Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 425 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 11:28 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.644.085 |
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Grüsse Dich mein Freund,
Also ich habe meine Order platziert 0,11 Cent x 20 000 STK.
Ich weiss ich bin verrückt...habe ja kurz vor Freitag noch OS gekauft an der Börse während alle den Markt verlassen haben....
Gruss Xpress
http://www.bild.de/politik/ausland/us-krise/...eit-19148016.bild.html
morgen gibts nur eine Richtung, HIGH IN THE SKY :-)
Finance defends massive costs as minimum amount that could be agreed with bank's group of investors
http://www.independent.ie/business/world/...writing-fees-2835756.html
By Laura Noonan
Saturday July 30 2011
BANK of Ireland's new strategic shareholders shared tens of millions of euro in underwriting fees for their €1bn investment in the bank, the Irish Independent has learned.
But sources close to the Department of Finance last night defended the fee as the minimum that could be agreed, and stressed that the Government had refused many other investor demands, including indemnifying buyers against BoI's future losses. The news comes days after BoI was rescued from the grip of nationalisation by a group of five investors including Canadian insurer Fairfax Financial, US billionaire Wilbur Ross and US investment giant Fidelity.
The sale -- dubbed 'Project Foxtrot' in honour of Fairfax's lead role -- was put together in just four weeks after talks with private equity suitors collapsed when the Government refused to indemnify them against the bank's possible future losses.
The mechanics of the deal saw the quintet of investors agree to spend up to €1.1bn on shares that were not taken up by existing shareholders who'd been given the opportunity to take part in a so-called rights issue.
That arrangement made the quintet 'sub-underwriters' of the deal, falling behind the National Pensions Reserve Fund (NPRF) which had initially agreed to underwrite all €2bn of the issue.
The NPRF had underwriting fees of 4pc for its role. A spokesman for the Department of Finance confirmed that the new investors also got an underwriting fee.
The fee is likely to have been less than the 4pc enjoyed by the NPRF, implying a figure of less than €44m for the €1.1bn the quintet agreed to buy.
Their fee is still understood to have been in the tens of millions.
News of the underwriting fee is likely to fuel arguments that the quintet have got a fantastic deal on BoI at the expense of the taxpayer, but sources close to the department last night insisted the best deal for Ireland had been done. While the Government has paid €1.9bn for a BoI stake valued at just €300m today, the collapse in the bank's value since the first injection in February 2009 would have hit the state's investment, regardless of the outcome of this week's recapitalisation.
A spokesman for the Department of Finance confirmed that BoI's new owners would be "locked in" to their investment for an unspecified period.
Earlier in the week, Fairfax Financial boss Prem Wasra told the Irish Independent that he saw the investment as a "long-term" play.
- Laura Noonan
Kompromiss im Schuldenstreit: USA finden die Notbremse
Nach wochenlangen Verhandlungen in der US-Schuldenkrise verständigen sich führende Demokraten und Republikaner in letzter Minute auf einen Kompromiss. Doch der Streit ist noch nicht ausgestanden: Die Vereinbarung muss im Eilltempo den Senat und das Repräsentantenhaus passieren. Dort stößt der Deal nicht überall auf Gegenliebe.
Im erbitterten US-Schuldenstreit haben Demokraten und Republikaner nach monatelangem Gezerre einen Kompromiss erzielt. Die Fraktionsführer in beiden Kammern des Kongresses vereinbarten ein Abkommen, das "das Defizit reduzieren und eine Zahlungsunfähigkeit vermeiden wird - eine Zahlungsunfähigkeit, die sich verheerend auf unsere Wirtschaft ausgewirkt hätte", verkündete US-Präsident Barack Obama am Sonntagabend in Washington. Ohne eine Einigung können die USA ab Dienstag einen Teil ihrer Schulden nicht mehr bedienen.
Die Einigung sieht nach Angaben des Präsidialamts vor, den Schuldenberg in den kommenden zehn Jahren in mehreren Stufen um insgesamt etwa 2,4 Billionen Dollar abzubauen. Die Entscheidung liegt nun beim Kongress, der noch zustimmen muss - und zwar möglichst vor Dienstag, wenn die Frist zur Erhöhung der Schuldenobergrenze abläuft.
