Vonovia Aktie


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Neuester Beitrag: 20.07.24 10:06
Eröffnet am:05.01.16 13:56von: NibiruAnzahl Beiträge:9.454
Neuester Beitrag:20.07.24 10:06von: allesodernich.Leser gesamt:2.768.747
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2600 Postings, 865 Tage immo2022nörgler stimmt

 
  
    #2451
23.03.22 09:30
alles ausser nachkaufen kann man aber nicht
 

1220 Postings, 2370 Tage ariv2017Korrektur

 
  
    #2452
1
23.03.22 10:25
Eine Korrektur, kann jederzeit eintreten. Vermutlich ist es der Kursverlauf/Chart der die Leute abhält.
Allein die Aussage das stets 70% ausbezahlt werden sollte doch überzeugend sein. Nächstes JAhr aals 1,84 Euro.
Kriegsangst kann ich mir nicht vorstellen. Alle anderen Aktien wären gleich stark betroffen. Nach einem Krieg kommt immer Inflation. Deshalb sehe ich Betongold als sicher an.  

2323 Postings, 5979 Tage S2RS2@Konrad.Investi.

 
  
    #2453
3
23.03.22 14:20
"...was meint ihr, könnte die Angst vor einer Art dritten Weltkrieg sich auf die Immobilien-Kurse gelegt haben? - Ironischerweise ohne die tatsächlich am Markt aufgerufenen Immobilienpreise zu beeinflussen?"

Um auf Deine Frage einzugehen: Die Preisanpassung steht vermutlich erst noch bevor. Der Markt regelt Angebot und Nachfrage ja praktisch automatisch. Und sofern Immobilien nicht mehr zu Preisen verkauft werden können wie noch vor wenigen Monaten, so werden die Angebotspreise eben nach unten angepasst. Aber der Vorgang kann sich natürlich über mehrere Monate hinziehen bzw. man stellt dies erst in einem Jahr fest, zu welchen Konditionen die Immobilien ihren Eigentümer gewechselt haben (aufgrund direkter Preisverhandlungen zwischen Käufer und Verkäufer, die nicht den Angeboten zu entnehmen sind).

Ich möchte ehrlich gesagt mit niemandem tauschen, der mit seiner Immo-Kalkulation letztes Jahr geradeso seine Finanzierung gestemmt bekommen hat und nun aufgrund des Preisanstiegs in praktisch allen Bereichen die Rechnung nicht mehr aufgeht...
Selbiges dürfte in anderem finanziellen Umfang auch auf bestehende Mietverhältnisse zutreffend sein.  

91 Postings, 7194 Tage HannyChart schaut nicht gut aus :(

 
  
    #2454
1
23.03.22 15:11
Hi,

leider ist der langfristige Trend gebrochen worden. Ich glaube man kann noch bei 39,xx einsteigen.

 
Angehängte Grafik:
vonivia.png (verkleinert auf 31%) vergrößern
vonivia.png

281 Postings, 1492 Tage Franz Eberhardt@Hanny

 
  
    #2455
2
23.03.22 18:00
klar, und bist nicht zufällig 'Short positioniert um hier noch die Stimmung noch schlechter machen zu lassen....?  

296 Postings, 1615 Tage ggman.@hanny

 
  
    #2456
2
23.03.22 19:01
wieso ":("
Kurse unter 40,- € wären doch klasse als Langfristanleger :)
wenn Vonovia nächstes Jahr die 2,64 FFO I und mglw. 1,80 Div. bekanntgibt, kommen spätestens alle wieder aus ihren Löchern gekrochen.
Ich sammle jedenfalls gerade ein.

Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung.  

1031 Postings, 3829 Tage buzzlerSteigende Zinsen

 
  
    #2457
1
23.03.22 22:34
Due Zinsen steigen, Inflation. Ergo werden die Sanierungskosten und die Modernisierung teurer. Nicht sanierte Häuser sinken aber im Wert! Mit den steigenden Energiepreisen wird ein nennenswerter Teil der Mieter die Nebenkosten nicht bezahlen können.

Genau das preist der Markt gerade ein.  

1035 Postings, 7661 Tage GlücksteinImmobilienunternehmen

 
  
    #2458
23.03.22 22:50
Machen immer knackig Schulden und das kann zu hohen Zinslasten führen.
Letztes Jahr gab es eine Kapitalerhöhung. Gute Unternehmen machen sowas nicht. Gute Unternehmen erwirtschaften Geld, ggf. für die Aktionäre.  

