Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Der Glaube oder die Erwartung an die Politik mit einer ad hoc Entscheidung die Märkte zur Umkehr bewegen zu können ist ein folgenschwerer Irrtum der zu unerfüllbaren Erwartungen führt ... im Gegensatz zu einer politischen Entscheidung an der viele Fachleute und Spezialisten mitarbeiten ist eine Marktbewegung wesentlich simpler gestrickt und folglich schneller zu haben ... ich bin weit davon entfernt zu behaupten die Politik habe alles richtig gemacht aber sie hat sich in Brüssel korrigiert und die Staatsanleihen Europäischer Länder nicht mehr generell wie einen Bankkredit behandelt ...
die Kapitalfestlegungen der EBA haben zu einer merklichen Marktreaktion geführt deren Vorgaben aber politisch kontrolliert werden (sollten oder müssten) ... kommt denn (oder käme) von der Politik eine neue Vorgabe oder Richtlinie zur Bewertung der Staatsanleihen wird die Marktreaktion erst dann erfolgen wenn die Vorgaben umgesetzt werden ... Das ist eine zeitliche Verschiebung die vom Markt dann honoriert und sogar überkompensiert wird wenn die Maßnahmen eingeleitet sind ...
Das politische Gezerre um die Bankenbeteiligung an den Griechenlandanleihen hat nicht nur die Politik schlecht ausschauen lassen sondern durch den HICKHACK auch noch betribswirtschaftliche Positionen geknackt ... alles Sachen vor denen Ackermann rechtzeitig gewarnt hat ...
Nun muss neu geordnet und wieder aufgebaut werden ... Politik hat geliefert und die Schuldenbremse europaweit installiert ... Ebenso erfolgt die geforderte Fiskalunion ... Der Markt wird erst darauf reagieren wenn die Verträge ratifiziert sind ... Also sind die Erwartungen des Marktes überzogen oder sagen wir mal nicht erfüllt ... der reagiert natürlich mit Abschlägen ...
Klasse annalysiert !!Danke Dir!
Ich dachte (sehr naiv) das die DB und der Dax endlich mal durchstarten.Ein Niveau im Bereich um die 30ig ist doch absolut realistisch!Ich persönlich glaube das es erst dann zu einer erholung kommt,wenn die EZB und die FED intervenieren (kurzfristig)um zusätzliches Vertrauen zu schaffen.
Desweiteren bin auch ich absolut der Meinung ,dass vieles durch die Negativität einiger Medien/Personen (apokalypse usw.)das Dilema und somit die Vertauenkrise an den Märkten extrem beeinflusst!!
Gruss
Stimmen die Verhältnisse noch an den Aktienmärkten?
So lange sind KGVs jetzt schon weit unter 7, wie ich es noch nie erlebt habe!
Die Aktie an sich als Investitionsgut als eine Unternehmensbeteiligung scheint irgendwie nicht mehr attraktiv.
Entweder wird wild mit Optionen herumspekuliert oder genau das Gegenteil ist der Fall, man sucht sichere Bunker, zu denen selbst Staatsanleihen nicht mehr zu zählen sind. Immobilien, Gold etc. scheinen auch für viele momentan einen gewaltigen Reiz auszuüben, da wir nach dieser dauerhaften Geldschwemme alle Angst vor der künftigen Inflation haben.
Irgendwie kann ich mich mit dem derzeitigen Wandel nicht wirklich anfreunden...
Hier wird mal wieder die Angst gefüttert, Ende des Euros mit geändertem Titel, heute Vormittag hieß es noch, warum der Euro nicht mehr zu retten ist:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,803646,00.html
So viel zur Pressefreiheit in diesem Lande!
von Dr. Bernd Niquet
Wie schaffen wir es, die Staatsanleihen unserer europaeischen
Staaten dem internationalen Finanzterrorismus zu entziehen?
Das war die Abschlussfrage meiner letzten Kolumne. Ich habe
dazu einen interessanten Vorschlag von Heiner Flassbeck
gefunden, dem Chef-Volkswirt der UNCTAD.
Mit glasklarem Blick leitet Flassbeck die wahren Gruende der
gegenwaertigen Krise her: Alles begann mit heftigen Ueber-
spekulationen im Bankenbereich, die viele Banken in Existenz-
not brachten. An dieser Stelle schritt der Staat ein und
rettete die Banken.
