"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Hallo zusammen, finde folgenden Artikel mit ETF-Empfehlung interessant:
Anleger in Gold-ETFs können beim Goldpreis noch gelassen bleiben Der durch Spekulanten auf Allzeithoch getriebene Goldpreis liegt in Euro 10 Prozent unter seinem Höchststand. “Hauptursache des jüngsten Goldpreisaufschwungs ist ein starker Anstieg der Käufe an der US-Terminbörse. Investoren haben inzwischen rund 745 Tonnen mehr Gold gekauft, als sie auf Termin verkauft haben”, sagt J. Hitzfeld, Goldexperte bei UniCredit in München. Goldmienen-Aktien reagieren bei Förderkosten von 280 bis 700 Dollar je Unze sehr sensibel auf weitere Preissteigerungen des Edelmetalls. Einige Stimmen gehen von Goldpreisen bis Ende 2010 von 1400 Dollar aus...
Quelle: www.etf-indexfonds.de/goldpreis-gegenber-euro-10-unter-hchststnden/
Wenn mir jemand 100.000.000.000 € zur Verfügung stellt (EZB=>Dt-Bank) kann ich auch min. 1% bis 2 % Rendite, wenn nicht noch mehr, machen.
Kann dann auch noch hohe Boni zahlen. (aber nur für die GUTEN teuren Ameisen).
Brauchte mir noch nicht einmal einen Anzug anziehen.
Guter Artikel!!
http://cgi.ebay.de/...ewItemQQptZMünzen_Medaillen?hash=item23035f0de3
soll mir das was sagen? oder hab ich da was nicht verstanden?
warten wir mal ab wann und ob das irgendwann mal so eintritt.
... da soll uns noch einer als pessimisten bezeichnen.
Gruß an die oberpessimisten ;)
Guntram
Die Grenze von 80 US-Dollar pro Barrel ist dabei, nachhaltig geknackt zu werden: Adieu, Aufschwung!
http://www.mmnews.de/index.php/200910214046/...ehen-gemeinsam-an.html
Und dann auch noch aus Istanbul! Na ich weiß net, da bekomme ich beim Latainer ohne langes warten ja bald eine halbe Unze mehr!
Also solche Dinge würde ich nur geprüft übernehmen zu einem fairen Preis!
Da sist reinste Abzocke, aber es stehen jeden Tag neue Deppen auf, die so etwas bezahlen!
Der Herr Kruse aus Leipzig verdient sich dumm und dämlich damit!
1/10 Unzen (3.11 g) sind aktuell kaum unter 82 € zu haben
Allerdings fehlen mir Preise von 1 g Barrel der klassischen Hersteller. Letztlich aber brauche solche Stückelungen nicht. Ich habe vermutlich an die 50 kleine Goldmünzen von 1/10 und 1/20 Oz, und schätzomativ 1000 einzelne Silberunzen. Daher kein Bedarf an 1 g Goldbarren.
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Goldexperten machen sich Sorgen: Denn im vergangenen Jahrzehnt wurde nur eine Handvoll großer neuer Goldfunde gemacht. Vor allem, weil die aussichtsreichsten und am besten zu erreichenden Vorkommen bereits vor längerer Zeit entdeckt und ausgebeutet wurde. Eine neue Realität, die langfristig zu deutlich höheren Goldpreisen führen könnte.
Und der Mangel an neuen Goldfunden von Weltklasseniveau entwickelt bereits Auswirkungen auf die Bilanzen in der Minenbranche. Seit dem Höhepunkt 2001 ist die weltweite Goldproduktion um fast 5 Prozent pro Jahr gefallen - obwohl sich der Goldpreis seither mehr als verdreifacht hat. Noch deutlicher fällt der Abwärtstrend in Nord Amerika aus. Dort ist die Produktion in den letzten zehn Jahren von 17,06 Millionen Unzen 1998 auf 10,59 Millionen Unzen 2008 zurück gegangen.
Teil des Problems ist, dass in der Vergangenheit an Gold reiche Gegenden wie der Abitibi Greenstone Belt im Osten Kanadas und der Carlin Trend in Nevada in den letzten Jahren keine wirklich großen Goldfudne vorweisen konnten. Die Geologen der Branche können auf immer weniger unerforschtes geologisches Terrain zugreifen, das Potenzial besitzt, wirklich gigantische Vererzungen zu beherbergen. Der größte Teil der Welt wurde schon viele Male von Explorationsgeologen untersucht, erklären Experten.
