NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Generationen mit sauberer Energie für immer zu stärken, ist die Vision von Nel. Unsere Technologie ermöglicht Menschen und Unternehmen die tägliche Nutzung von Wasserstoff, dem am häufigsten vorkommenden Element des Universums.
Das Geschäft:
Nel ist ein globales, engagiertes Wasserstoffunternehmen, das optimale Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien liefert. Wir bedienen Industrie-, Energie- und Gasunternehmen mit führender Wasserstofftechnologie. Seit der Gründung im Jahr 1927 hat Nel eine stolze Geschichte in der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung von Wasserstoffanlagen. Unsere Wasserstofflösungen decken die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugungstechnologie bis zur Herstellung von Wasserstofftankstellen ab und bieten allen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen die gleiche schnelle Kraftstoffversorgung und Reichweite wie herkömmliche Fahrzeuge.
Warum wir glauben, dass erneuerbarer Wasserstoff in Zukunft die Nummer 1 sein wird:
- Die Welt braucht einen neuen Energieträger, um Öl und Gas zu ersetzen
- Wasserstoff ist das Element mit der höchsten Energiedichte
- Durch Elektrolyse kann Wasserstoff aus Wasser und erneuerbarer Energie erzeugt werden
- Der Zugang zu erneuerbaren Energien ist praktisch unbegrenzt
- Die Stromnetze sind nicht in der Lage, den gesamten zukünftigen Energiebedarf alleine zu decken
- Die Nachfrage nach stabiler Energieversorgung weicht generell von der schwankenden Erzeugung erneuerbarer Energien ab
- Die Einführung erneuerbarer Energien in großem Maßstab ist von Energiespeicherlösungen abhängig.
Auf eine sachliche Diskussion rund um NEL, Nikola und Wasserstoff, gepaart mit reichlich wertvollen Infos.
NOK 2.708
Last traded price
17/07/2025 - 12:37 CET
CONTINUOUS TRADING
Since Open
+0.204 (+8.15%)
Since Previous Close
+0.084 (+3.20%)
https://live.euronext.com/en/product/equities/NO0010081235-XOSL
Habe gestern den Bericht aus ( elektrve net vom Jannes Hug 17.07 2025 um 16.00Uhr gelesen) mit der großen Überschrift Wasserstoff in der Sackgasse.- Was für ein Blödsinn-
Stellantis hat sich entschieden, in Zukunft keine PKW mit Wasserstoff-Brennstoffzellen zu fertigen.
Das ist eine große Fehlentscheidung wofür sich diejenigen, die diese Entscheidung getroffen haben schon, (schätze in 2Jahren) verantworten müssen.
Ich habe die Gründe mehrfach im Forum beschrieben.
Die E-Mobilität mit der Batterie-Technik für unsere PKWs wird nur bis zu einem gewissen Grad/ NetzbelastungsGrenze möglich sein. Wir werden das in Zukunft vermehrt erleben, wenn Strom -Netzausfälle sich häufen, weil die Stromabnahme zu groß und der Strom-Netz Ausgleich in den Toleranzbereichen 220V/ 50 Herz nicht so schnell ausgesteuert werden kann. Ich werde euch erinnern. Je mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen kommen, umso größer ist die Gefahr eines Stromausfalles. Das betrifft dann größere Gebiete mit Folgekosten für Industrie und Wirtschaft.
Was muss passieren?
Das Stromnetz muss entlastet werden, das geht nur über Wasserstoff-PKWs, die das Stromnetz nicht brauchen oder über E-Fuels, die teuer in der Herstellung sind.
Für beide Alternativen wird Wasserstoff benötigt. Wasserstoff, der im eigenen Land über Elektrolyseure kontinuierlich produziert wird und Wasserstoff der importiert wird.
Meine große Überschrift und Antwort heißt: Stellantis in der Sackgasse.
--Wasserstoff ist im Aufwind.
