USA-Trading-Thread
Seite 12 von 32 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:30 | ||||
Eröffnet am: | 26.11.05 11:38 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 790 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:30 | von: Antjeizjna | Leser gesamt: | 47.217 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
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denke Erholung an der Nasdaq ist diese Woche fällig
grüsse
füx
Mal ein kurzes update von mir. Fangen wir mit der aktuellen Lage beim DOW an. Meine Hauptbetrachtungszeitebene ist ja der daily. Hier steht alles im Moment auf long! Demnach würde ich als swingtrader im Moment keinen short anfassen.
Beste Grüße vom Gesellen
nachdem heute nur ein halber Handelstag ist und morgen geschlossen (4th July) wird sich heute nicht viel tun. Ich bleibe aus dem Markt draußen, bis sich eine klare short-Situation ergibt. Dies kann aber noch 2-3 Wochen dauern. Warum gehe ich dann nicht long? Die beiden gaps könnten sehr schnell hohe Anziehungskraft entwickeln ;-) und da will ich nicht kalt erwischt werden *ggg* Nach Norden hin sehe ich Potential bis 11.250 und 11.400. Darüber dürfte es schwer werden.
Ist aber wie immer nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung!!!
Beste Grüße vom Gesellen
grüsse
füx
http://www.wellenreiter-invest.de/CoT/web/nd.coms.price.htm
Elliottwaves - S&P500: Welle (B) bis 1.289
KURZUPDATE Elliottwaves S&P500-Index
Vor zwei Wochen wurde an dieser Stelle über eine Seitwärtsbewegung gesprochen. Nach einem Rücklauf bis 1.257 sollte es im Rahmen der Welle B nochmals nach oben gehen, sodass erst bei 1.307 die zweite Baissewelle bis unter 1.240 beginnt.
Die Realität war deutlich schneller, denn die Unterstützung bei 1.257 hatte nicht gehalten. Damit gab es frühzeitig die Ausbildung der zweiten Baissewelle. Das Low lag bei 1.220, allerdings nur Intraday. Ein mittelfristig signifikanter Break der Haussetrendbegrenzung ist daher nicht erfolgt.
Die höhere Schlagfrequenz der letzten Wochen macht natürlich eine Veränderung am Wavecount notwendig. Es ist offensichtlich, dass die Welle B bereits am 06. Juni abgeschlossen wurde. Der geringere Preisumfang ändert aber auch den Count der gesamten Baissewelle seit Anfang Mai. Bei einer genaueren Analyse kann man im Intraday-Chart vier Abwärtsimpulse erkennen, die zusammen ein Double-Zigzag ergeben.
Im mittelfristigen Kontext erfüllt das Low der vergangenen Woche alle Voraussetzungen für eine komplette Welle (A). Dies hat die Konsequenz, dass die langfristige Haussetrendbegrenzung auch in den kommenden Wochen nicht (signifikant) verletzt wird. Alles deutet auf eine gestartete Welle (B) hin, die mindestens so lange andauern wird, wie die Welle (A). Daraus ergibt sich ein Zeitziel von Ende Juli sowie ein Preisziel bei 1.289 Punkten.
Aufgrund des Korrekturcharakters wird dieses Ziel nicht in einem Schritt, sondern mit mehreren Unterbrechungen erreicht. Bereits für Anfang der kommenden Woche ist ein kleiner Rücklauf bis 1.242/43 realistisch. Das offene Retracement bei 1.263 wird also erst mit der nächsten Aufwärtswelle erreicht.
Sehr kurzfristig ist das Marktrisiko immer noch etwas erhöht, da eine Verlängerung zum Triple-Zigzag nicht ausgeschlossen werden kann, zumindest so lange die kurzfristige Baissetrendbegrenzung nicht überschritten wurde. Kritisch wird es vor allem dann, falls in der kommenden Woche das 62%-Retracement ab dem Zwischenhoch bei 1.259 unterschritten wird.
Abbildung 1: Daily-Chart SPX
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Abbildung 2: Weekly-Chart SPX
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Fazit
Die überkaufte Situation von Ende April / Anfang Mai wurde komplett abgebaut. Wichtig ist zudem, dass der mittelfristige Haussetrend nicht nachhaltig verletzt wurde. Für die kommenden Wochen steht daher eine, wenn auch volatile, Gegenbewegung auf dem Programm. Im Idealfall wird der SPX bis Ende Juli die Marke bei 1.289 erreichen.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/1885596.html
Bin gespannt, ob er Recht hat ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
Gruß Pichel
Hab mir den DOW zur Brust genommen. Ohne Zwischenerholung (Richtung Süden) sollte es schwer werden über die 11.300 zu kommen. Pichel hat es ja in seinem posting bereits geschrieben. Im daily ist trotz steigender Kurse das Momentum stark gefallen. Im Moment wäre eine gute Möglichkeit, spekulativ short zu gehen (meiner Meinung nach). Sollte der DOW allerdings über die 11.300 laufen, dann könnten noch ein paar Punkte mehr in Richtung Norden drinnen sein.
