"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Man muss damit rechnen, dass ein Krach bevorsteht, der allerdings die Kaufkraft des Geldes erhöhen würde, wenn Anlageklassen im Wert fallen, evtl. auch Gold.
Die Frage ist nur: Bekomme ich dann noch mein (digitales?) Geld, um zB Gold zu kaufen?
Es ist besser wie 1Alpha immer sagte: Gewinne aus Börsengeschäften gehen ins Edelmetall, immer wieder, egal wie der Preis gerade steht.
Wie will man das Beben verhindern? Geld drucken und Versagen belohnen? Auch das wird gravierende Auswirkungen haben.
Der chinesische Staat wird sich überlegen, ob er für die Schulden von 300 Milliarden eintreten soll, zumindest zur möglichen Gesundung von "everglance" dürften nochmals hohe Summen nötig sein.
Einen plötzlichen Zusammenbruch der Aktienmärkte will man natürlich auch nicht, also die Salamitaktik mit Hoffnungen auf Gesundung.
Beschissen werden die Käufer auf den Aktienmärkten.
Meinen Segen haben sie.
Grün gehört auf den Kompost.
So einen Scheiß würde ich nie kaufen, aber Chinesen denken möglicherweise anders.
Oder aber sie sind aufgewacht und denken: Behaltet euren Scheiß selbst.
Wie Frankreichs geplatzter U-Boot-Deal mit der Sabotage des BioNTech-Impfstoffs zusammenhängt
SPEICHERN
19.09.2021 16:35
Die Erfinder des BioNTech-Impfstoffs schreiben in ihrem Buch, dass EU-Lobbyisten den deutsch-amerikanischen Impfstoff regelrecht sabotiert hätten. Macron spielte offenbar eine führende Rolle. Dass Biden den Franzosen den militärischen 56-Milliarden-Deal mit Australien weggeschnappt hat, ist offenbar die Antwort der Amerikaner auf Macrons feindselige Haltung gegenüber dem deutsch-amerikanischen Impfstoff.
Mit dem Bruch unter die Schlüsselmarke bei $1.760 steht als nächstes Kursziel die Unterstützungszone um $1.690 im Raum. Darüber ist immer noch ein Andauern der Seitwärtsphase wahrscheinlich. Sollte diese wichtige Barriere jedoch nachgeben, würde das Chartbild ins Negative drehen.
https://de.investing.com/analysis/...e-junitief-unter-druck-200462234
Zum Teil war das zwar einer Abwärtsrevision der Julidaten geschuldet - mit einem Rückgang um 1,8 Prozent, statt der ursprünglich angenommenen -1,1 Prozent. Dennoch: Der US-Konsum, eine zentrale Stütze der US-Wirtschaft, ist robust, die Einzelhandelsumsätze liegen aktuell rund 15 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die FED auf ihrer Sitzung in der nächsten Woche ihre Pläne für eine erste Straffung der Geldpolitik konkretisiert - zunächst dürfte das monatliche Kaufvolumen von festverzinslichen Wertpapieren, das aktuell noch bei 120 Mrd. US-Dollar liegt, reduziert werden. Perspektivisch, in 2023, sind dann auch Zinserhöhungen denkbar.
Diese Perspektive belastet den Goldpreis schon im Vorfeld, da der Ausblick den Dollar stärkt - und ein starker Dollar ist traditionell Gift für das Edelmetall.
Mit den starken US-Daten und dem aktuell Kursrückschlag steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Goldpreis die Jahrestiefstände rund um 1.680 US-Dollar noch einmal testet. Käufe drängen sich daher im Moment nicht auf.
Scheißwährungen: Dieser Ausdruck ist gekennzeichnet durch die explodierende Verschuldung in diesen Währungen mit den Nullzinsen als Katalysator.
Man glaubt tatsächlich, sich durch Verschuldung die Probleme vom Hals zu schaffen.
Die Probleme der zur Zeit agierenden Politiker lassen sich allerdings nach hinten verschieben, genau deshalb werden die Sparer betrogen und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Nicht nur die Aktien und Unternehmensanleihen von Evergrande haben ein Blutbad an der Börse angerichtet - es wächst die Furcht vor einer Kettenreaktion an den Finanzmärkten, es drohen nun gewaltige Kreditausfälle im Bankensystem. Denn Evergrande ist nicht alleine - die chinesische Immobilienblase droht nach Jahren des Megabooms zu platzen. „Für Chinas Immobilien- und Kreditwirtschaft hat sich der perfekte Sturm zusammengebraut“, warnen die Experten der Ratingagenturen.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...ash-zusammen_id_24252738.html
Die größte Volkswirtschaft der Welt darf sich mit höchstens 28,5 Billionen Dollar verschulden. Diese Grenze ist bereits seit einiger Zeit erreicht. US-Finanzministerin Yellen warnt nun davor, dass das Land schon nächsten Monat seine Rechnungen nicht mehr bezahlen könnte. Die Folgen wären verheerend.
https://www.n-tv.de/politik/...chwerer-Rezession-article22814275.html
Die BBC berichtete unter Berufung auf den Branchenverband Oil & Gas UK, die Großhandelspreise für Gas seien seit Januar dieses Jahres in Großbritannien um 250 Prozent gestiegen, um 70 Prozent allein seit August. Dafür werden unter anderem eine weltweit hohe Nachfrage, Probleme bei einigen Unternehmen sowie eine geringere Energiegewinnung durch Wind und Sonne verantwortlich gemacht.
https://www.focus.de/finanzen/news/...rz-vor-kollaps_id_24259856.html
Angetrieben von ausufernden Energiepreisen haben die Erzeugerpreise in Deutschland den höchsten Stand seit einem halben Jahrhundert erreicht.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...nem-halben-Jahrhundert
Eine schnelle Hyperinflation wird binnen Tagen alles zum Stillstand bringen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...r-finanzkrise-17545518.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...ee49-3610-4761-b7c3-aacf89a9b15d
Und die Edelmetalle dümpeln vor sich hin. Irgendwann bald wird man das nicht mehr halten können.
Das angekündigte Tapering ist ebenfalls ein Witz.