China investiert massiv in Grünen Wasserstoff. China baut eine Produktion von 100GW grünen Wasserstoff seit Juni 2024 auf. Das Ziel von China ist bis 2030 die Jahresproduktion von 100GW zu erreichen.
Es droht eine weitere Dominanz durch China in der Wasserstoff-Technologie und Stellantis baut fleißig E-PKWs weiter aus, wobei die chinesischen BYD s und die amerikanischen Teslas mit E-PKWs Europa überschwemmen.
Die europäischen Unternehmen die hinterherlaufen werden durch Überproduktion langsam unwirtschaftlich in die Pleite gehen
Wir dürfen uns nicht durch Stellantis und Arcelor Mittal-Konzerne unsere H2-Energie -Strategie bestimmen lassen. Die Wasserstoff-Strategie ist der Wirtschaftsmotor für Europa.
Die Öl-Länder haben Angst davor, da sie ihr Öl als Devisen in Europa nicht mehr absetzen können.
Darum kämpfen so viele bezahlte Lobbyisten gegen den Wasserstoffdurchbruch in Europa.
Dieses ist wiederum meine persönliche Meinung und Einschätzung in Sache Wasserstoff.
Licht313.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...kt-kraeftig-ab-article25908892.html
Aber mit grünem Wasserstoff würde es mit Sicherheit noch viel schneller gehen! Danach sollte man sich auf die Baubranche fokussieren. Mit zwei Stangen und einem Stück Stoff kann man ne Menge Beton einsparen. Man muss es nur wollen! ;-))
Plus
Der Markt für H2-Pkw ist so hart umkämpft, dass genau 2 (in Worten ZWEI) Hersteller Fahrzeuge anbieten. Toyota und Hyundai.
Alle andere Fahrzeughersteller ziehen nicht mal in Erwägung ein derartiges Fahrzeug anzubieten.
Gibt das Licht eine Grund zum Nachdenken bzw. Überdenken seiner Ansichten!? Nö. Er hat Recht, alle anderen sind ignorant und müssen seinen Sermon ertragen.
Ich wage mal eine Prognose.
In den nächsten zwei Jahren werden auch alle anderen Hersteller offiziell verkünden, kein H2-Pkw (weiter)entwickeln zu wollen.
https://www.zdfheute.de/wissen/...toffzellen-antrieb-zukunft-100.html
Und: Zitat
"Laut Hersteller brauchen Mirai und Nexo rund ein Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer. Um ein Kilogramm Wasserstoff herzustellen, werden je nach Berechnung rund 50 Kilowattstunden Strom benötigt. Würden diese 50 Kilowattstunden direkt in ein Elektroauto geladen, könnte dieses damit je nach Modell mehr als 300 Kilometer weit fahren."
Selbst wenn man es schafft, die benötigte elektrische Leistung zu halbieren, fährt man mit Strom 1,5 Mal weiter als mit H2.
Hinzukommt noch die fehlende Verteilungsinfrastruktur. Zum Abbau von H2-Tankstellen gibt es auch genug aktuelle Artikel. Es ist also komplett sinnbefreit, H2 in PKWs zu verbrennen.
Die Berater und Experten mit der Bewertung an die EU 2028/ 1804 haben nicht den Netzausbau für diese einseitige E-Mobilität, der aber Millionen von E-Fahrzeuge und die dazugehörenden Regelungen, für die Strom- Netze und deren Leistungsgrenzen bedacht. Das ist nicht nur meine Meinung.
https://www.telepolis.de/features/...e-entschieden-wird-10481804.html
Wasserstoff ist der Wirtschaftsmotor für Europa.
Hyundai und Toyota Produzieren und verkaufen zwar nicht mit großer Stückzahl, da die E-Mobilität ohne Rücksicht der Nebenwirkungen durchgepeitscht wird, aber Indien und Japan richten sich auch auf Wasserstoff- Mobilität ein.
China hat die weltweit größten Pläne, mit 100 GW Jahresleistung. an Wasserstoff
https://www.electrive.net/2025/07/18/...rt-100-bz-systeme-nach-china/
VW hat Patente für Brennstoffzellen mit Keramik-Technologie.
