WMI Holdings ! Gibt es eine Alternative ?
http://www.ariva.de/forum/Der-ESCROW-Thread-494496?page=66#jumppos1663
512 failed instituions teilen sich im Kuchendiagramm wie folgt auf:
assets remaining 79B/20%
covered assets 216B/56%
assets passed 95B/24%
Nimmt man jetzt den gesondert betrachteten Fall WaMu dazu d.h. eine Erhöhung der failed institutions um 0,19% sieht das Kudendiagramm wie folgt aus:
assets remaining 79B/11,47%
covered assets 216B/24,65%
assets passed 394B/57,18%
Wenn 1 Unternehmen (also 0,19% von dann 513) 43,40% (299B von dann 689B Gesamt) des Diagramms ausmacht, macht das ganze Diagramm keinen Sinn.
Und mein kleines Sensibelchen, du darfst jetzt dein übliches "witzig" vergeben. Mich stört es nicht, ich weiß ja von wem es kommt und welchen background ich erwarten kann.
http://www.ariva.de/forum/Der-ESCROW-Thread-494496?page=66#jumppos1665
ist natürlich falsch.
Nein, dort steht nichts dergleichen.
http://www.ariva.de/forum/Der-ESCROW-Thread-494496?page=66#jumppos1666
auch nicht verstanden hat.
„No loss for DIF“ hat natürlich nichts mit den assets zu tun, sondern im Gegenteil mit den liabilities und hier genauer den deposits.
Da JPM (fast) alle Schulden mit übernommen hat ist es logischerweise so, dass der Einlagesicherungsfonds =DIF = deposit insurance fund nicht einspringen musste und es daher logischerweise auch keinen loss =Verlust für den DIF =Einlagensicherungsfonds gab.
Wenn 1 Unternehmen (also 0,19% von dann 513) 43,40% (299B von dann 689B Gesamt) des Diagramms ausmacht, macht das ganze Diagramm keinen Sinn.
Blödsinn, die FDIC hätte WAMU eigentlich mit in den Kuchen nehmen müssen! Denn der Kuchen besteht aus $-Milliarden und nicht aus Unternehmen. Die Zahl der Unternehmen hat hier gar nichts verloren.
Aber vielleicht stimmt ja was mit Kategorisierung nicht. Denn unter dem Kuchen steht was von "total assets". Und das wird der Grund sein, warum wir den CFO-Report immer noch nicht gesehen haben. Die FDIC muss noch ihre Hausaufgaben fertig bekommen...
Es würde das Gesamtbild zu positiv für die FDIC erscheinen lassen und das ist wohl nicht Sinn der Sache.
“Diese Employee Claimants sind nur ein Bremsklotz. Sie kosten uns nur Zeit. Ob da nun ein paar Millionen mehr oder weniger in der Kasse übrig bleiben ist dabei irrelevant.“
Wer in Milliarden denkt und träumt, für den muss das so sein; vor allem, wenn man IMMER RECHT haben will.
Im realen Wirtschaftsleben ist solches Denken als Hochstapelei bekannt weil es fast immer im Konkurs endet!
Zeitpunkt: 17.04.16 22:00
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 17.04.16 22:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
alle Achtung, Paketnix, seit 18.47 UHr angemeldet und bereits vier wichtige Beiträge in zwei Foren.
Gruß Gerusia
Was Schreibfehler da fabriziert ist das üblich substanzlose Geschreibsel – analog der große Grüne.
Das er keine Ahnung hat zeigt er doch oft genug, so sieht er z:B. den Grund warum die FDIC nicht released wäre darin, dass die FDIC klagt. Releases funktionieren natürlich anders herum. Weitere Blödsinn verzapft er hier:
http://investorshub.advfn.com/boards/...msg.aspx?message_id=122513032
da es hier Meldepflichten gibt.
Diese Klagen der FDIC sind alles andere als „neu“:
http://www.nbcnews.com/id/29816772/ns/...u-holding-company-sues-fdic/
und Aktivitäten der FDIC auch später nicht ungewöhnlich:
http://www.bu.edu/bucflp/2014/03/17/6579/
Mal wieder viel heiße Luft um fast gar nichts.
