Versandapotheke Zur Rose / DocMorris
Seite 1 von 14 Neuester Beitrag: 19.08.25 19:47 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.17 19:59 | von: Meiertier1 | Anzahl Beiträge: | 341 |
Neuester Beitrag: | 19.08.25 19:47 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 199.138 |
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Der Ausgabepreis wird zwischen 120.- bis 140.- Sfr festgelegt. Ziel sind es ungefähr 230 Milionen Franken einzunehmen um im Deutschen Versandmarkt unter dem bekannten Namen DocMorris das Geschäft auszubauen.
Ich denke für langfristige Investoren könnte dies sicherlich ein spanneder Titel werden.
Werde mir morgen mal eine kleine Position zulegen
liquide Mittel laut Management auf 95 Millionen Franken abgeschmolzen.
Ende Juni warens noch 195 Millionen Franken.
100 Millionen Franken haben sich also minus seit Juli?
trotz 26 Millionen Franken, verkaufserlös Frauenfeld, also -125 mio??
Verschuldung: Anleihe nach einer weiteren Emission von 302 auf 375 Millionen Franken
Nettoverschuldung –ca. 300 mio dann jetzt, Von etwa null Euro durch den Verkaufserlös vor etwas mehr als einem Jahr
E-Rezept? viel Marketing, weniger Spanne als otc.
Jefferies: Kapitalbedarf von 150 bis 200 Millionen Franken
Zürcher Kantonalbank von 30 bis 60 Millionen; falsch gerechnet dort?
Kapitalerhöhung bis zu 50 % nach dem Beschluss vor zwei Jahren möglich, also 50 % Verwässerung.
Wenn sich die Zahlen dann nicht drehen, ist spätestens in zwölf Monaten die Bude platt, je nachdem wie schnell der Kurs jetzt noch fällt, Und was bei der Kapitalerhöhung noch erlöst wird
Vielleicht bekommt man den Kundenstamm noch los, aber wirklich tragfähig, ist die Firma noch nicht und das Tafelsilber ist verkauft.
die Geschichte von Doc Morris ist sehr interessant, und verschiedene Inhaber haben Sehr viel Geld damit gelassen. Zum Beispiel Celesio schon in den Nuller Jahren über 300 Millionen €, wenn ich mich richtig erinnere.
Es lohnt sich einfach nicht über Versand. Vorgänge zu komplex und wenn was viel läuft, sehr teuer. Kühl Artikel gehen nicht, Außerdem gibt es durch die Lieferschwierigkeiten extremen Abstimmungsbedarf, der mit mehreren 100 km Entfernung zum Kunden einfach Noch teurer ist.
Beliebt bei den Spekulanten ist auch DocMorris. Wie die seit dem frühen Dienstagmorgen bekannten Jahresumsatzzahlen zeigen, will das Geschäft mit elektronischen Medikamentenrezepten in Deutschland noch immer nicht so recht zum Fliegen kommen. Mit 179 Millionen Franken steuerte dieser zukunftsträchtige Geschäftszweig in etwa gleich viel zum Jahresumsatz bei wie im Jahr zuvor.
Zugegeben: Im Schlussquartal zog das Wachstum beim Umsatz mit elektronischen Medikamentenrezepten auf knapp 15 Prozent an. Dem Unternehmen zufolge hat es sich seither weiter beschleunigt. Dass es auch anders geht, zeigt Redcare Pharmacy. Der Gegenspieler aus den Niederlanden setzte im vierten Quartal letzten Jahres satte 142 Prozent mehr um als im Jahr zuvor. Es sind solche Zuwachsraten, welche man sich eigentlich auch bei DocMorris erhofft hatte.
