2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
1.Akkumulationsphase um den Crash Anfang April
2. Aufschwungphase durch die 90 Tage Zollpause.
3.Hochphase durch erste Q1 Überraschungen
4.Abschwungphase, die mit Mai beginnt, wo erkannt wird welch Unsicherheit durch die Zölle, Zinsen und Abschwung erst noch kommt, und nicht eingepreist ist.
Quelle
In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social hat Trump erklärt, er habe das Handelsministerium und das Büro des US-Handelsbeauftragten ermächtigt, einen 100-prozentigen Zoll "auf alle Filme, die in unser Land kommen und im Ausland produziert werden", zu erheben
https://www.msn.com/de-at/unterhaltung/kino/...erte-filme/ar-AA1EaflJ
Singapur - Einzelhandelsumsätze (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/...porean-retail-sales-1079
Wirtschaft heute: vormittags wenig Daten, nachmittags US ISM Dienstl.
Politik u Ges.: Skype abgedreht, Rumänien auf den Spuren Orban - aber noch nichts entschieden, AFD Verbot wird diskutiert, RUSS schwere Kämpfe in OstUkraine .
GDAXi im TagesChart im Long auf dem Weg zum ATH ..
Ein bisschen anstrengen müssen sich die Zahlfreunde da aber noch bevor das dauerhaft geht.
Der April steht dem letzjährigen etwas nach, da flossen die Divis von V&B und BASF bereits im April. Abgesehen davon stimm tdie Richtung weiterhin, der Schneeball rollt und wächst.
Gezahlt haben Kimberly Clark, AGNC, S&P 500 CC, Nasdaq CC, Dt. Telekom Innov. Ind., Realty und W.P. Carey.
Kimberly Clark und die Dt. beteiligungsgesellschaft sind im April rausgeflogen.
Aus der Distanz stellt sich jetzt natürlich die Frage warum der DAX seitdem fast 5000 Punkte gestiegen ist. Gibt es Gründe dafür.
Zölle: Ja, da sind die hohen Zölle ausgesetzt worden, aber so wie ich das verstanden habe, sind die 10% - Zölle ja bereits am Start und auch Sonderzölle z.B. auf Autos und Aluminium sind aktiv. Heute kommen dazu Zölle auf ausländische Filme. Welch ein Wahnsinn, eine Steilvorlage für uns wenn wir die US-Filmindustrie nebst Netflix mit Zoll belegen. Aber in der Summe bleibt der negative Effekt der Zölle. Man preist in den Märkten jetzut also ein, dass alle Zölle , auch gegen China, zurückgenommen werden. Wenn es so kommt dann haben wir eine logische Reaktion gesehen. Trump kommt mit seinen Drohungen scheinbar an . Die EU bietet an für 50 Mrd. Energie zu kaufen. Aber nicht vergessen: Das ist ein Nullsummenspiel für die Weltkonjunktur. Dem einen - Trump - wird es gegeben und anderen - z.B. Norwegen -muss ich etwas abnehmen.
Berichtssaison: In den USA die erwartet guten Zahlen aus dem Techbereich. Wie immer wurden die Schätzungen mehr oder weniger deutlich übertroffen. Die Amis sind gut darin die Erwartungen niedrig zu halten. Beispiel Amazon: Die übertreffen zwar ihre Schätzungen klar, aber kommen mit einer schlechten Guidance. Und siehe da: Die werden auch bei den nächsten Zahlen übertraffen.
Apple schläge zwar die Schätzungen, aber im Vorjahresvergleich sind da keine Zahlen mehr die eine Wachstumsbewertung rechtfertigen.
Weltweit eher enttäuschend die Zahlen der Automobilhersteller. Incl. Tesla. Was passiert in dem Sektor erst wenn die Zölle aktiv sind. Es steht zu befürchten, dass im letzten Quartal vorgezogene Käufe stattgefunden haben. Wie wahrscheinlich auch in anderen Industrien.
Aber in der Summe sehen wir eine Berichtssaison, die in Ordnung ist und zu dem Anstieg der Börsen beigetragen hat.
Konjunktur: In den USA sehen wir weiterhin keine richtige Schwäche, die Zinssenkungen rechtfertigen würde. Dazu kommt die Angst vor steigenden Preisen durch die Zölle. Das Ergebnis sehen wir bei den Zinsen. Während die US- Zinsen im letzten Monat um 36bp gemäß Baha gestiegen sind, ging es bei den deutschen Zinsen in die andere Richtung. Umso überraschender, dass der US-Dollar nicht richtig steigt und weiter in der Nähe des Tiefs gegen den Euro notiert. Zinsdifferenz spielt also kaum eine Rolle. Im Hintergrund läuft also wohl die Flucht aus dem Dollar weiter, m.E. kein gutes Omen für die Börse.
Beim Bitcoin sehen wir, dass die letzte Rallye in sich zusammenbricht, zuletzt ein guter Indikator für den Nasdaq.
