NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
der "Big Point" kommt bei Minute 9.20, CEO Løkke: NEL unterzeichnet Electrolyser-Verträge
ab Minute 9.20-9.33 gut zuhören... ;-)
https://vimeo.com/368148815
https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0010081235
Bis Ende des Jahrzehnts sollen auch Fahrzeuge, die auf Wasserstoffbasis angetrieben werden, zur Serienreife gelangen. Die Antriebsart sei vor allem für Langstrecken von Vorteil, sagte Daum. In die Infrastruktur dafür werde das Unternehmen jedoch vorerst nicht investieren. "Wir haben keinen Goldesel im Keller." Er sei aber überzeugt, dass beide Technologien, Elektro- und Wasserstoff-Antrieb, nebeneinander existieren und sich gut ergänzen werden.
Dem Erdgas-Antrieb erteilte Daum dagegen eine klare Absage. Er basiere auf fossilen Brennstoffen und sei allenfalls eine Überwachungstechnologie. "Und zwar eine teure Überwachungstechnologie." Mit Erdgas angetriebene Fahrzeuge wären möglicherweise 10 bis 15 Prozent effizienter, "wir brauchen aber hundert Prozent".
Mit Allradantrieb soll die Leistung des SUV rund 400 PS betragen, Reichweite 435 km.
Æetsch, nun ist es an der Zeit, dass Uno-X sich zur Wiedereröffnung der H2-Tanken meldet, anhand der letzte offiziellen Meldungen, ist ab Anfang November eine Entscheidung der zuständigen Behörden zu erwarten, in this case ist zur Zeit alles missing: NEL-Statement sowie neue Hydrogen-Infrastructure seitens der Regierung..
https://finansavisen.no/motor/nyheter/2019/10/25/...ndler-om-importen
Wasserstoff wird oft als wichtige Lösung für die Dekarbonisierung des Energiesystems angeführt, nicht zuletzt in fossilschweren Sektoren wie Industrie und Verkehr. Aber wenn Wasserstoff tatsächlich einen Klimaeffekt erzeugen soll, ist die Produktionsmethode entscheidend. Heute stammt der größte Teil des Wasserstoffs aus Erdgas oder Kohle, und Wasserstoff, der durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird und den Namen "grüner Wasserstoff" trägt, ist immer noch nicht konkurrenzfähig mit seinem fossilen Verwandten. Das könne sich jetzt ändern, meint der Berater Wood Mackenzie. In einem neuen Bericht haben sie die Marktaussichten für grünen Wasserstoff bis 2030 analysiert und unter anderem berechnet, dass in Deutschland, Australien und Japan grüne fossile Brennstoffe den Preis für fossilen Wasserstoff erreichen können, wenn der Strompreis von Solar und Wind auf 30 Dollar / MWh fällt. . Heute liegt der Preis in diesen drei Märkten für langfristige Strompreisvereinbarungen (sogenannte PPAs) zwischen 53 und 153 USD / MWh, und die Preise fallen.
Laut Wood Mackenzies Prognose wird der Markt für grünen Wasserstoff in den nächsten fünf Jahren stark wachsen - von der heutigen installierten Leistung von 252 MW bis 2025 auf über 3200 MW. Japan und Südkorea werden die Hauptantriebskräfte für dieses Wachstum sein, schreibt Recharge in seinem Bericht von Bericht.
https://energiogklima.no/nyhet/fem-paa-fredag/...peiske-kolkraftverk/
Aber das Ding wollen wohl nichtmal die Chinesen selber haben...
Reichweit 435 Km bei 18C.
Oslo nach Bergen sind 460 Km, Fahrzeit 7 Stunde ohne Stop, z.Z. -5C dann Reichweite dann 200Km?. Da kommt Freude auf bei der Ladeparty.
Mein Vorsclag: Byton ist vieleicht gut für DE. Mutti soll mal mit Herbi ne Probefahrt machen ;-)))
Habe ich das richtig verstanden?
Am Freitagnachmittag, um 13.30 Uhr, ist es aus bislang unbekannter Ursache in einem Firmengebäude in der Täleswiesenstraße zu einer Explosion eines Lithium-Ionen-Akkus gekommen. Durch die Wärmeentwicklung fingen weitere daneben stehende Akkus an zu brennen. Mehrere Mitarbeiter versuchten den Brand mittels eines Feuerlöschers in den Griff zu bekommen und verbrachten die Akkus in eine Mülltonne. Die Mülltonne wurde schließlich von der hinzugerufenen Feuerwehr ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Zwei Mitarbeiter wurden vom Rettungsdienst mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus verbracht. Drei weitere Mitarbeiter wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt, mussten aber nicht ins Krankenhaus. Die Feuerwehr war mit einem Löschzug, der Rettungsdienst mit vier Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeugen vor Ort. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
Mehr als die Hälfte der Autos auf australischen Straßen könnten innerhalb von 20 Jahren mit emissionsfreiem Wasserstoff fahren, hat das Modell von KPMG gezeigt.