Anders als Redcare Pharmacy schreibt DocMorris auf Stufe EBITDA noch immer keine schwarzen Zahlen. Per Ende Dezember hatten die Schweizer noch liquide Mittel im Umfang von 95 Millionen Franken in den Büchern. So weit, so gut – käme im Dezember nächsten Jahres nicht eine Wandelanleihe zur Rückzahlung. Man braucht keinen Abschluss in Betriebswirtschaft in der Tasche zu haben, um erahnen zu können, dass es wohl nicht ohne zusätzliches Eigenkapital geht. Die Frage lautet deshalb nicht ob, sondern vielmehr wann DocMorris in den sauren Apfel einer weiteren Kapitalerhöhung beisst. Sollte die Versandapotheke aus den Fehlern vergangener Tage gelernt haben, dann steht eine Stärkung der Bilanz vermutlich eher früher als später an.
Während viele Analysten ihre Schätzungen für die Versandapotheke einmal mehr mit dem dicken Korrekturstift überarbeitet haben, nimmt der für Hauck Aufhäuser tätige Christian Salis nur kleinere Anpassungen vor. Er preist die DocMorris-Aktien denn auch weiterhin unbeirrt mit einem Kursziel von 60 Franken zum Kauf an.
Seit heute Freitag ist bekannt, dass sich der Hedgefonds Astaris Capital mit gut vier Prozent eingenistet hat. Obschon es nicht klar ersichtlich aus der Offenlegungsmeldung hervorgeht, sieht alles danach aus, als ob sich die Briten sowohl Aktien als auch Wandelanleihen angelacht hätten. Mit welchem Ziel, erschliesst sich mir angesichts der latent vorhandenen Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung allerdings nicht.
Interessant erscheint mir, dass in den letzten Tagen sowohl bei DocMorris als auch bei Ascom zu kleineren Titelkäufen aus dem Verwaltungsrat und/oder der Chef-Etage bekanntgeworden sind. Noch ist das Volumen aber bei beiden Unternehmen zu gering, um ein klares Zeichen zu setzen...
aber bekanntlich kommt es im leben meistens anders als man denkt….
werden die zahlen weiter monatlich besser bei docmorris, was ich ganz klar erwarte,
dann kann docm die fällige anleihe locker durch eine neue ersetzen. und zwar ganz locker.
falls sich hier bei docmorris die dunkeln wolken verziehen, dann werden ziemlich viele zum eindecken gezwungen sein. und was das mit dem kurs machen wird ist auch sonnenklar….
sollte docmorris keine weitere ke benötigen, wovon ich ausgehe; und sollte docmorris die ausstehende wandelanleihe durch eine neue ohne wandler ersetzen, wovon ich ebenfalls ausgehe - dann viel spass beim zurückkaufen..
https://www.fuw.ch/...kulanten-knoepfen-sich-leonteq-vor-330711852386
Die Kosten je Warenabgabe liegen vor Ort bei ca. 9€, im Versand bei über 15€.
https://ir-corporate.docmorris.com/en/news/...-4023-96d8-54d3ecabe1a6
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "DocMorris AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Die Versandapotheke DocMorris verzeichnet weiterhin hohe Verluste, investiert jedoch gezielt in das E-Rezept in Deutschland. Eine Kapitalerhöhung von 200 Millionen Franken soll die Bilanz stärken und weiteres Wachstum ermöglichen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: DocMorris: Hoher Verlust trotz E-Rezept-Wachstum
https://www.webcast-eqs.com/login/docmorris-2024-fy
Ton und Präsentation im Webbrowser. Teilnehmende am Telefon schalten den Browser-Ton bitte stumm.
Das Playback wird nach der Konferenz unter dem gleichen Link verfügbar sein.
https://www.sharedeals.de/...rris-aktie-29-was-ist-jetzt-zu-erwarten/
https://www.finanznachrichten.de/...etzlich-wieder-zuversicht-486.htm
https://www.ariva.de/news/...gesgeschaeft-die-gewinnschwelle-11598529
https://www.sharedeals.de/docmorris-aktie-wichtige-fristen-beachten/
https://www.ariva.de/aktien/...eigen-zulassung-fuer-cardlink-11693135
https://www.sharedeals.de/...ue-euphorie-befeuert-die-aktie-zu-recht/
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...euen-rx-rabatten/
den analysten geht es aber zu langsam, sie machen unnötigerweise auf drama..
https://www.cash.ch/news/top-news/...e-or-break-punkt-erreicht-853031
https://ir-corporate.docmorris.com/de/nachrichten/...d18-c1871e1b6b5f
Wie ist Eure Meinung zu den neusten Zahlen?