1331 Postings, 3445 Tage jake001@Glückstein, #2458, Kapitalerhöhung

 
  
    #2459
2
24.03.22 07:31
Also das kann man so aber nicht stehen lassen. Eine Kapitalerhöhung weil man sich verhoben hat und neues Geld für den Schuldendienst aufgrund zu hoher Ausgaben sind etwas anderes als eine Mega-Übernahme eines vitalen Konkurrenten. Das Dt. Wohnen nicht mal eben aus der Portokasse bezahlt wird, ist ja wohl klar, oder? Wenn die Firma durch den Zukauf plötzlich Milliarden mehr wert ist, dann kommt diese Wertschöpfung nicht aus dem Nichts. Entweder man macht ne Kapitalerhöhung oder nimmt Kredite auf. Am Ende sollte der innere Wert der Aktie etwa gleich bleiben. Und das war der Fall, bevor hier der dt. Immo-AG-Markt Federn gelassen hat. TAG und LEG haben keine Kapitalerhöhung durchgeführt. Die sind genauso gefallen.

Wenn dir die Übernahme nicht geschmeckt hat, dann verwehre dem Vorstand nächste HV die Entlastung. Ich denke, die meisten Aktionäre tragen die Entscheidung von Herrn Buch und Co gern mit.

[ich hoffe mal, dass ich hier keinem Troll aufgesessen bin.]
 

281 Postings, 1492 Tage Franz Eberhardtbin jetzt mit Verlust raus

 
  
    #2460
2
24.03.22 10:35
Der Markt hat immer Recht leider. Der große Fehler war investiert zu bleiben trotz der KH. Ich denke, dass der Abwärtstrend fortsetzt. Vor allem habe ich Angst bei der Adler Group Beteiligung. Da wird morgen der Bericht veröffentlicht und ich vermute manche Wissen schon im Voraus wo es lang geht...

Ich wünsche alle investierte viel Glück  

1220 Postings, 2370 Tage ariv2017Franz

 
  
    #2461
2
24.03.22 14:02
Der Bericht morgen, und der Insiderkauf das passt nicht zusammen. Wenn der Vorstand denken würde das da irgendwas faul sein könnte, dann hätte er nicht gekauft. Langsam könnte Vonovia aber über Rückkäufe nachdenken. Einfach klare Signal senden, das man sich selbst für unterbewertet hält. Ich würde jedenfalls kaufen.  

473 Postings, 4085 Tage SteinwollsockeRisiken klar erkennen und beziffern...

 
  
    #2462
10
24.03.22 14:07
Als Vermieter einiger Mehrfamilienhäuser muss man die aktuellen Risiken klar erkennen und benennen.

Da wäre zum einen natürlich das steigende Zinsumfeld. Bei höheren Zinsen wird das Finanzieren von Immobilien, ganz besonders für diejenigen zur Kapitalanlage, natürlich teurer. Insofern ist es eine ganz einfache Gleichung: Die Kaufpreise müssen runter, damit das Investment bei steigendem Zins im Cashflow nach Zins, Tilgung, Erhaltungsaufwand und Steuern rentabel bleibt. Das hat auf den Markt einen klar preisdämpfenden Effekt. Ferner ist die Teilwarmmiete, die diesen Sommer kommen soll, ebenfalls als preisdämpfend zu sehen. Die Vermieter dürfen bei mit Gas und Heizöl beheizten Gebäuden die Hälfte der CO2 Umlage weniger von der Miete behalten. Damit ein künftiges Investment rentabel bleibt, muss der Preis bei Neuabschlüssen ebenfalls runter. Ferner sind die Kosten für Material und Handwerker enorm gestiegen. Die Instandhaltung bzw. der Erhaltungsaufwand bei Gebäuden wird teurer.