Was dazu führt, dass die Goldexplorationsbranche sich nun an die letzten geologischen Grenzgebiete machen muss. Wobei es sich oft um gerade erst entstehende Demokratien handelt, die hohe geopolitische Risiken aufweisen. Wie zum Beispiel die Mongolei. Dort hat einer der wenigen Weltklassefunde der letzten Jahre lange Zeit kaum Fortschritte gemacht, da die Regierung immer wieder die Entwicklung verzögerte. Erst nach sechs langen Jahren erhielt das Rio Tinto und Ivanhoe Mines gemeinsam gehörende Gold- und Kupferprojekt Oyu Tolgoi diesen Monat grünes Licht und konnte die in die Minenentwicklungsphase eintreten.
Doch die Aussicht auf riesige Goldfunde in entlegenen Regionen der Welt hat schon immer eine große Anziehungskraft auf Anleger ausgeübt, die es lieben zu spekulieren. Entsprechend konnten die Juniors der Bergbaubranche-Explorer und Entwickler und nicht Unternehmen, die bereits Minen bauen - allein an den kanadischen Wagniskapitalmärkten zwischen 2003 und 2008 fürstliche 37 Milliarden kanadische Dollar aufnehmen, wie Daten von Analysten zeigen.
Doch trotz dieser Flut an spekulativem Kapital wurde in den letzten sechs bis sieben Jahren nach Ansicht der Experten nur eine wirklich epische Goldentdeckung gemacht. Das 2006 von dem kleinen kanadischen Explorer Aurelian Resources aufgespürte Fruta del Norte-Vorkommen verfügt mittlerweile über 13,7 Millionen Unzen hochgradigen Goldes und über 22,4 Millionen Unzen Silber. Und es könnte noch Jahre dauern, bis diese Minen in Betrieb geht, da sich die ekuadorianische Regierung immer wieder einmischt.
Vielleicht sind nicht alle wirklich großen Goldfunde bereits gemacht, doch es wird immer schwerer, sie aufzuspüren und zu entwickeln. Vor allem auch auf Grund immer strikterer Gesetze zum Umweltschutz auf dem ganzen Globus, die viele Projekte unwirtschaftlich machen.
Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur Steigerung der Goldreserven untertage ist die Tatsache, dass die Errichtung neuer, großer Minen sich in der Regel über Jahre hinzieht. Und natürlich, dass die Kosten dafür in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem verlangen viele Investoren jetzt, da die Goldpreise ein Rekordhoch nach dem anderen erreichen, von den Juniors der Branche, ihre Ressourcen im Boden so schnell wie möglich nachweisen. Weshalb sich diese Unternehmen verstärkt darauf konzentrieren, bestehende Lagerstätten zu aktualisieren und die Ressourcen in höhere Kategorien zu überführen, anstatt den längeren Weg zu gehen und Grasswurzelfunde methodisch voranzubringen.
Und viele der aussichtsreichen Goldlagerstätten, die zum Teil seit Mitte der 90er auf Grund des niedrigen Goldpreises auf Eis gelegen haben, hätten nun die Chance wieder zum Leben zu erwachen. Das Rennen um die Kommerzialisierung der besten Projekte ist eröffnet und ein kleiner Teil davon könnte eines Tages richtig viel Geld einbringen. Nicht alle Bemühungen aber waren von Erfolg gekrönt........................................
Intraday Unterstützungen: 1.051,00 + 1.032,40 + 1.024,00 + 1.009,70 + 1.006,25
Tendenz: AUFWÄRTS / SEITWÄRTS
Rückblick: Gold brach Anfang Oktober dynamisch über das Hoch aus 2008 bei $1.032,40 aus und generierte damit ein kurz- bis mittelfristiges Kaufsignal. Bei $1.070,68 wurde ein neues Allzeithoch markiert und eine Zwischenkorrektur gestartet, welche bislang auf hohem Niveau verläuft. Gestern kam es dabei zu einem größeren Rücksetzer innerhalb der Handelsspanne der letzten Tage, heute stabilisiert sich Gold wieder. Das Chartbild ist auf dem hohen Niveau nach wie vor bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Rücksetzer an das Ausbruchslevel bei $1.024,00 - 1.032,40 wären zwar noch möglich bei einem nachhaltigen Rückfall unter $1.050,00, aber nicht mehr nötig. Gold wird aktuell oben gehalten, was tendenziell für direkt weiter steigende Kurse spricht. Ein nachhaltiger Anstieg über $1.061,00 könnte bereits vorher wieder für steigende Kurse sorgen, das Hoch bei $1.070,68 und darüber der Bereich bei $1.100,00 - 1.110,00 wären dann die nächsten Ziele.
