Wasseraufbereitung gleich Geld drucken?
... sich durch den Einsatz von Sanftstartern der Stromverbrauch auf einer Kläranlage um bis zu 20 % reduzieren lässt?
... sich die Engineeringaufwendungen durch die Verwendung einer durchgängigen Landschaft für die Prozessaufwendungen um bis zu 25 % senken lassen?
... sich durch die Verwendung von Clamp-On-Durchflussmessern die Errichtungskosten um bis zu 40 % reduzieren lassen?
Sicherheit, Flexibilität und vor allem Wirtschaftlichkeit – die Anforderungen an Ihre Anlagen der Wasserwirtschaft sind hoch: Durch die stetig steigenden Kosten für Engineering, Energie sowie Service wird es immer bedeutender, dass die von Ihnen eingesetzte Technik optimal auf Ihre Anlage abgestimmt ist.
Mit unserem einzigartigen Systemkonzept – einem durchgängigen Produktspektrum vom Sensor bis zum Leitsystem – bieten wir Ihnen nahezu alles, was Sie als Planer, Systemintegrator oder Betreiber für die Wasserwirtschaft benötigen:
Totally Integrated Automation - Unser Angebot für Ihre zukunftssichere Automatisierungslösungen. Mit seiner einzigartigen Durchgängigkeit sorgt Totally Integrated Automation für einfache Planung, schnelle Inbetriebnahme und den zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb.
www.siemens.com
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„Die chinesische Regierung erwartet, dass bis 2010 in den Städten und Ballungsgebieten der Volksrepublik 800 bis 900 neue Trinkwasseraufbereitungsanlagen notwendig sind, damit die jährliche Produktion des Lebensmittels Nummer 1 um drei Prozent gesteigert werden kann. Die Zahl der Abwasseraufbereitungsanlagen muss im gleichen Zeitraum von derzeit 700 mehr als verdoppelt werden.
Dadurch wird die Reinigungskapazität jährlich um zehn Prozent erhöht.
High-Tech für sauberes Wasser. Siemens setzt in China erprobte Verfahren bei der Aufbereitung von Trink- und Abwasser ein. Dazu gehören die Behandlung mit Membranfiltern und Nassluft-Oxidationssysteme, die Entkeimung mittels Chlor sowie die Elektroden-Ionisierung sowie biologische Behandlungsverfahren Siemens arbeitet enger mit lokalen Partnern in China zusammen. Das Joint-Venture Tianjin National Water Equipment & Engineering Co, Ltd., an dem Siemens mehrheitlich beteiligt ist, stellt innovative Produkte für die Wasser- und Abwasseraufbereitung her, die den lokalen Standards entsprechen.
Superlative bei der Aufbereitung.
2006 beauftragte Beijing Drainage Group Siemens mit für die Abwasseraufbreitungsanlage Bei Xiaohe zu modernisieren und dafür die modernste Membranfilter-Technologie der Welt zu liefern.
Die Aufbereitungsanlage liegt im Norden Pekings und wurde 1990 anlässlich der Asienspiele in Betrieb genommen. Derzeit hat sie eine Verarbeitungskapazität von täglich 40.000 Kubikmetern. Bis 2008 soll die Kapaziätät auf 100.000 Kubikmeter gesteigert werden. Dann wird die Einrichtung unter anderem den Olympiapark der Hauptstadt mit Schwimmwasser und Brauchwasser versorgen. Kundennähe zählt. Die Wasseraufbreitung ist für die Volksrepublik eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre. So wird sich für Siemens China diese Branche zu einem neuen Schwerpunkt entwickeln. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Präsenz vor Ort. Dazu I&S-Leiter Hans Werner Linne: „Wir sind heute an 42
Standorten in China vertreten und damit in unmittelbarer Nähe zu den Kunden.“ Hinzu kommen Kooperationen mit 16 Universitäten und dem National Engineering Center for Urban Water and Wastewater. Siemens ist gut positioniert, um auch weiterhin verlässliche und zukunftsorientierte Produkte und Lösungen zur nachhaltigen Wasserversorgung im Reich der Mitte anzubieten.“
Siemens journal november 2006
provides engineering, procurement, construction, operations and maintenance, and project management services worldwide. It operates in five segments: Oil and Gas, Industrial and Infrastructure, Government, Global Services, and Power. The Oil and Gas segment provides engineering, procurement, and construction services for upstream oil and gas production, downstream refining, and certain petrochemicals markets. The Industrial and Infrastructure segment provides engineering, procurement, and construction services for manufacturing and life sciences facilities, commercial and institutional buildings, mining, microelectronics, telecommunications, and transportation projects. The Government segment provides project management, engineering, construction, and contingency response services to the United States government, with focus on the Department of Energy, the Department of Homeland Security, the Department of Defense, and the Department of State.