Währungsbereinigt sei das Umsatzwachstum mit gut 10 Prozent schwächer ausgefallen als die gut 27 Prozent von Redcare, konstatierte Baader-Experte Volker Bosse. Im Rezeptgeschäft sei DocMorris in Deutschland um 40 Prozent gewachsen, Redcare um 160 Prozent.
Redcare hatte Ende Juli über das erste Halbjahr berichtet. Vom damaligen Zwischenhoch bei 114 Euro fielen die Papiere zuletzt gut 19 Prozent zurück. Auf Jahressicht liegen die Aktien gar rund 30 Prozent im Minus. Bei DocMorris sind es sogar über 60 Prozent.
Quelle: dpa-AFX Broker
Aktien der Online-Apotheke verloren nach Halbjahreszahlen gegen Mittag über sieben Prozent. Die Analysten der UBS und der Baader Bank wiesen auf die schwächere Geschäftsentwicklung gegenüber dem Wettbewerber Redcare hin. Währungsbereinigt sei das Umsatzwachstum mit gut zehn Prozent schlechter ausgefallen als die gut 27 Prozent von Redcare, konstatierte Baader-Experte Volker Bosse. Im Rezeptgeschäft sei DocMorris in Deutschland um 40 Prozent gewachsen, Redcare indes um 160 Prozent. Redcare hatte Ende Juli über das erste Halbjahr berichtet.
Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten um 7,9 Prozent auf 572,1 Millionen Franken (607 Mio Euro). In Lokalwährungen lag das Wachstum bei 10,2 Prozent, wie DocMorris am Dienstag mitteilte. In Deutschland setzte das Unternehmen dabei 538,6 Millionen Franken um, das sind 8,2 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Das deutlich kleinere Europageschäft stieg um 3,5 Prozent auf 33,5 Millionen Franken.
Der bereinigte vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen belief sich auf minus 28,8 Millionen nach Minus 20,1 Millionen Franken im Vorjahr, wie DocMorris weiter mitteilte. Unter dem Strich resultierte ein Verlust von 61,6 Millionen (Vorjahr -37,9 Millionen). Die Erwartungen der Analysten wurden damit beim Umsatz verfehlt. Der operative Verlust (adj. Ebitda) und der Reinverlust fielen etwas höher aus als erwartet.
E-Rezept-Wachstum etwas unter Erwartungen
Ganz besonders achtet der Markt derzeit aber auf die Entwicklung im Geschäft mit verschreibungspflichtigen E-Rezepten. Hier steigerte die Gruppe mit Sitz im Thurgau den Umsatz um 40,5 Prozent auf 109,7 Millionen Franken - in Lokalwährungen betrug das Plus 43,5 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld allerdings auch hier etwas mehr erwartet.
Vom ersten zum zweiten Quartal resultierte ein zusätzliches Plus von 4,6 Prozent in Lokalwährungen. DocMorris rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer weiteren Beschleunigung, getragen von volleren Warenkörben und Wiederbestellraten. Rückenwind gebe zudem das Urteil des deutschen Bundesgerichtshofes, das Rezept-Boni zulasse und damit die Wettbewerbsposition stärke.
Die hohen Verluste begründet das Unternehmen vor allem mit hohen Vorlaufkosten für Marketing (TV-Kampagne). Gleichzeitig verweist das Management auf eine strukturelle Verbesserung im zweiten Quartal, die sich im zweiten Halbjahr fortsetzen soll.
Jahresziele bestätigt
Für das laufende Jahr bekräftigt DocMorris die Prognose eines Umsatzwachstums von über 10 Prozent. Der bereinigte Ebitda wird weiterhin zwischen -35 Millionen und -55 Millionen Franken erwartet.
Auch die Mittelfristziele wurden bestätigt: jährliche Wachstumsraten beim Umsatz von rund 20 Prozent und eine Ebitda-Marge von rund 8 Prozent.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...ktie-11-wie-geht-s-weiter-486.htm