"Nun aber fanden die Zocker", schreibt Flassbeck und meint
damit die Banken, "dass es an der Zeit sei, auf die Pleite
der Staaten zu wetten, denn die Staaten hatten ja jetzt enorm
hohe Schulden."
Was fuer eine irre Situation also: Die Staaten retten die
Banken, die daraufhin beginnen, auf eine Pleite der durch
eben diese Rettungsaktionen geschwaechten Staaten zu wetten.
Das ist so, als ob der gerade vor dem Ertrinken Gerettete
mit der Pistole auf seinen Retter zielt und dessen Bargeld
fordert.
Doch die Geschichte geht noch weiter: "In dieser Situation
geschah etwas Ausserordentliches. Da die Zentralbanken, die
das Geld schaffen, es den Banken immer noch zu extrem nie-
drigen Zinsen gaben, fragten sich einige vernuenftige Leute,
wofuer man eigentlich die Banken brauche, die vom Staat ueber
die Zentralbank erst Geld fuer fast nichts bekommen, sich
dann aber weigern, es dem Staat zu einem vernuenftigen Zins
zurueckzugeben, weil die Staaten ja nicht kreditfaehig
waeren, weil sie ja die Banken gerettet hatten."
Und die Loesung lautet: "Also ging man allmaehlich dazu
ueber, dass die Zentralbanken dem Staat das Geld, das sie
sonst den Banken gegeben haetten, direkt zu geben und zwar zu
einem sehr niedrigen Zins. Weil der Zins aber so niedrig war,
gelang es den Staaten allmaehlich, ihre Schulden zu reduzie-
ren, denn das geht ueberhaupt nur bei einem niedrigen Zins.
Als man das eine Weile gemacht hatte, merkte man, dass das
ganz unproblematisch ist und man die Banken mit ihren hohen
Gebuehren gar nicht braucht. Also gaben die Zentralbanken
den Banken gar kein Geld mehr und was immer die Banken und
ihre Ratingagenturen fuer Einschaetzungen abgaben, war den
Staaten vollkommen egal." (Quelle der Flassbeck-Zitate:
http://www.flassbeck.de/pdf/2011/August2011/Wie%20die%20Welt.pdf)
Das ist nun sicherlich traeumerische Zukunftsmusik, dennoch
trifft dieser Vorschlag durchaus den Kern des Realisierbaren.
Denn wir muessen uns ueberlegen: Wie wird derzeit die Wirt-
schaft mit Geld versorgt? Indem die Zentralbank von den
Geschaeftsbanken oder auf dem freien Markt auf Zeit oder auf
Dauer Wertpapiere ankauft und dafuer eigenes Geld in den
Kreislauf gibt.
Eine verantwortungsvolle Notenbank, die sich von den Staaten
nicht missbrauchen laesst, koennte diesen Prozess allerdings
auch simulieren und die Wirtschaft und die Geldversorgung
dadurch regeln, indem sie die Staatspapiere nicht am offenen
Markt kauft oder von den Geschaeftsbanken als Pfand herein-
nimmt, sondern direkt von den Staaten uebernimmt.
Natuerlich ist mit derartigen Geschaeften in der Vergangen-
heit viel Schindluder getrieben worden. Doch gilt gleiches
nicht auch fuer Mauern, Stacheldraht und Atombomben? Damit
hat man auch ganze Voelker geknechtet, und trotzdem leben wir
heute damit komfortabler als jemals zuvor in der Geschichte.
Zumindest bei uns in Europa. Das sollte uns Mut machen.
Ende, Aus, Neustart
18.12.2011
Das herrschende neoklassische Wirtschaftsdogma ignoriert in seinen Modellen die Kreditgeldschöpfung durch die Banken. Die Lösungsvorschläge der „Experten“ sind darum alle zum Scheitern verurteilt und die Politik schlecht beraten. Steve Keen, Wirtschaftsprofessor aus Australien, schlägt für die Schuldkrise folgende radikale Lösung vor: Schuldabschreibung, Bankrott der Banken, Verstaatlichung der Geldschöpfung, Neustart.