BMW hatte die Kleinserie von Wasserstoff-PKW angekündigt dann Verschoben. Alle haben die Wasserstoff-PKWs in der Schublade.
Wenn durch Zunahme der E-PKWs auf den Straßen die Strom-Netzausfälle sich häufen, und eure Kaffee-Maschine zum Frühstück nicht mehr funktioniert, dann muss ein umschwenken auf die Wasserstoff Technik erfolgen. Aber dann ist alles zu spät. Wirtschaft und Arbeitsplätze sind dann futsch.
Geht auf Link öffnen.
Licht313
Im Telepolis-Artikel geht es nur um den mangelnden Stromnetzausbau. "Die dena-Verteilnetzstudie II möchte Lösungen aufzeigen, wie die Energiewende in den Verteilnetzen gelingen könnte."
Wassersstoff wird mit keinem Wort erwähnt.
Und im Electrive-Artikel geht es Wasserstoff für Nutzfahrzeuge.
Aber wenn es schon daran hapert die Realitäten zu erkennen, wie soll man dann erwarten, dass jemand wie das Teelicht die Zukunft prognostiziert?! ;-)
Meister, wir wurden enttarnt!
@ Licht
Das Thema H2-Flugzeuge hatten wir vor genau einem Monat schon mal.
https://www.ariva.de/forum/...-norwegen-562634?page=2090#jumppos52265
Und eine Absichtserklärung zu Entwicklung eines Antriebes bedeutet genau gar nichts.
PS: Vielleicht ist Grish ja auch mein Adjutant!? Oder wir sind beide Adjutanten, die beauftragt wurden Licht313 mit der Realität zu konfrontieren!?
Wahrscheinlich sind wir aber auch nur zwei Realisten, die Blödsinn nicht einfach unkommentiert / unkorrigiert stehen lassen können.
Adjutantische Grüße
So richtig nehme ich die den Studierten nicht ab, aber möglicherweise ist es auch einfach eine Mischung aus einer gewissen Engstirnigkeit und Beratungsresistenz, wie sie bei älteren Leuten häufiger auftritt, die diese leichte Verbohrtheit verursacht und dich vehement mit dem Kopf gegen die Wand rennen lässt. Ich habe übrigens gar keine Aufgabe hier, außer vielleicht mich zu amüsieren ;-) Aber wenn du meinen Aussagen zutraust die "Wasserstoff-Marktwirtschaft zu verhindern", dann scheinen sie ja für dich einiges an Gewicht zu haben. Danke dafür ;-)
Ganz nebenbei verhindert man die Wasserstoffwirtschaft ja nicht, selbst wenn Nel nur durch meine Aussagen pleite geht. Denn wenn die Geschäfte super laufen würden, gäbe es weder Shorties noch dieses Kursdesaster. Aber das versteht man als Ingenieur vielleicht nicht ;-))
Foren sind zum Austausch da und nicht für private Kriegsführung oder missmacherein. Denk einfach mal drüber nach und zieh weiter…
Manche Personen wie die Leuchte, liegen mit der eigenen Meinung so absurd neben der Spur, verbreiten sie aber trotzdem mantra-artig, dass man sich nach ein paar sachlichen Diskussionsversuchen schlicht nicht mehr ernst nehmen kann. Wenn jemand sämtliche Fakten ignoriert und weiter auf seiner hirnrissigen Meinung als die EINE, RICHTIGE Sicht auf die Dinge besteht, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man sich über denjenigen lustig macht!
Letztendlich sucht ihr wegen den ganzen finanziellen Verlusten vor lauter Frust nur nach einem oder mehreren Schuldigen. Denn wenn es keinen Schuldigen gibt, könnte man am Ende zu dem irrationalen Schluss kommen, dass es möglicherweise doch eigene Dummheit war, die das kleine, hart erarbeitete Vermögen vernichtet hat ;-)
3 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Berliner, Berliner_, DerCEO