 GW * 24 Stunden = 1,2 TWH PV Ertrag an einem sonnigen Tag so langsam in die Situation kommt, daß man schon wieder speichern könnte ohne daß der Speicher über Nacht ganz leer geworden ist. Auf die Nennleistung bezogen schaffen wir rund 6.5 Vollaststunden PV am schönsten Tag des Jahres, so daß das Problem einer Speicherng für mehr als eine Nacht auftritt wenn wir so inder Größenordneung 180 GW PV installiert haben.
Wir haben derzeit vieleicht 27 GW, und bis wir bei rund 180 GW sind fließt noch ein weing Wasser den Rhein herunter. Bis dahin ist PV die erste Wahl und dann "schaun mer mal dan sehn wir schon" wie die Preise sind und was dann sinnvol ist .....
Aber etwas anderes ist natürlich richtig, weil der Wind weht, wenn die Sonne nicht scheint und Flaut herrscht wenn die Sonne so richtig vom Himmel herunter knallt, brauchen wir entweder Netze die den Wind in den Süden und die Sonne in den Norden bringen, das kostet richtig Geld! oder wir akzeptieren etwas weniger PV Ertrag im Norden (etwas größere Flächen für die gleichen Jahresenergiemengen) , dafür keine Netzverluste und etwas weniger Wind in den Mittelgebirgen und stellen mehr PV Anlagen im Norden und stellen mehr Windräder in den Süden. Was die teuren Off Shore Anlagen in der Nordsee sollen ist mir schleierhaft denn dort braucht keiner Strom und wenn der Wind auf See weht weht er auch an der Küste, wohin der Strom ja erst mal kommen muß. Und mit teuren Leitungen und entsprechnden verlusten wird er dan in den süden verfrachtet. Warum stellen wir wind nicht in den Süden?
Mehr Wind bedeutet auch Speicherbedarf für Windenergie, und zwar immer dann, wenn PV keinen Speicher braucht. Man steht also tatsächlich nicht im Wettbewerb, sondern nutzt gemeinsam die teuren Speicher, so daß die Kosten für die Speicherung für jeden etwas günstiger werden, und folglch Wind und Sonne an der Steckdose gleichermaßen (etwas) günstiger werden und einen höheren Anteil an der Stromerzeugung erlangen. Es ist im Grunde wie beim Rudern wenn man mit beiden Ruderblättern arbeitet kommt man weiter, wenn man nur ein Blatt hat muß man paddeln, auch das geht, ist aber weniger effizient. Was wir brauchen ist ein ausgewogener Mix zwischen Wind und PV wobei PV stärker sein sollte, weil PV Tagstrom liefert, und weil PV in Fragen der benötigten Speicherkapazitäten und der benötigten Fähigkeiten der weiteren Kraftwerke die das Netz stabil halten sollen geringere Anforderungen stellt. Das gilt in Bezug auf die installierte Leistung. Wind hat aber mehr Vollaststunden, so daß in Bezug auf die Jahresenergiemenge die Unterschiede nicht so gravierend sind....
Hier wird allerdings gegen Off Shore opponiert , weil man derzeit mit dem selben Geld bei PV viel mehr erreichen kann, insbesondere, wen man díe Kostenkonsequenzen von Off shore hinsichtlich Netzausbau berücksichtigt. Hingegen wird hier der Ausbau der Speicher als das bessere Mittel gefordert.
diese Provokationen nicht mehr zu reagieren. Schönen abend noch.
Eigenverbrauch:
Sie mal nach San Diege Gas and Electricity ganau so funktioniert "net meatering" Die Idee ist nicht neu in Kalifornien scheit auch mehr Sonne! und die haben auch soziale Tarife. Das heißt eine Familie mit so und so vielen Personen bekommt eine Strommenge, ahängig von Klima und Jahreszeit. Die kostet pro KW einen bestimmten Betrag, "basic" wer mehr verbraucht zahlt pro KWH mehr! nicht weinger wie bei uns! und es gibt eine zweite Grenze, muß nachsehen ab wie viel Prozent des basic Stromverbrauches, da wird es dann für Kalifornische Verhältnisse richtig teuer!