...und Gold. Gut, dass ich nicht da war. Bei 3.500 wäre ich in Versuchung gekommen zu verkaufen. Und wahrscheinlich wäre das immer noch falsch. Denn es steht zu befürchten, dass es zu weiteren Unruhen an den Börsen kommen könnte.
In der Geopolitik gibt es auch keine Fortschritte. Im Gegenteil. In Deutschland bekommen wir eine Regierung, die eher Öl ins Feuer gießen wird; im Nahen Osten eskaliert die Situation weiter; die Zivilisten wurden von jeglicher Hilfe abgeschnitten, ein humanitäres Drama. Und Israel beruft mehr Reservisten ein.
Ich stehe momentan noch an der Seitenlinie, bin aber eher geneigt mein Longportfolio abzusichern nachdem die >Performance zuletzt recht gut war.
Allen eine erfolgreiche Woche.
https://www.cash.ch/news/top-news/...z-im-april-auf-00-prozent-820661
Habt ihr aktuell auch das Problem, dass für US-REITs/BDCs keine Verkäufe tätigen könnt, Börsenplätze nicht angezeigt werden, während Käufe weiter möglich sind ?
Oder kennt das aus der Vergangenheit ?
Schon ein bisschen strange.
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Seitwärts Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 23.150 + 23.160 + 23.450 + 23.515 + 23.843 + 23.850 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.000 + 22.975 + 22.715 + 22.607 + 22.600 + 22.500 + 22.450 Punkten.
VDAX-New® Close:
21,79
DAX® Indikation:
23.209,00
DAX® Close:
23.086,65
Rückblick
Der DAX zeigte seit dem Paniktief vom 7.4. nur noch am 10.4. und 11.4. nennenswerte Pullbacks. Seit 10 Tagen gibt es keinerlei messbare Pullbacks. Wochenschlusskurs 23.087.
Charttechnischer Ausblick
Arbeitsthese: Der DAX zieht in einem Mega-"V"-Konter zum Allzeithoch bei 23.475. Der dazu passende Aufwärtstrend wird Stand jetzt nur unter 22.235 unterbrochen. Der DAX beginnt heute etwas schwächer. Der Index hat Chancen, bei 23.000/22975 oder nach "Gap-Auffüllung" des Übergangs von Mittwoch auf Freitag bei 22.605/22.600 bzw. 22.500 sein Tagestief zu markieren. Bei der vorliegenden Outperformance war es zuletzt meist die erstbeste Unterstützung, die standhielt. Unter 22.260/22.225 endet der Aufwärtstrend. Das wäre der Nachweis, dass am DAX-Hoch der vorherigen Tage eine neue Marktphase begonnen hat. In diesem Fall wäre das große Gap bei 21.435 das logische erste Ziel."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Wieder über der Marke von 23.000 Punkten
Der DAX® startete am Freitag mit der erwarteten Aufwärtskurslücke (22.607 zu 22.765 Punkte) in den Handel. Dank der folgenden Anschlussgewinne blieb das Gap offen und hievte die deutschen Standardwerte per Schlusskurs wieder über die Marke von 23.000 Punkte. Unter dem Strich steht damit die vierte weiße Wochenkerze in Folge zu Buche. Seit dem zyklischen Tief vom 7. April (18.490 Punkte) konnte sich das Aktienbarometer damit um mehr als 4.500 Punkte erholen. In der Konsequenz rücken selbst die historischen Hochstände bei 23.476 Punkten wieder in Reichweite. Noch kühnere Optimisten könnten die Kursentwicklung seit Anfang April sogar als „V-Formation“ interpretieren. Aus der Höhe dieses dynamischen Umkehrmusters würde sich langfristig sogar ein Kursziel von 26.500 Punkten ergeben. Während der Erholungsbewegung seit Anfang April hat der DAX® insgesamt drei Aufwärtskurslücken gerissen. Das letzte – und eingangs angeführte Gap – dient in Zukunft als erste Unterstützung Eine weitere Haltezone wird durch die Kombination aus der 50-Tages-Linie (akt. bei 22.206 Punkten) und den Tiefpunkten bei gut 22.200 Punkten definiert."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Quelle: DAX® - Wieder über der Marke von 23.000 Punkten | stock3
"DAX - Hoch wieder im Visier
Diese Analyse wurde am 05.05.2025 um 08:05 Uhr erstellt.
Datum: 02.05.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX formte am Freitag eine bullishe Kurslücke und schraubte sich bis auf ein zum Handelsschluss verbuchtes 5-Wochen-Hoch bei 23.087 Punkten hinauf. In der Wochenschlusskursbetrachtung gelang damit bereits ein neues Allzeithoch.
Nächste Unterstützungen:
- 22.765
- 22.607
- 22.205-22.236
Nächste Widerstände:
- 23.122
- 23.205
- 23.329/23.372
Das Intraday-Hoch vom 18. März bei 23.476 Punkten rückt somit bereits wieder in den charttechnischen Fokus. Das mittelfristige technische Bias drehte von zuvor bearish auf neutral. Mit Blick auf die kurzfristig überhitzte Situation in den markttechnischen Indikatoren sollten die Stops bestehender Long-Positionen zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Nächste Widerstände und potenzielle Ziele liegen bei 23.122 Punkten, 23.205 Punkten und 23.329/23.372 Punkten. Nächste Unterstützungen lassen sich bei 22.765 Punkten und 22.607 Punkten ausmachen. Ein signifikanter Rutsch unter die letztgenannte Marke (Unterkante der Aufwärtslücke vom Freitag) würde Abwärtsrisiken in Richtung zunächst 22.205-22.236 Punkte mit sich bringen."