von Yoshi Frey
Die Staatenlenker versuchen verzweifelt der Über-Macht Finanzmarkt zu beweisen, dass man in der Lage ist, die Zinsen der Schulden zahlen zu können, mit denen die Banken gerettet werden mussten. Das ultimative Mittel hierzu ist die Aufhebung der Demokratie zugunsten einer europäischen Wirtschaftsdiktatur. Es soll lieber der europäische Sozialstaat zusammengestrichen werden, damit die Geldgeber ihre Zinsen bekommen, als dass man die Banken Konkurs gehen lässt. Man fragt sich: auf welcher Seite stehen unsere so genannten Volksvertreter eigentlich? Vermutlich ist es so, dass viele dieser Vertreter sich selbst in einer Art selbstverordneten Gehirnwäsche überzeugen, dass, was gut für den Finanzmarkt ist, auch gut für den eigenen Bürger sein muss.
Die Politiker behaupten stets, sie tun alles zu unserem Besten und die Majorität der Bürger glaubt es bisher. Glauben sie es selbst? Sie müssen. Wie sonst sollten sie ihre saure Medizin mit Erfolg ihrem Wähler verkaufen können. Und das ist das Entsetzliche: Unsere politischen Interessensvertreter vertreten mit Überzeugung die Interessen des Kapitals, denn sie wissen es nicht besser. Warum? Ihre ökonomischen Berater wissen es nicht besser. Es gibt im herrschenden ökonomischen Denksystem wirklich fast niemanden, der verstanden hat, wie Geld entsteht, wer es deshalb kontrolliert und welche absurden systemischen Zwänge sich aus der herrschenden Geldordnung ergeben: Wenn Banken unser Geld zu 97% aus dem Nichts als Kredit schöpfen, dann muss die Verschuldung zwangsläufig lawinenartig wachsen, damit die Zinsen bezahlt werden können. Dieses Geldsystem ist ein Ponzisystem und darum unhaltbar. Das herrschende neoklassische ökonomische Dogma ignoriert aber schlichtweg die Geldschöpfung der Banken in seinen Modellen. Die Berater der Politik kommen daher durchweg mit ungeeigneten Lösungsvorschlägen.
Es gibt einzelne mutige Ökonomen, die auf dieses „falsche Denken“ hinweisen: Der bekannte australische Ökonom Steve Keen z.B. empfiehlt in einem BBC- Interview wegen der Unmöglichkeit, die Schulden jemals zurückzahlen zu können, dass sie abgeschrieben werden, also eine Art globaler Schuldenerlass. Lieber sollten die Schuldner anstatt die Gläubiger gerettet werden. Steve Keen betont, dass die allermeisten Ökonomen keine Ahnung haben, wie Geld entsteht und darum die geltenden ökonomischen Modelle wertlos und irreführend sind, wenn es darum geht, die Schuldkrise zu bemeistern. „Konventionelle ökonomische Theorien können nur sehr schlecht erklären, wie der Kapitalismus funktioniert. Folgt man ihren Thesen, so gerät man in tiefe Krisen. Versucht man die Krisen mit ihnen zu lösen, so findet man keinen Ausweg.“ erklärt er In einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen.
Die Möglichkeit der Banken zur unbegrenzten Kreditgeldschöpfung ist die zentrale Ursache der heutigen Schuldkrise. Der Großteil dieser Kreditschöpfung floss in den letzten Jahrzehnten in die Spekulation und nicht in die Produktion. Wir stehen darum vor dem Platzen der größten Kreditblase der Weltgeschichte, gemäß Keen. (Link).
Wer nicht versteht, dass Geld Schulden sind, der glaubt, dass Sparmaßnahmen, so wie bei jedem Haushalt, die Lösung einer Verschuldungskrise seien. Es geht aber nicht darum, wie eine Hausfrau zu sparen, sondern darum, die systemischen Ursachen der Krise zu verstehen: Wenn Geld Schulden sind, dann führt das Sparen zu einer Deflation (weil weniger Geld im Umlauf ist) und einer schweren Krise auf dem Arbeitsmarkt. Die Sparmaßnahmen stürzten Griechenland z.B. nur noch tiefer in die Verschuldung, weil sie die Wirtschaft abwürgen. Mehr Schulden sind aber auch nicht möglich, da sowohl Staat als auch der private Sektor keine Schulden mehr bedienen können. Das Ponzi- Geldsystem ist einfach am Ende eines Zyklus angelangt. Wir brauchen ein Schulden-Reset und eine Reform der Geldordnung damit der Unsinn dann nicht von vorne beginnt.
