Wahlverlierer Koch tritt zurück
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 18.05.08 18:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.08 10:05 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 18.05.08 18:27 | von: Talisker | Leser gesamt: | 4.991 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 > |
Gruß,
T.
dann würden nämlich nicht mehr die ewigen studenten die uni's blockieren und ein ansporn, um gaszugeben wär auch da - gute vorbereitung auf die freie wirtschaft
Gruß,
T.
Insofern passt Dein letzter Satz nicht zur Überschrift des letzten Postings, oder Du mischst das absichtlich.
Gruß,
T.
Gruß,
T.
Es gibt nicht nur Unterschiede, was die Fächer angeht, sondern auch bei der Förderung. Schon zu meiner Zeit (ist schon ein paar Jahre her) ging es denen, deren Eltern gerade soviel verdienten, dass die Sprösslinge nicht bafögberechtigt waren, deutlich schlechter als den bafög-geförderten Studenten. Diese bekamen meist ordentlich was von zu Hause aufs Bafög draufgepackt, zudem automatisch eine Bevorzugung bei den Studentenwohnheimen, Befreiungen bei diversen Gebühren (GEZ) usw.
Aber so genau wollens die Linken nicht wissen.
(...)
http://www.pr-inside.com/de/...it-rascher-abschaffung-der-r521474.htm
Der Roland kriecht dem Tarik brutalstmöglich in den Hintern rein. Tut bestimmt weh...
36,8% gegen 36,7% macht eine Differenz von 0,1% aus. Das ist um Faktoren mehr als die von die berechnete Promille.
Rechnen sollte man auch können!
MfG/Johannah
Mir scheint, Du stellst grundsätzlich Wissenschaft in Frage. Ob jemand mit dem was er tut, später seinen Lebensunterhalt verdienen will und kann, muss jeder selbst entscheiden. Die Leute sind erwachsen und wenn jemand aus Interesse studiert und nicht (nur), weil die Chance auf viel Kohle besteht oder weil er nicht weiß, was er sonst machen soll, wird er tendenziell erfolgreich sein in dem, was er tut.
Unterschiede wird es immer geben, es sei denn man verbietet sie per Gesetz oder Ideologie. Und selbst dann werden sie bestehen. Wenn Deiner Erfahrung nach BaföG-Bezieher von den Eltern noch was drauf bekommen haben, spricht das entweder dafür, dass die Eltern zugunsten der Ausbildung ihrer Kinder erheblich zurück gesteckt haben oder dass das System der Förderung misbraucht wurde. Nach meiner Erfahung war letzteres jedoch die Ausnahme. Ich kenne auch Fälle, in denen weder BaföG noch Geld der Eltern geflossen sind, und der Lebensunterhalt selbst verdient wurde.
Alles in allem weiß ich jedoch nicht, was Du mir mit Deinem Posting mitteilen willst...
Gruß,
T.
Die haben eh meist nen reichen Paps im Rücken der alles finanziern kann.
Dass sich grad die Linke bei Studiengebührn so aufbläht und sich für die zukünftigen gehobenen Einkommensklassen und Millionären voll ins Zeuch legt, iss für mich kein Wunder.
Für die Spinner iss mehr Staat eh die Lösung aller Propleme und Kohle kommt unerschöpflich aus der Druckerpresse...
Ein Staat, der ungleiche Chancenverteilungen korrigieren möchte und damit Mitglieder der Mittelschicht in schlechtere Positionen bringt, als die ursprünglich als benachteiligt deklarierten, macht wohl auch nicht alles bestens. In der Sozialstatistik kommen dann vielleicht für dessen Ziele 'bessere' Werte heraus.
Die Familien, die ihre Erziehungsaufgaben und Bildungsaufgaben zu großen Teilen selber finanzieren, schlechter zu stellen als jene die das nicht leisten, mag in deinen Augen ein nicht zu kritisierender Mangel sein, mit meinen Wertvorstellungen passt das nicht gut zusammen.
Das fängt bei teueren Edelkitas an und geht bis zum Abschluss des Studiums.