Vivacon kaufen
Seite 38 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
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Rubrik: Pressemitteilungen, Homepage Teasing
Vivacon gefragt bei vhw-Kongress „Renaissance des Erbbaurechts“ / Neues PPP-Modell vorgestellt
Köln/Frankfurt, 2009.03.09. Das Erbbaurecht stößt bei Städten und Gemeinden auf wachsendes Interesse. Eindrucksvoll belegte dies am 4.3.2009 in Frankfurt die Veranstaltung „Renaissance des Erbbaurechts“ des vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, der mehr als 900 Kommunen und 200 Wohnungsunternehmen als Mitglieder repräsentiert. Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost zeigte als Auftaktredner vielzählige Perspektiven auf, wie sich für Kommunen Vorteile bei der Finanzierung anstehender Investitionen durch das Erbbaurecht ergeben. „Das Erbbaurecht ist aktueller denn je, auch und besonders vor dem Hintergrund des Konjunkturprogramm II“, so Ost.
Namentlich für Investitionen in Bildungseinrichtungen könnten Kommunen erforderliche Liquidität und Eigenmittel erlangen, wenn sie das Erbbaurecht einsetzen. Das Modell: Die Kommune verkauft ein unter der Schule oder unter einem Kindergarten befindliches Grundstück mithilfe des Erbbaurechts, bleibt aber weiterhin im Besitz des Gebäudes. Die finanziellen Mittel aus dem Verkauf können dann in die Instandhaltung und Modernisierung der Einrichtung investiert werden. „Auf diese Weise erhöht sich der Handlungsspielraum der Kommune und es lassen sich zugleich Effekte aus dem Konjunkturprogramm II deutlich verstärken“, so Friedhelm Ost. Das Institut für Urbanistik hat in einer Studie den Investitionsbedarf der Kommunen für Infrastrukturprojekte auf rund 700 Milliarden Euro bis zum Jahr 2020 taxiert. „Dem schon im Bürgerlichen Gesetzbuch vom 1. Januar 1900 kodifizierten Erbbaurecht könnte jetzt tatsächlich eine Renaissance bevorstehen“, bestätigte Erika Hundro, Tagungsleiterin des vhw Bundesverbandes.
Auf der Veranstaltung stellte Michael Schroeder von der Vivacon AG dann erstmals ein PPP-Projekt vor, das zur gemeinsamen Realisierung mit der Stadt Gießen ansteht. In einem Konsortium mit der städtischen Wohnbau Gießen will die Vivacon AG ein 220 000 Quadratmeter großes Gelände erwerben, auf dem sich 524 Wohnungen der ehemaligen US-Streitkräfte befinden. „Die Vivacon plant, auf das gesamte Gelände ein Erbbaurecht zu bestellen und durch Verkauf von Wohnungen im Erbbaurecht auch sozialverträgliche Privatisierungen zu ermöglichen“, so Schroeder. Nach einem ähnlichen Modell konnte die Vivacon bereits hundertfach Wohnungen in Deutschland an vormalige Mieter verkaufen.
10:21 09.11.06
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten zum Kauf der Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891).
Der Zock hat sich bei Vivacon leider nicht gelohnt.
Die Banken werden den Laden schon nicht pleite gehen lassen, denn dann müssen sie abschreiben und sitzen auf den Immos fest.
Also erstmal her mit einer Brückenfinanzierung. :D
Ihr könnt sicher sein, das die Norwegische Zentralbank weis, warum sie sich an Vivacon beteiligt hat !
Und wie die Finanzierung von Vivacon weitergeht.
Es war schon logisch dass Vivacon Finanzierungsprobleme hat, aber die sind anscheinend so groß, dass Vivacon die in den letzten Monaten nicht in den Griff bekommen hat. Andere Immo AGs hatten ähnliche Schwierigkeiten, Patrizia musste sogar über 500 Mio. € zwischenfinanzieren, und haben es geschafft. Vivacon bisher noch nicht und deshalb liegt die Vermutung doch schon sehr nahe, dass es bei Vivacon erheblich schlimmer aussehen könnte als bisher angenommen wurde. So interpretiere ich die Ad-Hoc und ich bin der Meinung das man sie auch nicht anders lesen kann. Vivacon steht ganz nahe am Abgrund.
War die Vivacon-Aktie seit einigen Wochen schon eine reine Zock-Aktie so ist sie das jetzt im Quardrat. Mehr als ein Zock, dass Vivavon das Ganze überlebt ist es nicht. Subsatnz scheint Vivacon wohl keine mehr zu haben.
Konkurs ja oder nein - das ist hier die Frage. Sollten Vivacon das Ganze überleben, dann werden sie wohl sehr angeschlagen aus dieser Krise herauskommen.
Das mit dem norwegischen Fonds sehe ich mittlerweile sehr kritisch, denn es kann mehere Gründe geben warum der eingestiegen ist. Das muss nicht unbedingt aus fundamentalen Gründen gewesen sein, denn sonst hätten sie diese Mitteilung abgewartet, denn ich denke mal dass Vivacaon am Montag unter einem Euro zu haben sein wird. So kann es beispielsweise sein, dass sie einem wichtigen Kunden aus der Patsche helfen musste, der Vivacon-Aktie gehalten hat. Vielleicht hat der dringend Cash benötigt.
die Gewinner sind zweifelsohne die möchtegern-Geschäftsführer und Manager die Jahrelang weit überhöhte Gehälter aus Aktionärsvermögen bezogen, nur um selbiges gen Null zu treiben.