Das markante Ausbruchslevel bei $1.024,00 - 1.032,40, wo jetzt viele Käufer auf Chancen lauern könnten. Tiefer als $1.024,00 sollte das Edelmetall jetzt aber idealerweise nicht mehr zurückfallen, um eine Abwärtskorrektur bis $1.006,25 - 1.009,70 und darunter ggf. $985,00 - 988,40 zu verhindern.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...2009-Gold,a1919815,b45.html
Und vor allem einfacher und in größerer Auswahl zu bekommen!
Volkers Ansicht hat bedeutende Unterstützung von Englands Notenbankchef bekommen. Mervyn King ist der Auffassung, dass die massive weltweite Unterstützung für den Bankensektor, auch wenn die zur Abwendung einer wirtschaftlichen Katastrophe notwendig gewesen sei, möglicherweise zu der größten moralischen Gefährdung in der Geschichte geführt habe. Seine Lösung besteht darin, Finanzinstitute in einzelne Teile aufzuspalten. Ein Teil des Bankgeschäftes könnte Risiken eingehen und könnte im Fall einer Kreditkrise voraussichtlich nicht mit staatlicher Unterstützung rechnen. Der andere Teil würde die Einlagen von Privat-und Geschäftskunden verwalten. Die Empfehlungen von Volker und King werden zwar auf taube Ohren stoßen, doch wird man sich deutlich daran erinnern, wenn es zu einer neuerlichen Kreditkrise kommt und die führenden Regierungen der Welt wieder dazu übergehen müssen, die Finanzinstitute zu retten!
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-Dow-Jones,a1920317,b2.html
also weiter kaufen.
bis 2015 wird d. goldpreis steigen.
Wie man unter solchen Umständen erwarten kann, dass die Konjunktur wieder anspringt und die Konsumenten wieder in Spenierlaune verfallen (sie tun genau das Gegenteil, das Konsumentenvertrauen ist im Sinken), ist schleierhaft.
Oder hat die US Politik des schwachen USD längt die Entscheidung zu Gunsten der Wallstreet und zu Lasten der US Konsumenten entschieden ?
Na dann steht einem Durchbruch von Euro:USD durch die 1.5 nichts mehr im Wege - genauso wie weiter steigenden Ölpreisen (zumindest steigend in USD).
Die USA kann es sich wie kein anderes Land der Welt leisten, seine Probleme in die Welt zu exportieren (geteiltes Leid = halbes Leid ;-) aber selbst die USA kann dieses Spiel des schwachen USD nicht ewig spielen.
Aber vermutlich wird die USA dieses Spielchen des schwachen USD so lange spielen, wie es das Ausland duldet, und das kann noch eine Weile gehen. Wenn dabei die Zeltstädte in den USA weiter wachsen, rührt das ohnehin keinen an der Wallstreet. Solange eben Goldman Sachs & Co und Apple gute Zahlen schreiben...
na egal, von wegen "keine goldfunde" ein paar gabs doch. bravo soll wohl da was gefunden haben. sieht vielversprechend aus. crescent buddelt auch grad und sucht... einige fimen fangen auch grad erst an richtig in schwung zu kommen. crescent bekommt bald zahlungen von barrick (ich hoffe es zumindest) und focus minerals könnte auch mal was werden. ausgehen tut uns das gold jedenfalls nicht so schnell... die preise dürften wohl recht interessant werden, auch in zukunft.
trotzdem nochmal sorry ich schau das nächste mal besser hin.
...und nein maba die kleinen dinger interessieren mich nicht. zumal ich sowieso erstmal mein depot versorgen muss.
Gruß Guntram
Oh - wie oberpeinlich Angie - findet GW......
.... in einem unbekannten Ausmaß auf Kosten der jungen Generation .... oh kotz, speiübel, kotz ... und das ist Angie in der Oppositionsrolle .... 52 Sekunden Filmlänge, soviel Zeit hat hier jeder - oder?