Wasserstoff ist das am häufigsten vorkommende Element der Welt und wird seit langem von unkonventionellen Fahrzeugen wie Raketen als Kraftstoff verwendet - ohne dass Treibhausgase entstehen .
Die restriktiven Kosten für die Herstellung und Speicherung von Wasserstoff haben ihn jedoch bis in die letzten Jahre für die alltäglichen Verbraucher unzugänglich gemacht, und neue Untersuchungen von KPMG zeigen, dass er bis 2040 mehr als 50 Prozent der Autos antreiben könnte.
KPMG verwendete die vom CSIRO (das kürzlich eine National Hydrogen Roadmap veröffentlichte ) zusammengestellten Zahlen , um anhand des Beispiels von Perth abzuschätzen, wie viel es kosten würde, eine „mittelgroße Metropole“ auf Wasserstoffbetrieb umzustellen.
Die Modellierung ergab, dass 8 Prozent von Perths Autos bis 2030 Benzin gegen Wasserstoff tauschen könnten, obwohl die Kosten für den Besitz und Betrieb dieser Autos 88 Cent pro Kilometer betragen würden - etwas teurer als die Kosten von 65 bis 80 Cent pro Kilometer Verbrennungsmotor.
Je mehr Menschen auf Wasserstoff-Brennstoffzellenautos umsteigen und die Technologie, mit der sie gebaut werden, in Massen produziert wird, desto geringer werden die Kosten.
KPMG geht davon aus, dass wasserstoffbetriebene Autos bis 2037 die gleichen Kosten wie Verbrennungsmotoren verursachen werden.
"Basierend auf diesen Daten könnte es möglich sein, bis 2040 mehr als die Hälfte aller Fahrzeuge in Perth mit Wasserstoff zu versorgen", so die Forscher.
"Wenn nur Wasserdampf aus dem Auspuff austritt, wäre dies ein positiver Gewinn für die Umwelt."
Kostenschätzungen in der von der Regierung herausgegebenen Ausgabe der National Hydrogen Strategy lassen vermuten, dass sich die Kostenlücke zwischen benzin- und wasserstoffbetriebenen Autos noch früher schließt und bis 2030 möglicherweise verschwinden könnte, wenn sie in großem Maßstab hergestellt werden.
Ähnliches Zeitfenster für andere Städte
Im Gespräch mit The New Daily sagte James Arnott, KPMG-Unternehmensberater, dass die anderen australischen Hauptstädte in einer ähnlichen Zeitspanne eine ähnliche Verbreitung von Wasserstoffautos sehen könnten - mit den richtigen Investitionen und Anreizen.
Zu diesen Anreizen gehören eine konkretere Politik der Regierung in Bezug auf erneuerbare Energien und eine Verschiebung der öffentlichen Meinung hin zu unkonventionellen Brennstoffen.
Herr Arnott sagte, dass sich die Stimmung bereits zu ändern scheint, da jüngere Australier mehr mit Fahrzeugemissionen zu tun haben als ihre Vorgänger - und bis 2040 wird die jüngere Generation einen großen Prozentsatz der Fahrer ausmachen.
Die Umstellung auf eine wasserstoffbetriebene Zukunft erfordert jedoch den Bau einer neuen Infrastruktur, die in bestehenden städtischen Gebieten, die bereits erheblich bebaut sind, schwieriger sein wird.
"In diesen weniger entwickelten Gebieten, wie neuen Vororten am Rande von Großstädten, wird man von der vorhandenen Infrastruktur weniger gehemmt", sagte er.
„Sie müssten zum Beispiel keine bestehenden Straßen ausgraben, um neue Wasserstoffgasleitungen zu verlegen.“
Wasserstoffbusversuch ein Erfolg
Zwischen 2004 und 2007 testete die westaustralische Regierung den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Bussen als Teil ihres öffentlichen Verkehrsnetzes.
Die Leistung dieser Busse übertraf die ursprünglichen Erwartungen und die Wahrnehmung der Nutzer war insgesamt positiv.
Der Versuch ergab jedoch immer noch eine Reihe von Problemen, einschließlich eines „technischen Defekts“, der einige der Betankungsinfrastrukturen der Busse für fast drei Monate außer Betrieb setzte.
Die Reinheit des Wasserstoffs, der von BP für die Testbusse erzeugt wird, wurde ebenfalls als "unangemessen" befunden und der Kraftstoff musste vor der Verwendung weiter gereinigt werden.
Dennoch sagte das WA Department of Planning and Infrastructure, der Versuch habe gezeigt, dass Wasserstoff eine „technisch tragfähige“ Alternative zu bestehenden fossilen Brennstoffen ist.
https://thenewdaily.com.au/money/finance-news/...tter_impression=true
200PS bei 800km und 38000 Euro,dann könnte man sichs überlegen.