Dies Klagen sind weiterhin Teil der Gesamtabwicklung des Falles, so wie z.B. auch noch die DB Sache.
Aber deine Mitstreiter wollen und werden ja mal wieder auf eine Präsidentenwahl warten, nach der sich auch nichts ändern wird.
Was soll auch gescheites von dir kommen.
Deine Rolle ist mir noch nicht ganz klar.
Wenn dir meine Beitraege nicht gefallen,
setz mich einfach auf Grau.
Das musste mal raus
Ich glaube, man kann hier auch zehn Jahre lang dem Forum fernbleiben, ohne, dass sich etwas ändert:
Es gibt immer noch diverse Leute, die die WMIH und den Trust nicht auseinander halten können
Es werden beinahe wöchentlich "neue Milliarden gefunden"
In schöner Regelmäßigkeit entdecken die Amis wieder einen neuen M&A-Kandidaten
Large Green liebt seine Escrows
waswesichxx und Hawkeye7 bringen für die o.g. Leute Licht ins Dunkel und werden dafür von den "üblichen Verdächtigen" wie gewohnt verbal "abgewatscht"
Odins Geschreibsel wird immer wirrer
Die Realität sieht indes ganz anders aus:
Der Trust hat aktuell KEIN GELD, um die nächste Tranche für die PIERS zu bezahlen (in der "Wamu-Welt" handelt es sich dabei übrigens um "Peanuts")
Der Trustbericht führt keine "gefundenen Milliarden" auf, es gibt auch keine neuen Klagen gegen Dritte, aus denen sich evtl. zusätzliche Gelder ergeben könnten
Der Aktienkurs ist seit Monaten in einer Seitwärtsbewegung
Large Greens Escrows haben immer noch einen Buchwert von 0,0 $
p.s. Nein, eine Sache hat sich doch geändert: Mittlerweile wurde klammheimlich auch User neverenough mit der "dunklen Seite" in Verbindung gebracht, weil er sich doch tatsächlich ein ums andere Mal "erdreistet" hat, nicht jeden Ami-Schwachsinn zu beklatschen, sondern schlicht und ergreifend seine gegensätzliche Meinung geäußert hat. So schließt sich mit diesem neuen "Schreiberling-Kandidaten" am Ende doch der Kreis und wir sind wieder beim täglich grüßenden Murmeltier... ;-)
JPM fordert mit der aktuellen Motion nun Walrath dazu auf, dieses
1. zu unterbinden
und
2. den Klägern die Anwaltskosten und Auslagen aufzuerlegen, die JPM durch diese Klage entstehen.
Die Gründe liegen auf der Hand: Walrath hatte schon einmal geurteilt, dass die LTW-Halter keine Ansprüche aus der Anchor Litigation hätten und überdies seien durch das Settlement sämtliche Ansprüche abgegolten. Ich gehe da einmal ausnahmsweise mit JPM... ;-)
p.s. Wenn die Amis das erst einmal mitbekommen, wittern sie bestimmt wieder Morgenluft, das "Kippen" des "POR" dürfte für Large Green & Co. dann sicherlich nur noch reine Formsache sein, lol... ;-)
Und Stay....schön, dass du wieder da bist ;-)
Die WMI hat ja in 2008 ihre Bank verloren, die ja einen nicht unerheblichen Wert hatte. Diese Wert sollte doch in irgendeiner Weise als Verlust/ Verlustvortrag erscheinen.
Nun wird ja in der WMIH ein NOL-Wert von 5-6 MRD USD ausgewiesen, was ja bei weitem nicht dem Wert der Bank entspricht. Wenn nun die WMIH diese weiteren NOLs quasi versteckt, so wäre das m.A. Ja Billanzbetrug in MRD-Höhe, und das würde auch in den USUndB sicherlich Gefängnis bedeuten.
Was wäre aber, wenn der Verlust gar nicht entstanden ist, d.h. Es müsste eine Entschädigung für die Bank an den Trust erfolgen.
Ich sehe keien Variante C.
Eure Meinung?