WCM Ein böser Marionetten-Tanz
Mit erinnert WCM immer mehr an 509300, daß war auch ein Wirtschaftskrimi. Ich lasse daher lieber die Finger davon!
Die sind tatsächlich schlecht geworden, da es sich ja nun doch bestätigt hat, daß WCM mit dem Vorziehen des Quartalsergebnisses lediglich den Verkauf der Ehlerdinger stützen wollte (bezeichnet man so etwas nicht als Kursbetrug?).
nur wenn es nicht eintrifft!!!
Das Vertrauen in Flach und Vogel ist verloren und es warten noch Millionen von Ehlerdingern, die zu beliebigen Preisen auf den Markt geschmissen werden.
die sind ja nicht an kleinanleger gegangen!!!
kompensationszahlungen - nicht ausgeschlossen!!!
Mit erinnert WCM immer mehr an 509300, daß war auch ein Wirtschaftskrimi. Ich lasse daher lieber die Finger davon!
das ist ja - genau der sinn und zweck der verantstaltung - meiner ansicht nach...
c.u.
509300 wurde bis 8 Cent runtergewirtschaftet (und zwar meiner Ansicht nach vorsätzlich), stieg dann auf 23 Cent wieder rauf, um einen Aktienresplit von 1:100 mitzumachen. Der neue Investor bekam 90% frische Aktien. Die Gearschten waren alle anderen (Klein-)Aktionäre, denn ein Großaktionär (Baader-Bank) hatte sich von ihren Dingern getrennt, was durch den Vorstand durch eine Straftat gedeckt wurde. Der zweite Großaktionär stieg mit hohem Verlust aus (ich glaube kaum, daß E-M-S eine Kompensationszahlung zu erwarten hatte).
Wo sollen deiner Ansicht nach denn die Millionen von Aktien hergekommen sein, die den WCM-Kurs seit Bekanntwerden des Quartalsergebnisses zum Einsturz gebracht haben. War wohl kaum Opi's Depotspardose. Das waren die Ehlerdinger. Und ich glaube kaum, daß sich ein neuer Investor findet. Ich werte den Verkauf von Forderungen eher als Ablenkungsmanöver, um genügend Kleinaktionäre anzulocken, die damit geprellt werden.
Seit wann verfolgst Du hier im Forum Postings von Bentley
Fahrer. Bestimmt noch nicht lange, sonst wüßtest Du, woher
diese Millionen von Aktien. Die werden den Hausfrauen, den
Kleinaktionären und den Angsthasen durch Manipulationen der
Banken abgeluchst.
Und das nicht erst seit Bekanntwerden des 3.Q.E., sondern
das geschieht seiner Meinung nach schon seit September. Ist
alles nachzulesen, wenn man sich diese Mühe machen will.
Will bzw. macht aber keiner. Ich staune seit dem Zeitpunkt
kurz vor meinem totalen Ausstieg bei WCM darüber, wieviel
Aktien im Besitz von Hausfrauen etc.pp. sind. Jo.
Was heißt denn hier Energie verschwenden. Ich sitze doch.
Denken ist immer gut. Hält die kleinen grauen Zellen fit.
Und genau das brauchen wir. Schönen Gruß Jo.
Hat sich überhaupt einmal jemand Gedanken gemacht, wieso WCM so hohe sonstige Aufwendungen haben?
Wird WCM mit einem neuen Alltimelow in das Neue Jahr starten ?
Wie war das mit dem Investor ? Claro, er wartet ja noch, denn der Kursverlauf ist auch für ein Kursziel von 0.40 EuroCent gut. Dies jedenfalls ist das EinstiegsLevel von FF, aber auch nur dann, wenn bis dahin die schlechten NACHRICHTEN AUCH WIRKLICH ABGEARBEITET SIND !
Mit freundlichen Grüssen aus dem schönen SiebengebirgsForst
sollte für den Nobelpreis vorgeschlagen werden. Jo.
Mir kann es beim Privatkonkurs eigentlich egal sein, ob ich 350 Mio., 300 Mio oder 250 Mio. Schulden nie mehr im Leben zurückzahlen kann. Es ist leztlich das Problem der Banken. Was also haben sie davon, was wollen sie?
Sie machen den Kurs nieder und verkaufen dabei aus der linken Tasche mit der Aufschrift E. in die rechte, mit der Aufschrift P.(rivat), so dass ihr Anteil letztlich doch erhalten bleibt und noch vieles dazu gesammelt werden konnte. Sie verhindern damit, dass mein Paket an einen Investor geht und machen mit dem Kursverfall und ohne den Zufluss von neuem Kapital die WCM kaputt.
