Wahlverlierer Koch tritt zurück
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 18.05.08 18:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.08 10:05 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 18.05.08 18:27 | von: Talisker | Leser gesamt: | 5.009 |
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Eltern, die in Baföghöhe finanziellen Verzicht für ihre Kinder leisten (der Staat geht sogar von noch größeren Zuwendungen aus) sind selten in der Lage über diese Summe hinaus noch weiter Verzicht zu üben. Die meisten nicht-bafög-berechtigten Studenten die ich kannte, hatten von ihren Eltern ca. 20-30% weniger als der Baföghöchstsatz als Unterstützung und hatten es, wie du etwas unklar anmerktest, nötig nebenher noch zu arbeiten.
Nach deiner Rechnung sind Baföghöchstsatz und 200-300 Euronen Verzicht gleichviel Verzicht wie dieselbe Summe als Vollzuschuss von seiten der nichtgeförderten Familie. Ich denke du wirst wohl bafögberechtigt gewesen sein ;P
Gruß
Talisker
Koch gesteht Fehler ein
Aufrecht gehen auf dünnem Eis
Von Majid Sattar, Offenbach
18. Mai 2008 Helmut Kohl hat sich in früheren Zeiten lobend über die hessische CDU geäußert. Darin schwang Anerkennung für deren langjährigen Vorsitzenden Alfred Dregger mit, aber auch Bewunderung für die Kampagnenfähigkeit dieses Kampfverbandes.
Roland Koch hat das Erbe gepflegt und kann heute davon zehren. Knapp vier Monate nach der „bitteren Niederlage“ (Koch) in der Landtagswahl mit Stimmenverlusten von zwölf Prozentpunkten bestätigten die Delegierten auf dem 100. Landesparteitag am Samstag in Offenbach mit 95,3 Prozent ihren Vorsitzenden in seinem Amt – mit gerade einmal zweieinhalb Prozentpunkten weniger als vor zwei Jahren. „Das ist schon eine tolle Partei, vor der auch in Zukunft alle anderen Angst haben sollten“, sagte Koch in einer Mischung aus Rührung und Trotz.
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