Volksverdummung--Oder: Der Ökoschwindel
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 04.02.07 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.07 12:41 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 04.02.07 12:53 | von: Kicky | Leser gesamt: | 5.833 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Inzwischen mehrfach wissenschaftlich bewiesen.
Dadurch das Tiefkühlkost zeitnah in der Nähe des Felds geputzt und schockgefrostet wird, bleibt alles erhalten.
Das Zeugs das ihr beim Gemüsehändler als frisch kauft, hat schon sämtliche positiven Bestandteile selbst beim Kampf ums Überleben (nach dem Abschneiden der Füsse...Äh...Wurzeln) aufgebraucht.
Abgesehen vom Obst kaufe ich nur noch gefrorenes. Und das Obst habe ich teilweise im eigenen Garten.
Grüßles
EDV Schnäppchen-Shop (auch Büro- und Schulartikel)
http://www.ariva.de/board/240525 Nr 115-117
oder es passt gerade in das ideologische Weltbild, dem jeder verdächtig ist, der mit dem ReWe-Real-WalMart-Einheitsbrei standardisierter Massenware nichts mehr zu tun haben will.
Meine Erfahrung: "Bioware", oder wie immer man es nennen mag, ist vielfältiger, schon bei Apfel- oder Brotsorten angefangen, ist schmackhafter, enthält weniger Schadstoffe, wird mit weniger Umweltbelastung hergestellt,achtet die Kreaturen oder gewährt den Erzeugern faire Preise. Ob die Ware mehr Nährstoffe oder Vitamine enthält, ist mir völlig egal, das gelingt auch mit anderen Lebensmitteln.
Wenn es gelegentlich einer schafft, mir für teures Geld gefakte Ware andreht, dann kann ich damit leben. wegen 5-oder 10 % schwarzer Schafe lässt sich das system nicht in frage stellen, dafür gibt es genug kontrollmechanismen, wenn man wirklich darauf achten will.
„Trotz der Warnmeldung aus Stuttgart haben wir Isofenphos-Methyl sogar noch bei Ware gefunden, die wir zur Kontrolle am 12. Januar in Hamburger Supermärkten gekauft haben. Hier haben nicht nur die Kontrollen in Spanien, sondern auch bei deutschen Supermärkten versagt. Ihnen war es offensichtlich wichtiger, die belastete Ware loszuschlagen, als sie zum Schutz der Gesundheit der Kunden vom Markt zu nehmen“, so Hofstetter.
http://www.welt.de/data/2007/01/30/1194799.html
Artikel erschienen am 30.01.2007
Bei der Lampertheimer Firma Gemüsering, die ein großes Treibhaus auf der Heide betreibt, ist man entsetzt über die Greenpeace-Angaben. "Das Ergebnis ist nicht nachvollziehbar, das können nicht unsere Tomaten sein. Wir werden bei Greenpeace ein Rückstellungsmuster anfordern", sagte Betriebsleiter Frank Edel gestern gegenüber der LAMPERTHEIMER ZEITUNG. Von den zehn Pestiziden, die Greenpeace bei Lampertheimer Tomaten nachgewiesen haben will, werde keines für diese Früchte benutzt. "Wir machen auch eigene Kontrollen, haben aber nichts Schädliches gefunden. Die Mittel, die wir laut Greenpeace benutzt haben sollen, würden den Nützlingen, die wir im Anbau einsetzen, schaden. Das kann also nicht sein", so Edel. Das Unternehmen will sich gegen die Behauptungen von Greenpeace wehren.