Die gegenläufigen und damit Preishebenden Faktoren sind allerdings auch klar zu benennen. Zum einen haben wir aktuell einen hohen Zuzug aus der Ukraine mit dreijährigem Bleiberecht. Ferner ist mit stark ansteigenden Flüchtlingszahlen aus Afrika zu rechnen, da die durch den Krieg in der Ukraine wegfallende Exportvolumen bei Nahrungsmittel aus der Ukraine + Russland auf dem Markt fehlen und den durch enorme Spekulation getriebenen Preis bei Rohstoffen und Nahrungsmitteln zusätzlich anheizt. U.a. Hungernöte in Afrika mit steigenden Flüchtlingszahlen werden die Konsequenz daraus sein. Hier also klar preiserhöhende Faktoren.
Ferner haben wir derzeit die Situation, dass zwar die Inflation bei 5 bis 6 Prozent in diesem Jahr erwartet wird und in der Zukunft gleichfalls ähnlich hoch liegen soll, die Zinsen für Darlehen steigen, die Zinsen für Guthaben aber noch immer negativ sind und bestenfalls mittelfristig 4 bis 5 Prozent unterhalb der Inflation liegen werden. Geld wird in zunehmendem Maße (schneller als bislang) an Wert verlieren. Ergo: Regelmäßig bei der Akquise neuer Objekte kommen wir nicht zum Zug, da es eine enorme Menge an Menschen mit Sichteinlagen gibt, die gerettet werden sollen. Es ist nicht zu unterschätzen, wie viele Menschen hohes Geldvolumen halten und bislang nicht oder nicht stark in Immobilien investiert sind. Für diese Leute reicht es aus, wenn sie ne Immobilie bar kaufen und auf Bruttobasis (inkl. Kaufnebenkosten) eine Mietrendite vor Steuern und Erhaltungsaufwand von 2,5 Prozent haben. Denen sind steigende Kreditzinsen völlig egal. Für die ist häufig nur wichtig: Inflation 6 Prozent --> Guthabenzins -0,5 bis 0,5 Prozent = Immobilie.
Diese Faktoren haben nun wiederum nen klar Preiserhöhenden Effekt.

Das mal allgemein zum Immobilienmark.

Bezogen auf Vonovia muss man sagen, dass die Belastungen durch nicht ausgeglichene Nebenkostenforderungen gegenüber Mietern absolut zu erwarten ist. Nicht jeder Mieter, aber in steigender Zahl. Bei meinen aktuellen Objekten sind die Nebenkostenabrechnungen für 2021 teilweise durch. Bereits jetzt hab ich Ärger mit Mietern, die wenig Geld haben und Mitglied bei irgendwelchen Mietervereinen sind. Die klammern sich natürlich an jeden Strohhalm um die 2000 Euro Nachzahlung aus Heizkosten nicht bezahlen zu müssen. Manche sagen auch schlicht und offen, dass sie das Geld nicht haben. Das ist also ein realer Faktor. Trifft allerdings eben nur auf einen Teil zu.
Demgegenüber ist Vonovia bei Sanierungen jedoch klar im Vorteil: Ein großer Teil der Sanierung im Konzern wird durch eigene Handwerker auf Lohnbasis durchgeführt. Ist wesentlich günstiger als wenn ich ein Unternehmen zum Stundensatz von 70 Euro plus USt beauftragen muss. Ferner beschafft sich Vonovia das Material selbst. Ist ebenfalls wesentlich günstiger, als wenn ich den Wasserhahn vom Obi für 50 Euro brutto zwangsweise vom Handwerker für 120 Euro plus USt kaufen muss. Da sehe ich klare Größenvorteile bei Vonovia.

Fazit: Es gibt belastende und entlastende Faktoren für Vonovia. Es wird insgesamt etwas holpriger werden. Alle belastenden Faktoren wird Vonovia aufgrund der Größe und eigens geschaffener Strukturen durchschnittlich deutlich besser managen als private Vermieter wie ich.

Mittelfristig wird ein steigender Zins (allerdings muss man hier klar sagen, dass es faktisch unmöglich ist einen Zins wesentlich höher als heute zuzulassen; Die Südstaaten wären ziemlich schnell Zahlungsunfähig ERGO: Die EZB wird gezwungen sein früher oder später zu intervenieren. Es geht nicht anders) zu preisdämpfenden Effekten führen müssen.

Ob deshalb meine Eigentumswohnung ein Drittel weniger wert sein wird ? Es begebe sich jeder mal auf die Suche nach Immobilien und bewerte mal, wie sich die Preise in den letzten 6 Monaten trotz der aktuellen Erwartungen (die es seit nem dreiviertel Jahr am Markt gibt) entwickelt haben. Die Preise steigen derzeit g e r a d e  wegen der Inflationsangst noch stärker, trotz steigender Kreditzinsen.