Steve Keen schlägt darum für die Schuldkrise folgende radikale Lösung vor: 1.) Schuldabschreibung 2.) Bankrott der Banken 3.) Verstaatlichung der Geldschöpfung 4.) Neustart. „Um das System zu rekalibrieren, müssen wir wegkommen von der Kreditschöpfung der Banken und zurückkehren zum so genannten Fiat-Money der Zentralbank.“ Eine Forderung wie sie einige Ökonomen u.a. die Monetative zur Lösung der Krise vorschlagen.
Aber auch Keen sieht bisher keinen Ansatz zu einer Abkehr von der alten, offensichtlich misslungenen neoklassischen Wirtschaftsideologie. Die Banken kontrollieren die Politik, man betrachte nur Obamas Stab, der aus vielen Wallstreet-Handlangern besteht. Die neoklassischen Dogmatiker, deren Deregulierungswut die Politik der letzten Jahrzehnte bestimmte, werden den Karren vermutlich erst vollständig gegen die Wand fahren, bevor die Politik es wagt, sich ihrer falschen Berater zu entledigen. Eine Geldreform wird nicht möglich sein, bevor der Irrsinn des Geldsystems Volk und Land ins Elend getrieben haben und auch dem borniertesten Politiker bewusst wird, für wen er eigentlich sein Mandat benutzt hat: um die Banken und ihre Macht zu retten und nicht das Wohl seiner Wähler. Wir warten noch auf den oder die Politiker, die ihre Bürger vor diesem Finanzsystem retten wollen.
Prozess gegen Ex-Deutsche-Bank-Chef
Breuer eingestellt
Das Verfahren gegen den ehemaligen Deutsche-Bank-Chef
Rolf Breuer wegen Prozessbetrugs wird gegen die Zahlung
von 350.000 Euro eingestellt.(Foto: Christof Stache - AFP)
Das Verfahren gegen den ehemaligen Deutsche-
Bank-Chef Rolf Breuer wegen Prozessbetrugs wird
gegen die Zahlung von 350.000 Euro eingestellt. Das
teilte das Oberlandesgericht München mit und
verwies auf die Begründung des Richters, wonach im
Fall einer Verurteilung von einer geringen Schuld des
Angeklagten auszugehen wäre. Berücksichtigt hatte
das Gericht demnach auch die Dauer des Verfahrens
und die Tatsache, dass die Breuer zur Last gelegte
Tat bereits acht Jahre zurückliegt. Zudem sei der
Angeklagte nicht vorbestraft.
Die Staatsanwaltschaft hatte Breuer vorgeworfen, in einem
Zivilprozess um die Milliardenklage des Medienmoguls Leo
Kirch gegen Breuer und die Deutsche Bank gelogen zu
haben. Der Prozess ist einer von vielen in einer von dem
inzwischen verstorbenen Kirch losgetretenen Prozesswelle
gegen die Deutsche Bank und Breuer. Kirch warf ihnen vor,
für die Pleite seines Imperiums verantwortlich zu sein.
Breuer hatte 2002 in einem Fernsehinterview gesagt, dass
der Finanzsektor - "was alles man darüber lesen und hören
kann" - nicht mehr bereit sei, Kirch zu unterstützen. Kirchs
Konzern ging tatsächlich kurz darauf Pleite. Der ehemalige
Besitzer der Fernsehgruppe ProSiebenSat.1 führte dies auf
die Interviewaussagen Breuers zurück und zog vor Gericht.
In einem der Verfahren sagte Breuer 2003 aus, er habe als
Basis des Interviews keine spezifischen Kenntnisse über
irgendwelche Interna gehabt. Dies hielt die
Staatsanwaltschaft laut Anklage für eine bewusst
wahrheitswidrige Aussage. Breuer habe versucht, das
Gericht zu täuschen, um berechtigte
Schadensersatzforderungen Kirchs abweisen zu können,
was als versuchter Prozessbetrug zu werten sei.
Nun wird das Verfahren eingestellt. Von den 350.000 Euro,
die Breuer zahlen soll, sollen 250.000 an die Staatskasse
und 100.000 Euro an verschiedene gemeinnützige
Einrichtungen gehen.
Quelle: 2011 AFP
Mfg
Kalle
Börsenausblick 2012!