Der Gemüsering-Betriebsleiter vermutet, dass die Tomaten, die in einem Neukauf-Markt in Stuttgart von Greenpeace gekauft wurden, in einer falschen Verpackung oder falsch ausgezeichnet waren. "Ich sehe in Supermärkten regelmäßig, dass das Schild am Gemüse nicht stimmt, weil ich erkenne, aus welchem Land eine Tomate stammt. So könnte das in diesem Fall auch sein", sagte Edel. Es habe in acht Jahren keinen Anlass zur Beunruhigung wegen der Gemüsering-Tomaten gegeben. Das Unternehmen verkauft sein Gemüse auch an einheimische Geschäfte.
http://www.bio-markt.info/bio-markt/inhalte/...en&catID=13&docID=1066
Seit Justus von Liebig erkannt hat, wie sich Pflanzen ernähren, habe ich mit konventionellen pflanzlichen Agrarprodukten keine Probleme. Getreide oder andere Pflanzen sind nicht deshalb von schlechter Qualität, weil mineralische Dünger angewendet worden sind. Ausreichende richtige Düngung sorgt eher für gute Qualität. Bei Fleisch allerdings ist das etwas anders. Qualitativ hochwertiges Fleisch entsteht nur durch natürliche Ernährung und langsames Wachstum der Viecher und nicht durch Kraftfutter und jede Menge Arznei.
auch ich kaufe ja von Kleinbauern ,aber ich guck mir das Gemüse gut an
guck dir mal Syngenta an:http://www.syngenta.com/de/products_services/herbicides.aspx
allein was hier alles zugelassen ist unter Insektiziden ,Fungiziden und Herbiziden möchte ich auf meinem Gemüse nicht haben
auch was Monsanto unter seinem berüchtigten Roundup anbietet :Ernteschutzprodukte ggg
http://www.monsanto.com/monsanto/layout/sci_tech/...icals/default.asp
ich denke 95% der leute lehnen genmanipulation ab und dennoch liegen derartige produkte zu hauf in unseren läden und der verbraucher kauft es und weiß von nichts
z.b. hat letzten greenpeace ein prozes gegen müller gewonnen und darf zu den produkten "geenmilch" sagen ... weil müller seinen milchlieferanten nicht verbietet geenmais oder ähnliches zu verfüttern ...
und natürlich verfüttern die bauern dieses zeug dann auch weil es am billigsten ist und die gewinne des bauern sowieso schon im keller sind
und "verboten ist verboten" würde ich so auch nicht sagen ... die frage ist ja inwieweit es zu überprüfen ist ob etwas verbotenes gesprüht oder verfüttert wurde
z.b. steht in dem buch "futter fürs volk" das die verfütterung von tiermehl seit 2000
(oder 2001) verboten ist ... dennoch wird tiermehl weiter importiert weil es die bauern noch als dünger auf die felder bringen dürfen ...
und nun stell dir mal vor du bist bauer hast ein paar felder und darfs daher auch tiermehl kaufen wo die tonne 50€ kostet und das bist 2000 auch deine kühe gefressen haben ... und nun siehst du das "normales" tierfutter 200-300€ die tonne kostet
und so eine kuh frist was weg über das jahr gesehen
weist du was ich meine ...
der tobber
werden in Europa Jahr für Jahr etwa 20 Millionen Tonnen genmanipulierter Soja für die Lebensmittelherstellung eingesetzt. Gen-Soja wird vor allem zu Futtermitteln für die Tiermast verarbeitet. Den Verbrauchern wird diese Information vorenthalten, denn eine Kennzeichnungspflicht für Milch, Joghurt, Käse, Fleisch, Wurst oder Fisch, bei deren Herstellung gemanipuliertes Tierfutter eingesetzt wurde, gibt es bislang nicht.http://www.ulc.lu/faq/Sante_et_Alimentations/...npeace_Gentechnik.htm
also, sog. bio-lebensmittel sind keine garantie für pestizidfreiheit....
tipp für dich:probier mal sog. bio-spinat.....und lass den mal im lab kontrollieren...du wirst erstaunt sein über das ergebnis, guten appetit.....
Nun verlangt REWE von seinen Obst- und Gemüselieferanten nur noch Produkte zu liefern, die unter der ARfD bleiben. Und die Gesamtmenge der Rückstände darf maximal 70 Prozent der gesetzlichen Höchstmenge betragen. bei www.greenpeace.de