In der letzten Dekade hat sich der Verkauf von Flaschen-Wasser dramatisch gesteigert, das Marktvolumen wird auf 100 Milliarden USD geschätzt. Von 1999 bis 2004 wuchs der Konsum von in Flaschen abgefülltem Wasser von ca. 118 Milliarden Liter auf über 182 Milliarden Liter. In etlichen Städten der Entwicklungsländer verursacht die unzureichende Wasserqualität in den Wasserversorgungsleitungen, sofern überhaupt vorhanden, den steigenden Bedarf an Wasser in Flaschen. Erzeuger von Flaschenwasser in Entwicklungsländern erzielen ebenfalls hohe Gewinne. In den USA belief sich 2004 der Wasserverkauf in Flaschen auf 30,8 Milliarden Liter zu einem Gesamtpreis von 9 Milliarden USD, höher als in jedem anderen Land. Diese Menge ist ausreichend um die physischen Bedürfnisse einer Bevölkerung von der Größe Kambodschas zu erfüllen. In der Liste der 10 größten Flaschenwasser-Konsumenten finden sich: USA; Mexiko, China, Brasilien, Italien, Deutschland, Frankreich, Indonesien, Spanien und Indien.
Umfragen, warum die Konsumenten bereit sind, soviel Geld für Flaschenwasser auszugeben, wo sie doch Zugang zu Leitungswasser haben, ergaben, dass der Aspekt der Sicherheit, also sauberes Wasser, der Hauptgrund für die Bevorzugung von Flaschenwasser ist.
Die meisten Flaschenwasser-Unternehmen vermarkten ihre Produkte unter dem Gesichtspunkt, dass es sauberer und sicherer als Leitungswasser ist. Studien belegen jedoch, dass die Richtlinien für Flaschenwasser in Wahrheit jedoch unzureichend sind, um Sicherheit oder Reinheit zu gewährleisten. Die World Health Organization (WHO) warnt, dass Flaschenwasser tatsächlich höhere Bakterienzahlen als Leitungswasser aus der städtischen Wasserversorgung aufweisen kann.
In den USA sind die Standards für Flaschenwasser (geregelt durch die Food and Drug Administration) niedriger, als die für Leitungswasser (geregelt durch die Environmental Protection Agency). Es wird geschätzt, dass in Griechenland ca. 1 Milliarden Plastik-Wasserflaschen jährlich weggeworfen werden. In China, liegt der höchste Bedarf an Flaschenwasser bei der städtischen Bevölkerung.
http://ihp.bafg.de
nestle - weil stabiler oder danone - weil mehr aufholpotenzial?
http://www.depotliga.de/xist4c/web/...21C671D5D838C5192471FB231A53F91
mensch cheche, stell doch ein "antrag" dann erscheint ein wert deiner wahl - in einem öden thread > dafür aber kontinuierlich ;-)
Der Griff zur Falsche
Lukrative Umsätze und Gewinnspannen
Die Umweltstiftung World Wide Fund For Nature (WWF) warnte vor einer weltweit zunehmenden Verschmutzung von Seen, Flüsse und Grundwasser. Dadurch werde es immer schwieriger, Trinkwasser zu gewinnen, erklärte der WWF. Zugleich griffen immer mehr Menschen überwiegend in Entwicklungsländern zu abgefülltem Wasser in Flaschen, um ihren Bedarf an sauberem Wasser zu decken. Damit wachse der Konsum von Tafelwasser jährlich um sieben Prozent, in Südostasien sogar um 15 Prozent. Das Flaschenwasser habe aber nach einem WWF-Gutachten eine wesentlich schlechtere Qualität. Es werde häufig aus verschmutzten Flüssen gewonnen, die mit Chemikalien aus der Landwirtschaft und ungeklärten Abwässern von Siedlungen und Industrie belastet seien.
www.3sat.de
in diesem zusammenhang etwas, was dein posting bestärkt.
29.09.2006
General Electric: Wassersparte expandiert in Singapur
Die zu General Electric (News/Aktienkurs) gehörende GE Water&Process Technologies will in Singapur in die Errichtung eines Forschungs-und Entwicklungszentrums über das kommende Jahrzehnt 82 Millionen Dollar investieren. In der Niederlassung sollen 100 Forscher arbeiten. Research will mit Hilfe des neuen Zentrums im Bereich der Wasserbranche einen Schwerpunkt auf Qualität, Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit sowie sichere Bevorratung setzen. Dabei soll eine Spezialisierung auf Wasseraufbereitung und Systemintegration, Chemie-und Membrananwendungen sowie auf die Ionenaustausch-Technologie erfolgen. Das von der Regierung in Singapur unterstützte Projekt befindet sich im Einklang mit dem staatlich festgesetzten Ziel der Entwicklung eines globalen Wasserknotenpunkts zur Erforschung und Entwicklung neuer Technologien.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-09/artikel-7066168.asp
"Über GE Energy Financial Services
Die 300 Experten von GE Energy Financial Services investieren weltweit mit Langfristperspektive in vielfältige Kapitalanlagen und die Energie- und Wasserbranche, um seinen Kunden und GE zu Wachstum zu verhelfen. Mit einem Investitionsportfolio von 13 Milliarden US-Dollar investiert GE Energy Financial Services über 5 Milliarden US-Dollar jährlich in zwei der weltweit kapitalintensivsten Branchen: Energie und Wasser."