In der Praxis bedeutet das man kann mit "basic" ganz ok zurechtkommen, aber die Klimaanlage macht das Problem. Wenn man Nachts lüftet Tags abschattet, wenn das Haus neu ist (unter dem heißen Dach sind heute richtig gute Wärmredämmungen eingebaut!) und man ordentlich verschattet, dann braucht man je nach den lokalen Verhältnissen die Klimaanlage nur bedingt; man kann sich an die hohen Temperaturen bei meist geringer Luftfeuchte ganz gut gewöhnen. Wer sich aber eine große lichtdurchflutet Villa leistet und darinnen ein Klima schaffen möchte so daß die Leute die von draußen herein kommen sich erst mal den Mantel von der Garderobe holen, der darf das zwar machen, zahlt aber in einem Bundesstaat in dem Bevölkerungszuwachs einerseits und schwierige Genehmigung en für Kraftwerke andererseits für wachsenden Strombedarf bei knappen Angebot sorgen einen für US Verhältnisse saftigen Preis.
"Net meatering" ist allerdings kontingentiert und PV ist noch nicht so gewaltig wie bei uns! Aber es ist klar, daß man auf die Bessergestellten Hauseigentüer mit ihren großen Villen und den Klimaanlagen zielt. Nebeneffekt der sozialen Wohltat des billgen " Basic " Tarif ist, daß gerade der energiebewußte kleine Mann keinen großen Vorteil von PV hat, während der "Reiche" rechenrisch eine bessere "Opportunitätsrendite" erzielt. immerhin belastet der Villenbesitzer mit PV Anlage der investiert "netto" die Gemeinschaft nicht mit dem exzessiven Strombedarf seiner Klimaanlage! "investieren" in Immobilien ist aber bei nach wie vor fallenden, sicherlich etwas langsamer fallenden Immobilienwerten in Kalifornien nicht wirklich angesagt.
Daten über Preisentwicklung Kalifornischer immobilien über "zillow" in google engeben und surfen!
Die grundsätzliche Diskussion in Kalifornien war wohl die, ob man lieber auf Großanlagen setzt , die man in weniger besiedelten Gebieten unterbringen kann, "Cramer Junction" nördlich von LA oder "Borego Desert" östlich von San Diego. Vorteil ist die bessere Wirtschaftlichkeit, und nicht jeder findet Pannels auf dem Hausdach schön. Aber die dezentralen Anlagen beiten auch Vorteile: kein Netzausbau und jeweils vergleichsweise kleine Investitionsvolumina, die vor allen Dingen die Elektrizitätswerke nicht belasten.
Ausbau von PV ist auch attraktiv denn Solare Einstrahlung und Klimeanlage sprich Stromverbrauch laufen ganz ordentlich paralell und im Gegenatz zu Deutschland mit der maximalen Netzbelastung im Winter liefert PV in Kalifornien Strom zum Zeitpunkt der maximalen Netzbelastung im Sommer Mittags, wenn die Klimanlagen laufen. Mit anderen Worten hier wird mit einem bestimmten Faktor auch knappe und teure Kraftwerksleistung eingespart, nicht "nur" Jahresarbeit!
Übrigens Solarworld verkauft auch in Klaifornien!
Zeitpunkt: 31.05.12 11:40
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Zeitpunkt: 31.05.12 11:40
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Dachau - Die Solarbranche steckt in der Krise. Harter Preiskampf und eine niedrigere Förderung bringen deutsche Firmen ins Wanken. Auch Phoenix Solar mit Sitz in Sulzemoos bei Dachau rutschte 2011 tief in die roten Zahlen.
Wir sprachen mit Phoenix-Solar-Chef Andreas Hänel über vernünftige Kürzungen bei der Solarförderung, die Verunsicherung am Markt und Strafzölle gegen Billigimporte aus China.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/...r-deutschland-2333551.html
Zeitpunkt: 31.05.12 11:40
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Zeitpunkt: 31.05.12 13:42
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Kommentar: Einstellen von Boardmails
Zeitpunkt: 31.05.12 11:40
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28.05.2012, 17:26 Uhr
Zu Pfingsten wurde von Solaranlagen in Deutschland kurzzeitig so viel Strom produziert, wie in fast 20 Atomkraftwerken. Doch der Weltrekord hat seinen Preis. Es droht ein satter Aufschlag bei den Strompreisen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-geld/6681608.html