Fraglich ist eben auch, ob diese Faktoren nicht bereits im Kursrückgang von gut 60 auf nun 42 Euro bei Vonovia mehr als eingepreist sind. Meine Erfahrung: Die Finanzmärkte übertreiben gerne stets in beide Richtungen. Ich für mich beobachte Vonovia schon ne Weile und bin zu 43,75 Euro eingestiegen. Ob die Aktie deshalb jetzt nicht noch weiter fällt? Vielleicht schon. Jedenfalls wird der Abwärtsdruck (wieviel davon Leerverkäufer und Fonds ?) auch mal nachlassen und damit Gegendruck aufgebaut werden.  

281 Postings, 1492 Tage Franz Eberhardtariv2017

 
  
    #2463
24.03.22 16:03
Du hast Recht, das passt nicht zusammen, aber auch der Timing bei dem Vonovia 10% verloren hat nicht zum Zinsangst. Im Gegenteil, wegen dem Krieg wird die EZB alles nach hinten verschieben. Vielleicht kommt der Report morgen positiv an und diese Verluste sind weil irgendeiner Fund schmeißt zu jeden Preis Aktien auf dem Markt, weil der Computer sagt -> Zinsensteigen -> Immowerte verkaufen.  

11364 Postings, 3782 Tage Berliner_Steinwollesocke

 
  
    #2464
4
24.03.22 18:23
"Fraglich ist eben auch, ob diese Faktoren nicht bereits im Kursrückgang von gut 60 auf nun 42 Euro bei Vonovia mehr als eingepreist sind."

M. M. n sind diese Faktoren im Kursrückgang eingepreist, sonst finde ich bei den Geschäftszahlen, Höhe der 2021-Dividenden und positiven Prognosen für 2022 keinen Grund dafür.

Das operative Ergebnis soll Laut Vorstand 2022 von 1,7 Milliarden Euro (24% Plus 2021 im Vergleich zu 2020) auf 2 bis 2,1 Milliarden Euro steigen. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass das Vonovia-Management bei dieser Prognose nicht ganz konservativ gerechnet hat, in dem sie ihre Kalkulationen mit höheren Zinsen als die aktuellen, gerechnet haben.

Bei den aktuellen Energiepreisen rechnet Vonovia ERST bei den 2023-fälligen Nebenkostenabrechnungen, für das aktuelle Jahr mit möglichen Problemen. Die Geschäftszahlen von 2022 sollten deswegen weniger davon betroffen sein. Wie man schon heute in der Presse lesen kann, es gibt schon jetzt verschiedene Hilfsmodelle, womit die Bürger bei den Energiekosten entlastet werden könnten. Das betrifft nicht nur die Spritkosten sondern auch die Nebenkosten (insbesondere die Heizkosten).

Und die bevorstehende Expansion mithilfe der 3 Bonds (wo der Social Bond zu 100%  mit der  EU-Klimaschutztaxonomie übereinstimmt, Laut Unternehmen... ) sehe ich als eine lukrative Expansion.  

1220 Postings, 2370 Tage ariv2017Steinwollsocke

 
  
    #2465
24.03.22 18:24
Steinwollsocke, danke für Deinen fundierten Beitrag. Hier die Liste von Vonovias Anleihen. Das wird dauern bis theoretische im Raume stehendene Zinsanahebungen für Vonovia merkbar werden.

https://www.finanzen.net/anleihen/vonovia-finance-bv-anleihen  

1220 Postings, 2370 Tage ariv2017Dividende um 8 cent gestiegen

 
  
    #2466
25.03.22 15:54
Hat jemand das für sich mal nachgerechnet das die Dividende um 8 cent, Kapitalerhöhungsbereinigt, ist.
Ich glaube da Vonovia, keine Frage. Kann es aber rein mathematisch anhand meiner Aktien nicht nachvollziehen.