www.geenergyfinancialservices.com
Maidstone
Presseangaben zufolge sind vier US-Bieter daran interessiert, die Kontrolle über den britischen Laborausrüster Whatman plc (ISIN GB0006066574/ WKN 904845) zu übernehmen, darunter die General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144) und die Danaher Corp. (ISIN US2358511028/ WKN 866197).
Wie die "Financial Times" am Dienstag berichtet, gehören die Parker Hannifin Corp. (ISIN US7010941042/ WKN 855950) und die Millipore Corp. (ISIN US6010731098/ WKN 857919) zu den weiteren Bietern für Whatman. Das Unternehmen stellt der Polizei DNA-Technologie zur Verfügung.
Laut der Zeitung hat Whatman die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040/ WKN 920332) damit beauftragt, den Verkaufsprozess zu leiten. Bis Ende des Monats könnte ein bevorzugter Bieter ernannt werden, hieß es.
www.aktiencheck.de
Die kleinen Firmen sind gut, solange es um neue Wege geht. Da sind sie einfach flexibler. Ist deren Technologie gut, wird ein großer sie schlucken. Die Aktionäre verdienen in diesem Fall gut, aber dafür gab es bei den kleinen genug Pleiten.
Aber Verkauf, Finanzierung, Fertigung und Service kann nur ein großer Konzern machen. Und zurzeit sind Siemens und GE günstig zu bekommen.
und siemens wird mit sicherheit noch billiger bekommen zu sein. aber GE ist vielleicht langfristig eine erste tranche wert.
The companies in the Group work in three related areas: UK water supply and waste water services, water and waste water contracts and also provides technical and consultancy services focusing on water and environmental issues.
und wenn du jetzt GE besitzt, ist der thread von xpfuture sicherlich nicht schlecht
http://www.ariva.de/General_Electric_gekauft_t314579
„General Electric hat unlängst kommuniziert, dass sie bis 2009 mindestens USD 1 Mrd. in den Bereich Wasserinfrastruktur investieren möchte. Bereits heute ist GE mit seiner Wassersparte ein globaler Wettbewerber in den Sparten Wasseraufbereitung, Abwasserentsorgung, Rohrleitungssysteme und Entsalzungsanlagen. Die Anleger müssen sich aber im Klaren sein, dass bei GE gegenwärtig andere, gewichtigere Themen den Aktienkurs bewegen. Jedoch zeigt GE`s Engagement im Wassersektor, dass hier ein Investitionspotenzial vorliegt, welches im langfristigen Fokus äußerst interessant sein kann.“
Trends_Juli_August_07.pdf
http://www.welt.de/print-welt/article678594/...um_Wachstumsmarkt.html
nochmal zum thema trinkwasser in flaschen: Flasche rules
„In Mexiko etwa leben rund 40 Prozent der 103 Millionen Einwohner in Armut. Zugleich ist das mittelamerikanische Land der größte Verbraucher von Flaschenwasser nach den USA.
Eine ähnliche Situation herrscht nach Aussage von Experten in China, Indien, Indonesien - als Folge der schlechten Qualität der öffentlichen Wasserversorgung. Die wiederum liege im Argen, weil viele Verbraucher nicht bereit seien, für Leitungswasser kostendeckende Preise zu zahlen.
Hiervon profitieren multinationalen Konzernen wie Coca-Cola, PepsiCo und Nestlé: Der zunehmende Verkauf von Getränken in Flaschen in Entwicklungsländern bringt den Unternehmen weltweit jährlich Einnahmen von 100 Milliarden Dollar (83,5 Milliarden Euro).
Die Entwicklung führt, so die Kritik, zu einer schleichenden Privatisierung der Trinkwasserversorgung.“
Sueddeutsche.de 2006
Flaschenwasser ist eine Industrie mit einem weltweiten Umsatz von insgesamt 63 Milliarden
Euro
Besonders in Asien nimmt der Flaschenwasserkonsum rasant zu: „In China hat sich der
Verkauf innerhalb von fünf Jahren verdoppelt, in Indien sogar verdreifacht
Allein zwischen 1997 und 2005 hat sich der weltweite Konsum mehr als verdoppelt.
pdf_article6108.pdf