Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"
das ist leider so wie wirecard.. diese menschen die ihrem berater der sparkasse etc vertraut haben.. damit meine ich jetzt nicht mal den herrn vom aktionaer..
sondern die renter die dort inverstiert waren.. ich habe leider aus eigener erfahrung damals bei bekannten mitbekommen, wo der sparkassenberater sicher damals das konzept der wirecard nicht verstanden hatte.. aber es rentern als aktie empfholen hatte.. es ist ein weiterer schritt in eine verschreckeende aktienkultur..
jedoch sind wir alle unser eigenes glueckes schmied.. und ich stelle auch gerade fest ich war in der vergangenheit mal in paion investiert und, wenn ich dort gerade als nebenbaustelle mitkriege das diese ebenfalls inso angemeldet haben..
so lange rede kurzer sinn.. zu varta.. die kurse gehen so steil gerade auf tradegate nach unten.. das wir mM nach jetzt schnell richtugn 1 euro gehen sollten.. und dann halt auf cent.. hier ist alles gesprochen... und wenn hier jemand an die rettung glaubt und die rettung insbeosndere der aktionaere.. sorry... ich denke wir sollten so relistisch sein und 1 & 1 zusammenzaehlen..
ich wuensche allen die hier verluste erlitten haben, bleibt troztem am ball und never give up!
Jedenfalls werde ich nach Starterbatterien zum Schnäppchenpreis gucken, alle 1-2 Jahre brauche ich eine neue für meinen kleinen Fuhrpark, und mit Varta war ich stets zufrieden.
Solarspeicher mit potentiellen Garantiefällen würde ich aber auch nicht anschaffen.
dazu drei Sachen:
1
Die Geldgeber für das neue EK sind nicht die Kreditoren der Vergangenheit. Unabhängig davon, dass sich die Kreditinstitute damit Basel-II-mäßig ins Knie schießen würden, was sollte das bringen? Auf bspw. 150 Mio € zu verzichten, um dann 20 Mio nachzuschießen? Selbst wenn dahinter irgendeine Aspiration steckte, geht das juristisch nicht.
2.
es gibt keine bounces im Chart. Weil es kaum organischen Handel gibt, das sind die gelenkten Schwingungen im flow der Market Maker, zum einen sind die designierten MMs dazu verpflichtet, der Rest eiert wegen seiner Derivate rum, damit noch eine paar zusätzliche Minimargen zu generieren, bevor es an die Schlussrechnung geht.
3.
das, was ich als Gesülze bezeichnete, bezieht sich nicht auf Dich oder die Diskussion hier, es ist das Ruminterpretieren ohne irgendwelche handfesten Informationen, etwas woraus in der heutigen Zeit nur all zu oft alternative facts entstehen mögen, die sich gerne über Jahren hinweg halten. Egal welche IQ-Amöbe aus der Finanzbravo sie gespreadet hat.
Es kann in Realität z. B. sogar so sein, dass einer der alten Kreditoren sagt: " was soll der Scheiß - wir schreiben ein Vielfaches der Summe ab, die der neue Private-Equity-Einsammler einsetzen soll, um dann auch noch Gesellschafter zu werden? Warum sollten wir da mitmachen?"
D. h. er müsste im Starug überstimmt werden und würde evtl. erwägen gegenzuklagen. Sowas könnte durchaus erfolgversprechender weil professioneller als SdK-Gebahren sein.
Das sind alles Positionen, die noch gar nicht feststehen.
Wenn Varta allerdings zum Pennystock mutiert, werden vermutlich neue Glücksritter auftauchen die Aktien in zweistelligen Paketen erwerben. Das ist eigentlich immer so, obwohl es in dieser Situation recht witzlos ist.
@slim nesbit: es wurde doch schon mit den Gläubigern verhandelt, den alten Kreditoren sind die Bedingungen bekannt. Und sie haben sie akzeptiert. Deshalb ist es auch meine Vermutung, daß die alten und die neuen Kreditoren das gleiche Gesicht tragen ;-)
möglich geworden.
Das es immer noch möglich ist die Bürger ausnehmen, habt ihr auch den 4 Altparteien zu verdeanken und das Corona spielchen , wie Lookdoawn, Ausgangsperren, Impfpflicht und gaunereien wie im Fall VARTA und andere möglich sind und bleiben, habt ihr auch den 4 Altparteien zu verdanken.
Die Politiker die einen AmtsAid ablegen und auf die Verfassung schwören.
Jedliche schaden vom Volke abzuwenden, ist ein Schlag ins Gesicht. Diese Leute setzen die Rahmenbedingungen für Gaunereien und im Hintergrund füllen sie sich die Taschen mehrmals dafür, das sie diese Schlupflöcher beibehalten und ausbauen.
Die Gauenereien werden von Jahr zu Jahr mehr und die Bürger werden nicht vor jeglichen Schaden geschützt.
Im Gegenteil
Bestechung auf legalem weg und die haben jetzt alle Angst, das sie durch BSW und AFD zur REchenschaft gezogen werden können.
Deshalb wird alles verteufelt was mit diesen Parteien umgesetzt werden wird. Auch andere Parteien wollen das gleiche. Nur die 4 Altparteien wollen die Macht deshalb nicht mehr abgeben.
Vor Parteien deren Repräsentanten, darüber faseln, wie toll es ist, dass ihnen einen Freund die Simson repariert. Nicht.