Sie wollen die Zerschlagung der WCM, denn sie wollen Klöckner und die Immobilien, die auch schon an sie verpfändet sind, selbst in ihren Besitz kriegen. Auch IVG werden sie nicht versteigern, vielmehr über eine Verwertungsvereinbarung in der Kontrolle halten. Sie wollen ein Riesengeschäft machen und zugleich Rache an mir üben, dem großen Mann und einst gefürchteten Hai zeigen, wie klein man ihn machen kann: Mit einem Coup, der meine eigene Handschrift tragen könnte.
P.S.: Alles ist Fantasie, ich auch
Und zu ForstFalkenau @1650: Mach gar nichts, wenn WCM aus dem M-Dax fällt, was bald passieren wird. Sie kommt dann in den neuen WC-Max
ich alle WCM´s verkaufte. Zu der Zeit habe ich mich mit
Äußerungen dazu noch sehr zurückgehalten, soll aber nicht
wieder vorkommen. Jo
Die Aktie eröffnete daher stark bei 1,06 Euro. Im Tagesverlauf holte den einzigen MDax-Wert mit Pennystock-Erfahrung die Vergangenheit ein. Mit einem Abschlag von 0,96 % auf 1,03 Euro konnte das Papier die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Das Kursziel der HypoVereinsbank in Höhe von 1,50 Euro ist damit weiter weg als man denkt. Die Analysten waren jedoch damals vom Verkauf der Commerzbank-Beteiligung emotionalisiert.
Autor: Joe - Börsenreport
Anmerkung: Aber doch in dem Sinne, dass sie von 2,30 zurückgestuft haben und nicht im Sinne von Eiphorie, wie man mit dieser Satzkonstruktion meinen könnte.
Im Ernst: Es wäre gut, für Pennystocks einen solchen WC-Max zu haben. Schließlich haben die Pennys das höchste Potential
1. Es wurde hier bereits früh erkannt dass die Bank Gesellschaft Berlin eine große Rolle in diesem Marionettentanz spielt, die seit der Senatskrise im Blickpunkt der Brüsseler EU Aufsicht steht und somit Entscheidungen einer bestimmten Größenordnung nicht selber treffen kann bzw. darf. So musste man sich von bereits Abgeschriebenen
Sicherungen trennen um Ende 2003 positiv da zu stehen.
Aktien wurden hierbei über die Börse verteilt, die negative Nachrichtenerstattung hat hierbei einen Zweck, Kompensationszahlungen und andere Nebenseitige Vereinbarungen sind nicht auszuschließen.
2. Die Werthaltigkeit der WCM steht immer im Vordergrund und ist das Mass der Ausgleichszahlungen. Das von E&Y angefertigte Gutachten diente in zweiter Linie der Getreidehebergesellschaft, war Grundlage für diesen von langer Hand vorbereiteten Schachzug.
3. Der Vertrag mit Karl Ehlerding und der Bank, in dem ihm die Zeit bis 04/2004 eingeräumt wurde um einen neuen Investor für sein Aktienpacket zu finden, ist in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst worden.
4. Durch Punkt 3. kann die Bankgesellschaft Berlin nun auf einen Zuschuss von 1,7 Mrd. € hoffen.
5. Der Zweck der "Negativnachrichten" dient dem Rettungsplan der "Hochverschuldeten WCM" - hier müssen bestimmte Grenzen nicht eingehalten werden.
EPIKUREER
Wer ist der Insti ??
Ricki
Ich sage nur "WAUH!": Ein Posting, so präzise und informiert! Super.
