Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7760 von 7760 Neuester Beitrag: 09.10.24 22:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 194.987 |
Neuester Beitrag: | 09.10.24 22:47 | von: Cosha | Leser gesamt: | 35.512.314 |
Forum: | Leser heute: | 1.141 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7756 | 7757 | 7758 | 7759 | > |
Optionen
"... Er plädiert deshalb für eine Besteuerung der Emissionen oder einem erweiterten Zertifikatehandel, weil diese Instrumente Kosteneffizienz sichern. Eine solche Lösung ermöglicht im Gesamtmix durchaus noch die Weiternutzung bestehender Energieträger, wie der Braunkohle, solange diese auch bei veränderten Rahmenbedingungen noch wirtschaftlich ist. Die Entscheidung hierüber müsse der Markt treffen. Der EU-Emissionshandel, der bislang nur Industrie, Kraftwerke und Teile des Luftverkehrs umfasse, solle auch die Sektoren Verkehr und Wärme einbinden; dies sei effizienter. Diesen Standpunkt vertritt er auch in dem Organ der Initiative Deutsche Braunkohle.[10] Im Januar 2020 erhielt er den Ordnungspolitischen Preis des Verbandes Die Familienunternehmer für seinen Artikel "Unterschätzter Zertifikatehandel".[11] ..."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Joachim_Weimann
Ob ökologische Fragen allerdings so perfekt durch den Markt geregelt werden können, darf man schon etwas bezweifeln. Wie schlecht dies in der Autoindustrie in der Vergangenheit geklappt hat, kann jeder wissen. Weil die Verbrennerautos immer größer und die Motoren stärker wurden, verbrauchen sie, über den Daumen gepeilt, im Schnitt wahrscheinlich heute noch ebensoviel Sprit wie schon vor 50 Jahren.
https://www.youtube.com/watch?v=vz5VyGnSRnE
https://www.nius.de/news/...nbar/4e0ddc7c-6ad1-4b13-8ba0-5d04cb79d4f9
Kohls damals heftige umstrittene Parole von einer "geistig moralischen Wende", bekommt für mich mittlerweile eine neue Bedeutung.
Robert
Around Oct. 8
NAFTA und PNTR für China wurden von den Rs und Clinton Ds vorangetrieben.
Beide wurden durch die Schaffung der Wissens- und Dienstleistungswirtschaft gerechtfertigt.
Erstere kommt vor allem bereits gut situierten und gebildeten Menschen zugute.
Letztere ist voll mit Gig-Jobs und schlecht bezahlten Jobs, von denen man in vielen Fällen nicht einmal leben kann . Das Ziel war es, die Konzerne und das Kapital zu bereichern und ihnen einen Hebel in die Hand zu geben, um die Arbeiterschaft in den USA zu zerschlagen. Beide Ziele waren erfolgreich.
Sie basierten auch auf einer falschen Interpretation des komparativen Vorteils.
Diese Theorie besagt, dass Sie Ihren komparativen Vorteil eintauschen, wenn Sie auf eine Produktionsgrenze stoßen. Nicht, dass man ganze Industriezweige ins Ausland verlagert.
.
..wobei mir diese NIus-Seite ja grundsätzlich eher etwas suspekt erscheint...
https://de.wikipedia.org/wiki/Nius
...alleine schon der Untertitel "Stimme der Mehrheit"
Wer meint, sich als solche bezeichnen zu müssen, ist eines ganz sicher nicht, ....die Stimme der Mehrheit
;-) XD
..aber das nur als kleine Fußnote am Rande.
Als Gründe gab er an, dass der Webauftritt „[s]ehr düster, sehr aggressiv“ sei und nicht dem Claim „Stimme der Mehrheit“ gerecht werde. Ferner dominiere Reichelt das Unternehmen mehr, als ihm bei Vertragsabschluss zugesichert worden sei. Fleischhauers Ansicht nach wollen die Menschen „nicht die ganze Zeit angeschrien oder wachgerüttelt werden“
https://de.wikipedia.org/wiki/Nius
Oct 8, 2024
https://www.armstrongeconomics.com/...presidency-without-an-election/
Der Fall REspekt zeigt die Problematik auf bei der Umsetzung, wenn aufgefordert wird im Netz Inhalte zu melden, die dann auch gelöscht oder juristisch verfolgt werden können, denn das ist immer eine Frage der Interpretation, die bisherigen Gesetze bieten ja auch schon Möglichkeiten Aussagen zur Anzeige zu bringen.
Man schaffte aber ein Zensurinstrument welches dann die jeweiligen Regierungen nach ihrem Bemessen handhaben können auch um die Meinungsfreiheiten zu interpretieren nach ihrem Gutdünken, also einschränken können.
Nun hat also REspekt das Vertrauen der gegenwärtigen Verantwortlichen bekommen zu beurteilen was Hetze und Desinformationen sind, als Trusted Flagger („vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ oder Denunziant?) von der Bundesregierung letzende legitimiert. .
Es wird von einem gebürtigen Ägypter geleitet? Ach wie sind wir Multikulti und tolerant! Der ua. in Ägypten (Al-Azhar Universität) Islamwissenschachaften studierte?
In einer Zeit wo das kaum auf grosses Verständnis stösst und der Antisemitismus zum gesellschaftlichen Problem wird. Wäre es von einen Israeli geleitet? Das gäbe garantiert auch ein Entsetzen.
Gebürtigen Deutschen, die in Deutschland studierten bei der Beurteilung von Hetze und Desinformation ist ja nicht zu trauen? Könnten ja Nazis sein, da nimmt man lieber einen gebürtigen Ägypter, der dort den Islam studierte, man hat ja keine Vorurteile.
Ist aber zurückzuführen auf die EU-Kommission welche das initiierte, die verlangt nun diese zusätzliche Kontrolle im Netz (Hyperaktivismus). Ein unüberlegter Schnellschuss mAn, der dann umgesetzt werden muss in den Ländern, den Teppich aber auch für geradezu totalitäre Regierungen ausbreitet die Bevölkerung zu bespitzeln und aufzurufen zu denunzieren gegen Hass und Desinformation, aber was heisst das schon, was hätte das z.B. bei den Nazis bedeutet, sicher etwas ganz anderes, als man gerade darunter versteht und die Zeiten ändern sich ständig. Gesetze bleiben dann oft bestehen, auch wenn sich die Verhältnisse wandeln. Da kann man auf der Regierung rumhampeln, aber ändern wird sich nur die Farbe der Kontrolle oder Zensur, wenn sie einmal eingeführt ist. Das ist die EU-Kommission, aber niemand will wissen was die alles so treiben, viele denken, ihre Regierungen machen das alles. Die müssen immer mehr umsetzen und das kommt nicht einmal vom gewählten EU-Parlament, die haben nämlich gar kein Initiativrecht, die stimmen Dingen zu die gut tönen und gut verkauft werden aber deswegen noch lange nicht gut sind.
Und wenn die Naiven weiter machen mit ihrer Strategie, es kann nicht sein, was nicht sein darf, dann werden solche Medien an Einfluss gewinnen.
Die letzten kleinen Höhepunkte der Dummheit waren ja die Fälle Özdemir und Kühnert, die sich plötzlich auch im Lager der bösen Rassisten wiederfanden, weil sie gewagt haben von Erfahrungen zu sprechen, die die Mehrheit der Bevölkerung längst nachvollziehen kann.