"Tendenz: Seitwärts
Kursstand: 1,1344
Widerstände: 1,1367 + 1,1381 + 1,1424 + 1,1474
Unterstützungen: 1,1276 + 1,1202 + 1,1146 + 1,1074
EUR/USD markierte am 21. April ein Hoch bei 1,1573 USD und befindet sich seitdem in einer Konsolidierung. Dabei fiel das Währungspaar am 01. Mai auf das Hoch vom 18. Juli 2023 bei 1,1276 USD zurück. Es fiel dabei unter die Nackenlinie einer SKS-Topformation, die aktuell bei 1,1367 USD liegt. Am Freitag kam es zu einem Versuch, diese Nackenlinie zurückzuerobern. Allerdings scheiterte EUR/USD damit. Die anschließende Abwärtsbewegung führte aber bisher zu keinem neuen Tief. Vielmehr zieht EUR/USD heute Nacht wieder an.
Gelingt EUR/USD ein stabiler Ausbruch über das Hoch vom Freitag bei 1,1381 USD, dann wäre die Konsolidierung der letzten Wochen wohl beendet. EUR/USD könnte dann zu einer Rally in Richtung 1,1573 USD und 1,1702 USD ansetzen. Sollte EUR/USD aber unter 1,1275 USD abfallen, müsste mit weiteren Abgaben in Richtung 1,1074 USD gerechnet werden."
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
"Goldpreis Widerstände: 3.298 + 3.352 + 3.370
Goldpreis Unterstützungen: 3.200 + 3.167 + 3.120
Rückblick: Seit dem neuen Allzeithoch bei 3.499 USD befindet sich der Goldpreis in einer übergeordneten Korrektur, die zunächst noch am Support bei 3.245 USD gestoppt wurde. Wie in der letzten Woche erwartet, kam es allerdings nach einer dreiecksförmigen Konsolidierung zum Bruch dieser Unterstützung und Gold wurde bis an das Abwärtsziel bei 3.200 USD durchgereicht. Ausgehend von einem Tief bei 3.201 USD läuft aktuell eine schwache Erholung, die bereits an den Tiefpunkten der Konsolidierung von Ende April wieder auf Verkäufer trifft.
Charttechnischer Ausblick: Die Erholung sieht noch nicht sonderlich "rally-tauglich" aus und könnte schon im Bereich von 3.275 USD bis 3.285 USD stoppen. Von dort wäre schon der nächste direkte Abverkauf bis 3.230 und 3.201 USD zu erwarten. Ein Anstieg über 3.285 USD wäre zunächst ein Zeichen für eine Ausdehnung der kurzen Gegenbewegung, die allerdings schon bei 3.298 USD beendet werden dürfte. Darüber wäre das erste bullische Signal aktiv und eine Kaufwelle bis 3.352 USD zu erwarten. Prinzipiell sind die Voraussetzungen für ein Ende der Korrektur seit dem Allzeithoch schon geschaffen worden, doch erst über 3.352 USD wäre ein Kaufsignal aktiviert, das tatsächlich die Chance auf einen Aufwärtsimpuls bis 3.499 und 3.545 USD mit sich brächte.
Scheitert die Erholung dagegen schon vor der 3.285-USD-Marke und setzt Gold wieder unter 3.230 USD zurück, wäre die große Korrektur reaktiviert und ein Abverkauf auf 3.201 USD, sowie das frühere Rekordhoch bei 3.167 USD zu erwarten. Hier bestünde die nächste Chance auf eine Trendwende nach oben und einen Angriff auf die Hürden bei 3.285 und 3.298 USD. Folgt statt einem bullischen Rallyschub dagegen ein Kursrutsch bis 3.120 USD, könnte sich an diesem zentralen Abwärtsziel ein Boden bilden und die mittelfristige Rally fortgesetzt werden. Weiterhin würde erst ein Bruch der 3.100-USD-Marke für das Ende der Aufwärtstrendphase der letzten Monate sprechen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Quelle: GOLD - Diese Erholung steht auf schwachen Beinen | stock3
Keine Inlandshandelsplätze, Null. Und wie gesagt, kaufen geht.
Einen exotischen Wert als GDR habe ich jetzt über die "Profi Direkthandelsmaske" verkaufen können, die als einzige Handelsmöglichkeit angezeigt wurde, nachdem auch diese Option zuvor nicht vorhanden war.
Betrifft tatsächlich alle meine US-Werte.
Aber gut, ich werte als göttliches Zeichen: Nur kaufen, kaufen, kaufen -- und dann schlafen legen.
Passt ja irgendwie zu meiner derzeitigen Nicht-Trading Haltung.