Leider Gottes werden diese Misswirtschafter auch diesesmal ungeschoren davonkommen, und sich mit dem Geld der geprellten Aktionäre weiterhin ein schönes Leben machen.
Wann wird endlich der Tag kommen, an dem solch eine Abzocke strafbar wird?
Wohl nie....den bei HRE zum Beispiel wird dieses Vorgehen vom Staat sogar unterstützt.
Der Kleinanleger, der hart verdientes Geld vermehren wollte, geht leer aus.....er hätte wissen müssen dass Aktien nun mal gefährlich sind......und zwar deshalb weil weder Dax, M-Dax oder S-Dax Zugehörigkeit vor Halbwarheiten, Betrug, Beschönigung, und letztendlci vor Abzocke schützen...
Ich hoffe diese Selbstbereichere mögen an dem Geld dass sie klein- Mittelverdienern aus der Hose zogen ersticken!
der gute wernär ist der beste Anti-Prophet den es überhaupt gibt, alle seine erworbenen Teile egal welcher Schrott konnt man später für weit unter einen Euro einsammeln. Auch sein Satz: wird der best performende S-DAX Wert werden...
Wo er einsteigt^^ da heisst es raus, bis der Schrott für paar Centz einzusammeln ist, leider wurde er missverstanden.
Bravo Wernär, mach weiter so!
Als ich vor ein paar Wochen bei Vivcaon (bei 1,40 €) eingestiegen bin war mir klar dass die Aktie nichts anders als ein reiner Zock ist. Habe ich in diesem Thread auch deutlich gemacht. Das muss jedem eigentlich schon seit einigen Wochen klar gewesen sein. Zumindest seit Vivacon die Veröffentlichung des Geschäftsjahresbericht 2008 auf unbestimmte verschoben hat. Spätestens von dort an war doch klar, dass es bei Vivacon finanziell alles andere als gut aussieht. Außerdem hat ja der eine oder andere Vorstand seine Aktien schon vor einem halben Jahr verkauft. Die wussten wohl was auf Vivacon zukommt. Schon damals hätten zusammen mit der Entlassung des Vorstands Mitte Dezemeber alle Alarmglocken leuten müssen.
Auch der Kursabsturz von Vivcaon in diesem Jahr von rd. 4.,50 € auf 1,50 € musste jeden nachdenklich machen. Denn wenn eine Aktie über so einen langen Zeitraum immer weiter fällt und das bei einem recht ordentlichen Marktumfeld, dann ist normalerweise etwas faul. Denn der eine oder andere, sei es ein Mitarbeiter, ein Banker oder auch ein Lieferant, weiß natürlich "etwas" Bescheid über die Lage des Unternehmens.
Wegen einer akuten Liquiditätskrise verhandle das Unternehmen mit den Gläubigerbanken über Stundungsvereinbarungen und die Möglichkeit eines außergerichtlichen Sanierungskonzeptes, teilte Vivacon am Freitag nach Börsenschluss mit. Vorgesehen seien eine kurzfristige Liquiditätsbeschaffung durch Verkauf von Immobilien und gegebenenfalls Beteiligungsvermögen. Ziel der Verhandlungen sei auch die Verlängerung der in diesem Jahr fälligen Portfoliofinanzierungen.
Das im Kleinwerteindex SDax gelistete Unternehmen beantragte nach eigenen Angaben zudem einen Segmentwechsel vom Prime Standard in den weniger stark regulierten General Standard. Die Aktie, im elektronischen Handel nach Ankündigung eines Millionenverlusts 1,3 Prozent im Minus geschlossen hatte, rutschte im Frankfurter Parketthandel nach der neuen Mitteilung weiter ab und schloss dort 25 Prozent tiefer bei 1,16 Euro. Vivacon hatte am Vorabend mitgeteilt, für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 160 Millionen bis 170 Millionen Euro zu erwarten. Wann der Konzernabschluss für 2008 veröffentlicht werde, sei ungewiss, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit.
Vivacon verkleinert ferner den Vorstand auf zwei und den Aufsichtsrat auf drei Mitglieder. Vorstandsmitglied Frank Zweigner und Aufsichtsratsmitglied Erwin Walter Graebner scheiden aus den Gremien aus, wie es in der Mitteilung hieß.
quelle : http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE54T02820090530
Das zeigt aber, dass der Aktienmarkt bei Vivacon völlig im Recht gar. Ist auch ein Beweis dafür dass der Kapitalmarkt doch einigermaßen funktioniert.
Vivacon steht knapp vor der Pleite. Selbst wenn sie diesen noch abwenden könnten, kommt Vivacon so beschäödigt aus der Krise, dass man die Aktie schlicht und schweige vergessen kann. Vom kompletten Vertrauenverlust bei den Banken und Investoren mal ganz abgesehen.
hier der auszug von bmo:
Schockmeldung bei Vivacon. Das Unternehmen befindet sich nach eigenen Angaben in einer akuten Liquiditätskrise. Offenbar haben die Kölner massive Probleme, neue Kreditvereinbarungen mit den Partnerbanken auszuhandeln. Das ist sehr enttäuschend und lässt darauf schließen, dass hier mehr im Argen liegt, als es vordergründig den Anschein hat.
Für uns geht es jetzt nur noch darum, zu einigermaßen vernünftigen Kursen aus der Aktie herauszukommen.
Biete 1 Cent für die Aktie!!! Wer verkauft an mich für 1 Cent?
Mehr ist die Aktie leider nicht mehr wert!!!
Gruß
hausgemachte panikmache um für einen investor billig einzusteigen.
mfg sky