Das zur Glaubwürdigkeit von überbezahlten machtgeilen Tanten und Böhse Onkelz .....
http://www.youtube.com/watch?v=6tL7cL1-zb0&feature=player_embedded
Und wieder sind wir bei 1.064 Dollar. Pulver verschossen Bernie?
DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI !
Ich stell hier mal was ein, das ich vor längerer Zeit mal irgendwoher kopiert hatte. Sorry falls es hier von Ariva kommen sollte. Ich finde das sehr interessant und evtl. der Eine oder der Andere auch.
Preise von 1900 - in Silber umgerechnet (Deutschland):
* Mittagessen: 5-10 Ct. = 1-2gr Silber (0,03-0,07 Unze)
* Küchenmädchen: 3,50 Mk = 17,5gr (0,6 Uz)
* Hausmädchen: 11 Mark = 55gr (1,8 Uz)
* Stubenmädchen: 19 Mark = 95gr (3,1 Uz)
* Stallbursche: 21 Mark = 105gr (3,4 Uz)
* Koch: 25 Mark = 125gr (4,0 Uz)
* Fräulein: 27,5 Mk = 137gr (4,4 Uz)
* Mamsell: 50 Mark = 250gr (8,0 Uz)
* Kutscher: 57,50 Mk = 287gr (9,2 Uz)
* Diener: 65 Mark = 325gr (10,4 Uz)
* Hauslehrer: 85 Mark = 425gr (13,7 Uz)
Für 1 Unze gab es
* 156 Kilo Kartoffeln
* 22 Kilo Brot
* 62 Flaschen Bier
* 2 Kilo Kaffee
* 4 Kilo Schweinefleisch
* 2 Gänse/ 5 Hühner (aus der Nürnberger Statistik von 1900)
* 14-28 Charlie-Chaplin-Mittagessen
Teurere Sachen
* Fahrrad: 75 Mark = 375gr = 12 Uz
* Damenkostüm: 26-115 Mk = 4-18 Uz
Mit so 10 Unzen konnte man also 1 Jahr mit Kartoffeln&Speck überleben. Falls man das Zeug irgendwann nicht mehr sehen wollte, konnte man für 5 Unzen mehr mit einem täglichen Bierchen wenigstens den Geschmack wegspülen.
Lieber biomuell da könntest du lange von deinem Silber zehren.
F-inanziell. D-ünnes. P-rojekt?
Von Thomas Kreutzmann, HR, ARD-Hauptstadtstudio Berlin
Zitat:
......Einen miesen Start in der Finanz- und Haushaltspolitik leistet sich die schwarz-gelbe Koalition, bevor sie sich überhaupt offiziell gebildet hat. Das geschieht ausgerechnet dort, wo sich nicht nur jüngere Wähler mehr Solidität und Nachhaltigkeit gewünscht haben: beim Anhäufen weiterer Milliardenschulden, die die Bundesbürger jetzt und noch mehr in Zukunft belasten. Es entsteht der Verdacht, die neue Mannschaft an der Spitze könnte genauso weiter machen, wie die meisten Vorgängerregierungen seit den 70er Jahren: als Jongleure der Haushaltsfinanzen.....
....Wahre Kassenlage verheimlicht.....
hier geht es weiter: http://www.tagesschau.de/inland/kommentar378.html
Man kann nur hoffen, ......... darf ich es anders formulieren? ....dass die Kredite auch wirklich zurückgezahlt ...
NIE WIRD WAS ZURÜCKGEZAHLT WERDEN .... ENTEIGNUNG von Spareinlagen, Altersvorsorge der Bürger wird draus werden - das ist FAKT. Meine Kohle bekommt ihr nicht, so sollte die Schafherde reagieren. Was soll's kauft eben Aktien, Fonds, Zinspapiere der BRD Deutschland, Zertifikate und zeichnet Anleihen. Viel Spaß im Alter .....
Es steht jedem frei darüber mal ernsthaft nachzudenken, die 2005er Rede zeigt doch wohin der Weg führen wird. Was interessiert mich mein Geschwätz von vorgestern ..... oder meine eigene persönliche Dummheit von vorvorgestern!