Obama rief die Abgeordneten und Senatoren auf, "das Richtige zu tun", und die Einigung zu unterstützen. Ein hochrangiger Kongressmitarbeiter sagte, die Abstimmung im Senat werde voraussichtlich noch am Montag erfolgen.
Der Kongress ist am Zug
Im Repräsentantenhaus strebt der Vorsitzende der Kammer, John Boehner, ebenfalls ein Votum für Montag an. Wie die vergangenen Tage gezeigt haben, dürfte es gerade dort schwierig werden, den Kompromiss vor allem jenen Abgeordneten schmackhaft zu machen, die der rechtspopulistischen Tea-Party-Bewegung nahestehen. Aber auch der linke Flügel der Demokraten könnte Widerstand leisten, zumal die Einigung zwar harte Einschnitte bei den Staatsausgaben, aber keine neuen Steuern für Wohlhabende und große Unternehmen vorsieht. Die ranghöchste Demokratin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, warnte, es werde nicht leicht, ihre Parteifreunde zu überzeugen.
"Um diese Einigung zu verabschieden, brauchen wir die Unterstützung der Demokraten und der Republikaner sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat", mahnte denn auch der Mehrheitsführer im Senat, der Demokrat Harry Reid. "Es gibt keine Möglichkeit, dass eine von beiden Parteien, von beiden Kammern, das allein machen kann."
Schulden werden Wahlkampfthema
Die Vereinbarung sieht die Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze um mindestens 2,1 Billionen Dollar vor, wie es aus Regierungskreisen hieß. Diese Erhöhung sei bis zum Jahr 2013 ausreichend – und damit über die Präsidentenwahlen hinaus.
Zugleich sind den Angaben zufolge Kürzungen von 2,5 Billionen Dollar in zwei Schritten vorgesehen. Vor allem bei der Verteidigung soll gespart werden: In den kommenden zehn Jahren sind Kürzungen von mindestens 350 Mrd. Dollar geplant.
Knapp eine Billion Dollar an Einsparungen über die kommenden zehn Jahre sollen sofort beschlossen werden. Anschließend soll ein spezielles Komitee aus republikanischen und demokratischen Kongressabgeordneten weitere Ausgabenkürzungen in Höhe von 1,5 Billionen bis zum 23. November empfehlen, denen der Kongress dann binnen eines Monats zustimmen muss.
Die Finanzmärkte in Fernost, wo zum Zeitpunkt der Äußerungen Obamas bereits gehandelt wurde, reagierten erleichtert und mit deutlichen Gewinnen auf die Nachrichten aus Washington. In Japan etwa kletterte der Nikkei-Index am Montagmorgen nach drei Handelstagen mit Verlusten über die psychologisch wichtige Grenze von 10.000 Punkten.
rts/AFP
BOI bei Tradegatenicht nicht über 0,11.
Zieht sich wohl noch etwas...
Zum Glück hab ich noch WFR :-) Wird heute saftig steigen. IMHO.
Nur unsere BOI schläft zur Zeit noch. Sollte aber bald mal aufwachen.
DOW 170 Punkte im Plus. Wenn der Dow dieses Level halten sollte dann werden auch die anderen Indizes noch ein wenig anziehen.
Warten wir mal so bis 15 oder 16 Uhr...
Hier wird ja kräftig zurückgekauft. Was bedeutet das?
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201108011218254868L
Warum?
Der BoI kann das im Moment nicht viel anhaben. Sie hält sich doch extrem gut.
Früher wäre die Aktie doch bei solchen Börsenverhältnissen extrem überproportional nach unten abgekackt. Vielleicht um 10% oder gar 20% an einem Tag wie heute.
Wird sich der Markt wieder beruhigen und es geht wieder bergauf, wir auch unsere BoI anfangen überproportional zu steigen.
Und nicht vergessen, erst nach dem 12.08. sind alle Aktien incl. Bondholders Aktien vollständig eingebucht. Für die BoI wäre es sogar gut, wenn erst dann der Markt wieder anfängt kräftig zu steigen..
Mangels Zeit gibt es von mir im Moment wenig postings.
Na ja, den chalifmann wird es freuen, dann muss er schon keine dümmlichen Gedichte schreiben ;-)
Gruß
Rembrandt