Danke, das hilft der armen Seele.Aber so ist das ja wohl auch mit Epikur, diesem die Seelenheiler durch Lust wie ich unter http://www.ureda.de/php/lexikon/anzeige.php3?id=82 nachgelesen habe:
EPIKUR von Samos |
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war ein Lüstling und kommt als solcher Im Spiegel der Möglichkeiten nicht vor. Blickt man aber hinter die grobe Fassade des provozierenden Begriffs und erkennt, dass es ihm um die Bejahung der Natur und des Lebens und insbesondere die Lust (allgemein Link , zu Epikur Link und tausend Links, die ich lieber nicht angebe) Geboren wurde er, der als Gegenspieler der Stoa gilt, 342 v.Chr. auf Samos (zu dieser schönen Insel siehe Link , Link und das Buch von Thomas Schröder). Er starb 271 in Athen. – Das sollte ihm nichts ausgemacht haben, denn er lehrte, der Tod sei für uns ein Nichts: »Beruht doch alles Gute und alles Üble nur auf Empfindung, der Tod aber ist Aufhebung der Empfindung. Darum macht die Erkenntnis, daß der Tod ein Nichts ist, uns das vergängliche Leben erst köstlich. Dieses Wissen hebt natürlich die zeitliche Grenze unseres Daseins nicht auf, aber es nimmt uns das Verlangen, unsterblich zu sein, denn wer eingesehen hat, dass am Nichtleben gar nichts Schreckliches ist, den kann auch am Leben nichts schrecken. ... So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Folglich betrifft er weder die Lebenden noch die Gestorbenen, denn wo jene sind, ist er nicht, und diese sind ja überhaupt nicht mehr da.« (aus Link ) Um diese Aussage und die rückkoppelnde Konsequenz, sich nicht am imaginären Jenseits auszurichten, richtig zu verstehen, müssen wir zu den 71 Jahren des Epikur zwischen den genannten Daten zurück: Er lebte in einer Zeit, in der man philosophisch durch die Sophisten, Sokrates und Platon längst das Augenmerk auf die »Menschenphilosophie« (Ethik, Staatslehre, Erkenntnisfähigkeit ...) gelegt hatte und der Epoche der Naturphilosophen oder Vorsokratiker angehörte. Geprägt vom Niedergang der griechischen Vorherrschaft und Hochkultur, gab es wieder einmal mehr Fragen nach dem Sinn als allgemein akzeptierte Antworten, die man zuvor in Religion, Politik, dem geordneten Kosmos und den schönen Künsten gefunden hatte. Vor allem gab es Ratlosigkeit, weil verstärkt und in dieser Form erstmals Fragen nach dem individuellen Lebenssinn gestellt wurden – Fragen, die ganz ähnlich wieder mit der Renaissance aufbrachen, nachdem im Mittelalter die Sinnfrage religiös beantwortet und das »sich selbst entfaltende« Individuum im heutigen Sinn nahezu unbekannt gewesen war. Die Stoiker fanden ihre Lösung in der Gegenüberstellung zur Natur, in Vernunft und Pflicht, in der Rolle des Menschen als Teil des Göttlichen, in der Zügelung der Leidenschaft und im Verfolgen gesellschaftlicher Ideale. Sie beeinflussten die weitere Geschichte des christlichen Abendlands stark. Epikur aber predigte, man solle sich in der Natur erkennen, mit Freude an ihrem Angebot teilhaben und sich damit zufrieden geben. Jenseitsorientierung, Selbstvergöttlichung als Vernunftwesen, Selbstaufgabe für ein imaginäres Staatswesen, das alles sei unnatürlich, ihretwegen dürfe man die Wirklichkeit nicht leugnen. Philosophie soll nicht nach dem Unerreichbaren streben, sondern nach der Erkenntnis natürlicher Dinge. Man müsse sich von der Angst vor strafenden Göttern, die Menschenwerk seien, befreien und könne das mit einer tiefen Bejahung der Wirklichkeit auch angesichts von Leid und Vergänglichkeit. Bedingung sei die Überwindung der Furcht, speziell der größten, der vor dem Tod und der nachfolgenden Beurteilung durch die Götter. Dieser bedürfe es nicht, da die Seele sterblich sei. Dieses Anliegen versucht Epikur naturwissenschaftlich zu begründen und leitet daraus keineswegs ein zügelloses egoistisches Leben ab, sondern eine aktuell erneut diskutierbare Moral, für eine Zeit, in der wieder einmal Glaube, Tradition und staatliche Gemeinschaft und eine logische Begründung für Ethik und kantische Pflicht kaum mehr tragen, geschweige denn verstanden werden. Mit der naturwissenschaftlichen Begründung berief sich Epikur auf die Atomisten und damit den Materialismus ( Link , Link und Link ). Die haben hier mit ihren Hauptvertretern ihre eigenen Stichwörter, so dass eine Kurzdarstellung reichen kann: Die einzig absolute (»wahre«) Größe sind unzählige unsichtbare Urteilchen, die sich nach eigenem Gesetz (das