Heute möchte ich mich bzgl. des Börsenausblicks 2012 zunächst sehr kurz fassen. Eine ausführlichere Argumentation wird folgen...
Aus heutiger Sicht sehe ich im neuen Jahr...
...einen anhaltenden Trend zu starken gesellschaftlichen Veränderungen, sowie
...einen anhaltenden Trend zu starken politischen Veränderungen, sowie
...einen beginnenden bzw. sich fortsetzenden Trend hin zu einer neuartigen Weltwirtschaftsordnung, welche in der Lage ist, die aktuell noch bestehende Ordnung möglicherweise abzulösen, sowie
...eine beginnende völlige Neuordnung des Finanzsystems.
Dies (in der Gesamtheit oder auch nur in Teilen) sollte dazu führen, dass man von sämtlichen Ansätzen eine deutliche Aufwärtsbewegung an den Märkten zu prognostizieren, Abstand nehmen müsste.
Als Konsequenz würde ich eine schwankende und netto in den nächsten Jahren sinkende Börse als das wahrscheinlichste Szenario ansehen...
Dies alles wäre Variante A!
Natürlich gibt es noch Variante B!
In Variante B gelingt es dem aktuellen System nochmals, durch beherztes Eingreifen und Handeln, die Variante A zu verhindern - jedoch wohl nur mit aufschiebender Wirkung von ein paar oder auch ein paar mehr Jahren!
In Variante B könnten diverse Märkte durchaus in 2012 oder auch in 2013 zulegen. Jedoch ist dafür eine fast vollständige Heilung der aktuellen Finanzkrise von Nöten. Das ist jedoch nicht sehr wahrscheinlich.
Somit würde ich zum heutigen Tage der Variante A den Vorzug geben.
Aktuell fühle ich mich mit meiner kurzfristigen negativen Marktsicht auch recht wohl, d. h. ich sehe kurzfristig weiterhin deutliches Risiko nach unten...auf jeden Fall sollte man sehr wachsam sein!
Eine ausführlichere Erklärung zur Variante A werde ich Ihnen wie versprochen noch nachliefern...
Falls wir uns nicht mehr vor Weihnachten "hören", wünsche ich Ihnen schon mal ein paar schöne Tage und ein angenehmes neues Jahr 2012.
Bis dahin
Henry Littig
backstagenews.de
Sehr gut analysiert !Nach der Lehmannpleite hat auch keiner damit gerechnet das es zu einer relativ zeitnahen erholung kommt!
ich bleib investiert weil ich weiss das die DB mittelfristig anziehen wird!mitte nächsten jahres sehen wir die 40 wieder davon bin ich überzeugt!!!!
Denn......Die Börse ist keine EINBAHNSTRASSE !
In diesem Sinne
Frohe Weihnachten
Gruss
Vision
Wie schnell du das analysiert hast :)
Ja der Mann hat AHNUNG!Da kann ich nur folgendes hinzufügen.....RESPEKT!
Zeitpunkt: 23.12.11 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Aufruf zu einer Straftat.
..oder nicht ganz. Egal. DB gehört auch dieses Jahr zu den Verlierern, wenn auch nicht mehr ganz so deutlich wie sonst.
Ich bin aber optimistisch, auch wenn die Votalität wohl anhalten wird. Schaun wir mal, was das letzte Quartal einbringen wird. Die knapp 200 Millionen an USA werden wohl das Ergebnis schmälern. Eine Prognose wage ich nicht, da auch als Sonderabschreibung Las Vegas im Raume steht. Mit über 1 Milliärde Gewinn rechne oder hoffe ich aber schon.
Aber bis dahin ist noch über 1 Monat Zeit. Davor ist Weihnachten und der Jahreswechsel.
Uns wünsche ich allen ein schönes Fest und guten Rutsch. Möge im neuen Jahr die Politik vernünftig werden, ebenso die Presse.
Euer Robert
Hier ein interessanter Artikel weshalb ein 150% Kursplus nicht ganz abwegig ist: http://shw.se/vlRKXc
Alle glauben an die DB lt.Euwax (Calls)
Meine Nerven werden auf das gröbste strapaziert!
Ich hoffe auf die 40zig in 6 Monaten egal wie alle pessimisten hier denken!!Irgendwann kracht es im positiven Sinn!
Schöne Weihnachten auch ohne Rally an alle investierten