31.05.202131.05.2021    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 150,000 51,220 EUR
01.10.202101.10.2021    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 150,000 52,920 EUR
07.03.202207.03.2022    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 100,000 44,630 EUR
08.03.202208.03.2022    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 69,000 43,380 EUR
08.03.202208.03.2022    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 61,000 43,390 EUR
22.03.202222.03.2022    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 150,000 43,690 EUR
07.12.202107.12.2021    A1ML7JDE000A1ML7J1§VONOVIA SE NA O.N. Kauf 105,000 40,000 EUR
 

524 Postings, 3837 Tage nörglerAktuell aus cash-online.de

 
  
    #2467
2
26.03.22 12:15

1220 Postings, 2370 Tage ariv2017Nörgler

 
  
    #2468
1
28.03.22 16:06
Gwil a´, also 25% plus in 2 Jahren. Die Anpassung der Mieten wird hoffentlich dieses Jahr erfolgen.
Letztes Jahr wurde die Mieten ja nur um 2% erhöht. Sind wir das Sozialamt?
 

268 Postings, 5132 Tage prengelSteigende Zinsen

 
  
    #2469
1
29.03.22 10:34
Machen den Kurs einfach kaputt derzeit :-(  

1331 Postings, 3445 Tage jake001@Steigende Zinsen

 
  
    #2470
1
29.03.22 10:59
Na, dann wird das aber über die nächsten 10 Jahre ein Trauerspiel ... Es ist ja auch im Grunde noch gar nichts passiert ... dann werden ja schon 3% der Weltuntergang sein ... und auch mal 5% find ich jetzt nicht gesponnen. ob man 8-12 % noch einmal wiedersieht, da kann man vlt noch streiten ..  

268 Postings, 5132 Tage prengel@jack

 
  
    #2471
1
29.03.22 13:44
Natürlich nicht schlimm, schau dir die letzten Anleihen an, die haben so viel Geld zu ~1.11% im Schnitt eingefahren. Ob die Zinsen nachhaltig steigen wage ich eh zu bezweifeln.

Ich bin schlichtweg verwundert ob der Kursentwicklung von Vonovia -> mein MW ~ 46,00  

1220 Postings, 2370 Tage ariv2017Selber denken

 
  
    #2472
3
29.03.22 17:22
Habe auch ein paar Analystenkommentare gelesen, wo der Zinsanstieg als Grund angegeben wurde.
Es scheint sich keiner die bereits ausgegeben Anleihen anzusehen. Die kurzfristig auslaufen Anleihen sind überschaubar. Falls die dummgrünen Enteignungsphantasien in die Praxis umgesetzt werden und Vonovia einige Immobilien zu den aktuellen Preisen abstößt dann bringt uns das extra Gewinne und jede Menge Cash. Wenn wir über 54 gehen werde ich nochmal aufstocken.
Wenn der Krieg vorbei ist dann wird Europa eine Menge Geld drucken für den Wiederaufbau in der Ukraine, und lokale Investitionsprogramme. Ich habe null Respekt vor den Meinungen der "Anallysten".
Die suchen nur nach einer Begründung für bereits eingetretene Ereignisse( fallende Kurse).
ICh glaube eher das viele Bürger während einer Krise/Krieg Angst vor Aktien haben und Geld bevorzugen.
ICh sehe eher Wert in Sachwerte. Wir werden sehen.  

493 Postings, 1947 Tage Luzifer6Mich wundert es nicht :-(

 
  
    #2473
1
29.03.22 18:32
Der Bund will es möglich machen, kurzfristig :-)
Für 2 Millionen Wohnungen, Baugrundstück zur Verfügung zu stellen, einfach Irre diese politische Elite !!!  

2600 Postings, 865 Tage immo2022Wohnimmos steigen im Wert beachtlich

 
  
    #2474
1
30.03.22 09:18
Inflationspeitsche ist sehr positiv für Vonovia da die Schulden durch Inflation sich selber abbezahlen

 

524 Postings, 3837 Tage nörgler...

 
  
    #2475
2
30.03.22 09:43
Der Epra NTA liegt bei 66,73 € je Aktie
Die Aktie kostet derzeit ca. 43 €
Also, der Wert der Vonovia Immobilien abzueglich der Schulden  ist jetzt schon wesentlich hoeher als  der Boersenwert von Vonovia.
Nur das interessiert  scheinbar niemanden, von den Analysten  ganz zu schweigen.

Das sich die Schulden durch Inflation selber abzahlen ist mir nicht verständlich und die Zinsbelastungen bleiben ja.
 

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