Zitate:
....Der Goldpreis ist in diesem Jahr auf ein Rekordhoch geklettert. Unter Berücksichtigun der Inflation bleibt er beim derzeitigen Stand aber meilenweit unter seinem Rekord aus dem Jahre 1980 zurück. Rechnet man den Anstieg der Verbraucherpreise in diesen knapp 30 Jahren ein, so liegt der Goldpreis selbst bei dem am 14. Oktober erreichten Jahreshoch von 1072 Dollar je Feinunze noch 53 Prozent unterhalb des Niveaus zu Beginn der achtziger Jahre. Der Goldpreis hat im Verhältnis zur umlaufenden Geldmenge noch ein gewaltiges Nachholpotenzial ........
.......Der Goldpreis hat mittlerweile vor dem Hintergrund rekordhoher Staatsverschuldung und Leitzinsen nahe Null in vielen Ländern im neunten Jahr in Folge zugelegt. Optionen deuten zudem an, dass die Investoren derzeit mit einer Fortsetzung der Rally des Goldpreises rechnen. “Gold ist keineswegs auf einem Höchststand”, sagt der Chefökonom Martin Murenbeeld vom Vermögensverwalter DundeeWealth Inc. im kanadischen Toronto. Der Goldpreis befinde sich derzeit aber in einer Phase, wo er gegenüber der weltweit ausgeweiteten Geldmenge aufhole.......
.....Nochmals deutlichere Aufschläge beim Goldpreis erwartet Ökonom John Williams
von http://www.shadowstats.com/ im kalifornischen Berkeley: Um den Rekordstand
des Jahres 1980 inflationsbereinigt zu übertreffen, müsse sich der Preis des Edelmetalls noch mehr als versechsfachen, sagt er. Die US-Regierung habe in den letzten zwei Jahrzehnten den Anstieg der Lebenshaltungskosten für den Verbraucher zu niedrig angesetzt. “Wäre die Methodik zur Ermittlung des Preisauftriebs noch dieselbe wie 1980, müsste der Goldpreis auf 7150 Dollar steigen, um den Rekord von damals zu erreichen”, sagt er........
weiter bei:
http://www.foonds.com/article/2591/...s_noch_massives_aufholpotenzial
Thorsten Schulte (Chefredakteur Silberjunge) - im Gespräch bei N24 - 12. Oktober 2009 - 18:15 Uhr
klick hier: http://www.youtube.com/watch?v=eRMQvDTZbXs
am 06. und 07. November in München!
"5 Jahre her seit die Edelmetallmesse in München erstmals ihre Tore öffnete. Damals war uns als Organisatoren klar, dass sich dieser Markt in den kommenden Jahren eines großen Zulaufs erfreuen würde. Unsere Besucherzahlen stiegen von ca. 1.300 anfangs auf fast 5.000 in 2008".
P.S: 5000 sollten doch problemlos drin sein........
Großbanken schreiben Dollar ab – Euro knackt 1,50
Von Holger Zschäpitz 21. Oktober 2009, 19:02 Uhr
Zitate:
.......Der Euro hat nach mehreren Anläufen eine weitere psychologische Hürde übersprungen. Zum ersten Mal seit August 2008 notierte er über 1,50 Dollar. Die Gemeinschaftswährung stieg in der Spitze bis auf 1,5019 Dollar. Großbanken befürchten, dass der Dollar als Weltleitwährung ausgedient hat.......
.....Seit Februar ist der Dollar gegenüber dem Euro um 20 Prozent abgerutscht. Kern des Problems ist, dass derzeit der Markt mit Dollar übersättigt ist. Das horrende US-Staatsdefizit sowie die billionenschweren Liquiditätsspritzen der Fed führen zu einer Flut an neuen Dollar. Da auf der anderen Seite immer weniger Anleger bereit sind, ihr Geld in der US-Valuta anzulegen, verliert der Greenback nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage immer weiter an Wert......
weiter hier:
http://www.welt.de/finanzen/article4927063/...tml?page=1#vote_4826168
Nur unsere Euro-Trottel-Hüter vertrauen auf Gott, die Ungläubigen ohne das Tr(.)ullah-Gesangsbuch vertrauen auf Gold und Silber!
@Zwener: Hast du einen kostenlosen Parkplatz für mich? Ich komme nur vorbei ohne "bayrische (Park)lagereigebühr......
Vorschlag:
"wenn alle Stricke reissen" treffen wir uns auf einem "Park and Ride" Parkplatz im Umland und ich bin Dein Chauffeur.
Eine Anhängerkupplung habe ich auch :)