uns zufällig erscheinen mag) unendlich oft binden und lösen und damit die den Sinnen zugängliche Welt schaffen. Es ist nicht nur die eine, von uns sinnlich fassbare Welt, sondern es sind deren viele zugleich und vor und nach, und scheinbar ist stetes Werden und Vergehen. Doch dies sind nur Erscheinungen der atomaren Substanz, der Materie. Es gibt nichts außer diese winzigen Partikel im sonst absolut leeren Raum, auch keine weiteren Kräfte. Gibt es aber keine Einwirkkräfte, so erst recht keine steuernden, strafenden, belohnenden Götter. Und da auch die Seele materiell ist (sie besteht aus sehr feinen Atomen) und unser Fühlen und Denken nur Atombewegung (materiell wird die Welt durch unser Fühlen), löst auch die Welt sich mit dem Tod auf, mit der Trennung des Atomverbunds. Nun zieht aber Epikur aus dieser materialistischen und endlichen Position nicht den Schluss der Sinnlosigkeit des Lebens, vielmehr die schon beschriebene Einstellung, sich in diese Natürlichkeit zu fügen und auf die eigene Endlichkeit zu konzentrieren. Kann man die Natur sich selbst überlassen und ist nach dem Tod kein fühlendes, denkendes, persönliches Ding mehr, so muss man genau das aber – und zwar bejahend – während der Lebensspanne sein, darin sein Glück finden: im Fühlen und im Denken, in den »Entzückungen« des Geistes oder der Seele – und dies nicht im Trubel der Welt, weswegen man »im Verborgenen leben« sollte, auch nicht im Streben nach außerirdischem Lohn und ebenfalls nicht im animalischen Vergnügen. Die Seele findet ihr Glück in der Musik, in der Hingabe an die Kunst, im Wandeln durch den Garten, im freundschaftlichen Gespräch und vor allem im Philosophieren, der höchsten Seelenentzückung. Epikur war also ein Seelenlüstling, der gewiss nicht zu Orgien und ausschweifendem Leben aufforderte. Interpreten seiner Lehre mögen es (vielleicht zur Rechtfertigung eigenen Tuns) anders ausgelegt oder wegen der Zurückgezogenheit der Epikuräer in die »Lust-«Gärten interpretiert haben, doch Epikur ging es – nicht anders als der Stoa – darum, die niederen Leidenschaften und Begierden zum Schweigen zu bringen, um der höheren willen. Das zu erreichen, setzte er die Freiheit von Schmerz und Furcht voraus und musste jedem Menschen die Möglichkeiten lassen oder gar gebieten, in diesem Sinn zu leben. Somit sind bei ihm durchaus Grundzüge des relativ modernen Utilitarismus ebenso zu finden wie Anregungen für ein sich selbst Sinn gebendes Leben in heutiger Zeit, die erstmals im doppelten und eben auch negativen Wortsinn materialistisch ist. In diesem Sinn kommt der Lüstling Epikur in den Abenteuern doch reichlich vor, denn es sind ja nicht zuletzt Denkabenteuer. Doch da er nicht in der Öffentlichkeit stehen wollte, bleibt er namentlich unerwähnt. Im Netz steht Epikur nicht ganz selten, und ich verweise zunächst auf die Seiten dreier (»seiner«) Schülerinnen: auf das Referat von Johanna Specht unter Link , die Darstellungen von Lisa Kühnemund und Ulrike Grote unter Link sowie von Eva Steinberger unter Link . Eine kurze Übersicht gibt's unter Link sowie von Andreas Ruetten unter Link . Sehr ausführlich und gut ist die leider nicht autorisierte Page Link , und eine richtige Abhandlung von Iris Meier gibt es unter Link . Einen Teil seiner Werke (Sprüche, Katechismus ...) kann man lesen mit dem Klick auf Link . Will man sich über seine Schüler informieren, so greife man elektronisch zum Philosophenlexikon ( Link ). Selbstverständlich kann man aber auch zum Buch von Malte Hossenfelder greifen oder sich ganz der optischen Sinneslust hingeben und Büsten betrachten: Link . |
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Sie sind einer der wenigen der die Werthaltigkeit der Aktie sehen.
Ihre größte Freude wird nicht die Materialistische sein!
Werthaltigkeit
Der Wert der Aktie wird im Kurs gesehen - auch bei allen Finanzbehörden auf diesem Planeten.
Die Fonds, Versicherungen, Banken und große Einzelinvestoren haben seit der Börsenbereinigung 2000/2001 wieder sehr viel Geld verdient - müßen dieses also wieder ausgleichen und gleichzeitig vorbeugen.
Es fällt leicht bei einer Aktie deren Werthaltigkeit sie sich Bescheinigen lassen haben.
Bis Ende 2003 werden noch ca. 10'000'000.00 Aktien von Herrn Ehlerding über die Börse verteilt - damit der Kurs dort gehalten wo er liegt.
Insgesammt dürften Herr und Frau E. dann um ca. 66'666'666,00 Aktien
leichter sein.
EPIKUREER