Heidelberger Druck will Gas geben..
lesen:
23.02.2018
Gedruckte Elektronik im Aufwind
Zahlreiche Highlights auf der Lopec 2018
https://www.kunststoffe.de/news/vermischtes/...m-aufwind-5472331.html
Hat jetzt 3 Jahre später der Aufwind nachgelassen?
https://www.5-ht.com/2020/09/01/...s-von-der-idee-bis-zur-produktion/
dann schaun ma malwas kommt !
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
https://www.pressebox.de/inaktiv/...ights-der-LOPEC-2018/boxid/894346
Mit der industriellen Produktion von sensorbestückten Funktionsfolien eröffnet Heidelberger Druckmaschinen ein neues Spielfeld für digitale Geschäftsmodelle.
Was die Folie kann und wie sich damit ein Markt erobern lässt zeigt das erste Serienprodukt einer innovativen Traditionsfirma in Köln.
https://www.heidelberg.com/global/de/...ed_electronics/occlusense.jsp
Dann hast Du über 100 % Gewinn jetzt , gut muss jeder selber wissen , ich gehöre " mittlerweile " zu den Mitnehmern von Gewinnen, in den Jahren Börse hab ich es oft auch nicht gemacht und auch oft mal bereut.
Viel Erfolg noch ,wegen mir weitere 1000% , klar von oben her gesehen ist das eh minimal im Anstieg, aber es waren auch andere Zeiten, damals Stand HD und MAN Druckmaschinen im Dauerwettbewerb,
dann gings zu Ende mit der Branche in D ( ich hab es live erlebt als Zulieferer ), einer nach dem anderen ging vom Markt.
O.k warum nicht Wallboxen bauen , es funktioniert und ist ein echt guts Produkt für mich. Irgendwann sollte man aber mal den Namen der Firma angleichen
Auf jeden Fall eine spannende Story
OccluSense ist nur eine von rund 30 Anwendungsideen,
die Heidelberg und das InnovationLab bereits umgesetzt haben.
Dazu gehören smarte Matratzen zur besseren Versorgung von Dekubituspatienten, Autositze, die unterschiedliche Personen erkennen und sich automatisch auf das Fahrerprofil im Bordcomputer einstellen, oder eine Sensor SkinSensorhaut, die Robotern für die sichere Zusammenarbeit mit Menschen das Fühlen beibringt. Bereits Realität oder in der Entwicklung sind zudem intelligente Regale, die falsch platzierte Produkte und Leerstände melden, druckempfindliche Fußböden zur Gebäudeautomation oder zur Aapp-basierten Laufwegeanalyse in Supermärkten sowie Windeln mit Feuchtesensoren für Inkontinenzpatienten.
„Die Technologie ist sensibel und robust“, erklärt Marcus Römermann. „Das eröffnet einen riesigen Spielraum für neue Geschäftsideen“. Dabei stehe Heidelberg als Partner zur Seite. „Interessenten können Ihre Ideen von der Produkt- bis zur App-Entwicklung komplett mit uns umsetzten“, so der Printed-Electronics-Experte. „Wir stehen aber auch als reiner Zulieferer bereit, der die gewünschte Funktionsfolie produziert.“
Verdoppeln der Kapazität heißt also vermutlich ein gutes Stück unter 70.000 p.a.
"Wallbox-Systeme": Da ist sicher bereits dad OEM Geschäft drin mit anderen Preisen.
Selbst 70.000 Stück mal der teuersten Variante Energy Control (die ich bei Amazon aktuell nicht finde) für 790 plus von mir aus die Edelstahlstehle für 439 bei jedem einzelnen Kauf macht...
... ich glaub mir wird übel.
die Gallus RCS 330 / RCS340, weiterentwickelt um damit Elektronik zu drucken.
he he
https://youtu.be/4gc2vmzqLcY
Spricht natürlich für sich wenn die Emittenten keine Puts groß anbieten.
https://www.ariva.de/zertifikate/suche/...08db12d779abeea44069d992b43
einfach unglaublich!