Gleichzeitig wurde es doch das Klima in trockenen Gegenden vielleicht verbessern, oder wenn Autobahnen durch kaputte Wälder führen.
Oder ist das ein Nichtinger Faktor?
Dieser neue Bus bekräftigt das Engagement von CAETANO bei der Entwicklung von Lösungen für umweltfreundliche Flotten und ergänzt damit das bestehende Angebot an Elektrobussen. CaetanoBus ist das erste Unternehmen in Europa, das Toyotas führende Brennstoffzellentechnologie einsetzt. „Die erfolgreiche Ausweitung unserer Partnerschaft auf Fuel Cells für unseren neuen Stadtbus in Europa ermöglicht es uns, sowohl eine komplementäre Technologie als auch erstklassige technische Fähigkeiten zu demonstrieren. Dieses Projekt wird es den Städten ermöglichen, ihre zukünftige Mobilität zu überdenken und die Lebensqualität zu verbessern “, sagte José Ramos, Präsident von Salvador Caetano Indústria. H2.City Gold verfügt über eine Autonomie von 400 km mit einer einzigen Nachfüllung und diese Produktfunktion trägt zur Verwirklichung einer entkohlten Gesellschaft bei, ohne die betrieblichen Anforderungen zu beeinträchtigen.
"Aufgrund ihrer langjährigen Beziehung zu Toyota, ihres Verständnisses der Marktanforderungen und ihrer technischen Fähigkeiten war CaetanoBus der ideale Partner, um mit der Entwicklung unserer Vertriebsaktivitäten für den Antriebsstrang in Europa zu beginnen", sagte Dr. Johan van Zyl, President und CEO von TME. "Ich freue mich auf das erste Marktfeedback dieser Initiative und den Ausbau des Versorgungsgeschäfts mit Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie", fügte er hinzu.
Caetano H2.City Gold: Wasserstoff rein, Wasser raus
H2.City Gold ist der neue wasserstoffbetriebene Caetano-Elektrobus. Mit seiner hohen Umweltverträglichkeit ohne CO 2 -Emissionen nutzt dieses Fahrzeug das Beste aus der Toyota-Technologie und unseren technischen Kapazitäten. Das Fahrzeug verwendet den gleichen Brennstoffzellenstapel wie der Toyota Mirai.
Dank der schnellen Tankzeit von weniger als 9 Minuten und der hohen Autonomie des Fahrzeugs wird der Stadtbetrieb nicht beeinträchtigt. H2.City Gold verfügt über eine Autonomie von 400 km mit einer einzigen Befüllung, ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt für Brennstoffzellenbusse, das längere Strecken ermöglicht. In diesem Fahrzeug kommt eine 60-kW-Toyota-Brennstoffzelle zum Einsatz, die sich auch durch ihren Elektromotor mit einer Nennleistung von 180 kW auszeichnet.
Es zeichnet sich außerdem durch hohe Modularität, Komfort, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit aus. Es ist in den Versionen 10.7 oder 12m, LHD und RHD erhältlich und kann problemlos an jede städtische Umgebung angepasst werden.
Wasserstofftanks und der Brennstoffzellenstapel befinden sich auf dem Fahrzeugdach, um den Innenraum zu optimieren. So kann der H2.City Gold unterschiedliche Innenausstattungen haben und eine große Passagierkapazität bieten.
Das Fahrzeug ist mit Wasserstofflecksensoren in der Brennstoffzelle sowie Wasserstofftanks und Crashsensoren ausgestattet, damit sie im Falle eines Lecks oder eines Unfalls den Wasserstoffstrom aus den Tanks abschneiden. Durch die Verwendung eines Farbwechselbandes ist es möglich, auf einfache und schnellere Weise visuell auf eventuelle Undichtigkeiten zu prüfen. Wie der 100% ige Elektrobus kann auch dieses Modell mit einer Vielzahl weiterer Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden.
Der H2.City Gold bietet von Anfang an eine unkomplizierte Benutzererfahrung. Die Ähnlichkeiten zu herkömmlichen Fahrzeugen ermöglichen eine einfache Anpassung, sodass das Fahren mit dem H2.City Gold ein angenehmes Erlebnis sein kann.
Die ersten Fahrzeuge werden im Jahr 2020 ausgeliefert. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung von Mobilitätslösungen für den emissionsfreien öffentlichen Personenverkehr.
http://caetanobus.pt/en/...old-o-novo-autocarro-caetano-a-hidrogenio/
Warum die Indian Oil Corporation glaubt, Wasserstoff-Brennstoffzellen und keine Lithium-Ionen-Batterien könnten Elektrofahrzeuge in Indien revolutionieren.
https://www.fortuneindia.com/technology/...hydrogen-fuel-cells/103695
Fazit: Dass beim Betrieb von Brennstoffzellen-Autos Wasser entsteht, ist weder für Umwelt noch für den Verkehr ein Problem