Denn beim Nachdenken darüber, was der Kack soll - ist es mir klar geworden, das Mopped und das Hirn seines Besitzers laufen beide auf 2T.
Also Lärm, stinkt, und alles in Abwesenheit von Drehmoment.
Sowas ist nicht überlebensfähig. Sammelt zwar temporär ein paar Vollpfosten ein, aber im Glauben an Darwin geht das auch wieder weg. Oder geht freiwillig über den Ural nach Osten. Also nix wovor man oder Demokraten Angst haben sollten.
oder aber Herbert Grönemeyer: Kinder an die Macht
Frage : Was darf es sein?
Auf mich wirkt die Sache durchschaubar, vermutlich war das Verfahren schon vor dem Hackerangriff geplant.
Was mir nicht eingefallen wäre - es gibt auch verfassungsrechtliche Bedenken, da ja das Recht auf Eigentum tangiert ist.
Es wurde auch auf bereits durchlaufene StaRUG-Verfahren, insbesondere bei Leoni, eingegangen. Sehr interessant - bei Leoni ist der Drops noch nicht gelutscht - es gibt zahlreiche anhängige Rechtsverfahren.
Es wurde auch den Varta-Aktionären empfohlen, die Aktien im Depot zu behalten, auch bis zur Kapitalherabsetzung. Es wird wohl dokumentiert wer zu diesem Zeitpunkt Aktionär war, um ggf. zu einem späteren Zeitpunkt Schadenersatzansprüche zuordnen zu können. Der Verlustvortrag wird dadurch anscheinend nicht zerstört. Es gab aber einen Hinweis, dass der wohl auf 20k / a gedeckelt war oder noch ist.
Weiterhin wurde betont, dass Varta nicht mit den bisherigen StaRUG-Verfahren vergleichbar ist und sogar eine "zugespitzte Version" darstellt. Es bedarf ja eines Vergleichsszenarios um die Bezugsrechte der Altaktionäre auszuhebeln. Das gängige Alternativszenario ist die Insolvenz, da ja auch hier die Altaktionäre ihr Kapital verlieren. Hier hat Tojner offenbar einen handwerklichen Fehler gemacht, da Varta zum Zeitpunkt des StaRUG-Antrags weder zahlungsunfähing noch insolvenzgefährdet war. Weiterhin muß Varta den Jahresabschluß nahchliefern - hierzu gibt es bereits ein Gerichtsurteil in einem anderen StaRUG-Fall. Auch die Behauptung dass Bezugsrechte nicht machbar wären weil die ja prospektflichtig sind, ist so nicht uneingeschränkt zutreffend. Es gibt wohl Möglichkeiten Bezugsrechte einzuräumen.
Wie ich bereits vermutet hatte - Varta wird wohl von einer Klagewelle überflutet, da gibt es viele juristische Haken.
Da liegt wohl ein Missverständnis vor, was die Voraussetzungen für ein Starug-Verfahren betrifft.
Um Starug zu nutzen, darf gerade keine Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung vorliegen. Denn dann müsste ein Insolvenzantrag erfolgen.
Es muss lediglich Zahlungsunfähigkeit drohen, was man sicher geprüft hat und belegen kann. Schwer vorstellbar, dass die SDK oder sonst jemand das Gegenteil beweisen kann.
Dann gilt das Starug in seiner aktuellen Version. Und der Plan von Varta ist daran zu messen. Ob man das Gesetz gut oder schlecht findet, spielt dabei keine Rolle.
Hat die SDK auch dazu etwas gesagt?
- ja das aktuelle StaRUG ist rechtskräftig, das Qualitätssiegel "Mißgeburt" von Prof Kerber läßt wohl keinen Wertungsspielraum übrig.
Bei mir ist angekommen, dass man das Varta-StaRUG nutzen möchte um die aktuelle Regelung zu Fall zu bringen.
Daher nochmals zur Erinnerung - meldet euch bei der SdK, damit sie eure Stimmrechte bekommt. Dann kann die SdK mit einer Stimme zahlreiche Aktionäre bei der Abstimmung vertreten. Sollte es zur Klage kommen (sehr wahrscheinlich) kann man sich hier auch bei Gericht vertreten lassen. Die Sdk will die Rechtskosten gleichmäßig, entsprechend der Anzahl Aktien, auf die Kläger verteilen.
alles auf Ramsch.. mM nach ist der Kurs vollkommen überbewertet. ein drastischer ruck nach unten sollte mm kommende Woche anstehen..wo auch der letzte verstanden habe sollte was sein Invest nur noch zu retten ist wenn er verkauft.. bzw der Rest noch zu holen ist.. aber das bleibt ja jedem selber überlassen
Und das weiss der Prof. Kerber woher?
"Drohende Zahlungsunfähigkeit" ist der Knackpunkt. Das muss widerlegt werden. Was recht schwierig wird.
Es gab die Möglichkeit zu fragen und es wurde auch alles beantwortet.
Ich denke nicht, dass solche Infos ohne Recherche rausgehauen werden.
Ich gebe hier nur wieder was ich erfahren habe und bin dir nicht im Namen der SdK Rechenschaft schuldig.
Allerdings sollte auch die sachliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt zulässig sein. Und da gibt es nunmal einiges zu sagen.