Beste Grüße vom Gesellen
grüsse
füx
vor allem Nasdaq100 hat vorige Woche die längerfristige Uptrendlinie genau getestet (dt. Ebenbild TecDax detto) und mit den COT-Daten (siehe oben) im Rücken, kann man da schon von einem weiteren Anstieg ausgehen (Sicht auf einige Wochen....)
- Problem könnte am 12. Juli auftreten, wo die Frist für den Iran abläuft (gabs heute ne Meldung dazu) Ölpreis könnte im Vorfeld auf neues Hoch ausbrechen (ist ja die letzten Tag ziemlich gut gelaufen) und wer weiß ob die Börsen auch einen Ölpreis von 80$+ "akzeptieren" können....
so sehe ich das Ganze....Nasdaq100 bei Rücksetzern kaufen mit SL bei alten Tiefs bzw an der 3jährigen Uptrendlinie absichern....
grüsse
füx
Ist schon komisch, 1 Tag später und man meint es jetzt anders zu sehen. Vermutlich ärgere ich mich dann morgen über meinen Einstieg, weil der DOW nach oben rauscht. Nur gut, dass ich ein Geselle bin und kein Meister ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
11:55 04.07.06
Bricht es jetzt nach oben aus?
Der Bereich zwischen 1.275 und 1.290 Punkte besitzt beim S&P 500 eine entscheidende Bedeutung für den weiteren Verlauf der Sommermonate. Ich habe die technische Situation für Sie analysiert. Die weiteren Analysen zum Thema finden Sie in unserer neuen Studie, die Sie kostenlos bei uns anfordern können.
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S&P 500 Stundenchart
Im Stundenchart ist die brisante Situation deutlich. Es stehen zwei mögliche Szenarien zur Disposition. Entweder schafft der S&P 500 einen weiteren, impulsiven Anstieg oder er dreht in diesem Bereich erneut nach unten ab.
Die aktuelle Bewegung muss genau beobachtet werden. Am Verlauf der nächsten Stunden wird abzulesen sein, ob es sich beim laufenden Move nur um den Abschluss einer Aufwärtskorrektur oder um einen neuen Aufwärtsimpuls handelt.
S&P 500 Wochenchart - Pullback auf primären Downtrend
Betrachtet man sich den Wochenchart, so fällt auf, dass der S&P 500 lediglich einen Pullback auf den zuvor gebrochenen, primären Abwärtstrend seit seinem Allzeithoch im Jahr 2000 vollzogen hat. Im Hinterkopf behalten sollte man jedoch einen möglichen Pullback an die Unterkante des gebrochenen Bearkeils.
S&P 500 Wochenchart - Aufwärtstrend als Bärenfalle?
Der flache Aufwärtstrend wurde nur kurzzeitig nach unten gebrochen. Der S&P 500 hat umgehend dynamisch nach oben abgedreht. Bisher ein bearishes Fehlsignal.
S&P 500 Wochenchart - Horizontale Unterstützung als Auffangbecken?
Der horizontale Unterstützungsbereich hat ebenfalls gehalten. Beachten sollten Sie auch, dass der S&P 500 bisher lediglich die technische Mindestkorrektur der Bewegung von 1061 auf 1327 Punkte vollzogen hat. Die Korrektur verlief in einer typischen, dreiwelligen Bewegung.
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Fazit
Der aktuelle Bereich spielt eine maßgebliche Rolle für den weiteren Verlauf des Börsenjahres. Gelingt es dem S&P 500 seine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu vollenden, sind neue Jahreshochs - ähnlich wie beim Dow Jones Index - sehr wahrscheinlich. Wichtige Unterstützungen haben gehalten oder wurden nur kurzfristig nach unten verletzt. Im Zweifel ist das eher bullish zu werten.
Meldung:
"Erneut klar isoliert"
Krisensitzung im UNO-Sicherheitsrat.Nordkorea hat am Mittwoch trotz wiederholter internationaler Warnungen gleich mehrere Raketen abgefeuert und damit die Staatengemeinschaft herausgefordert.
Nach US-Angaben war unter den Geschoßen neben Kurz- und Mittelstreckenraketen vom Typ Scud und Rodong auch eine Langstreckenrakete des Typs Taepodong-2, die Experten zufolge Alaska erreichen könnte.
Über Japanischem Meer abgestürzt
Der Test sei am Mittwochvormittag jedoch während des Fluges fehlgeschlagen, teilte das Weiße Haus mit. Die Taepodong-2-Rakete sei wie die anderen Raketen ins Japanische Meer gestürzt. Die Ursache für das Scheitern sei noch nicht bekannt, teilte ein Beamter des südkoreanischen Verteidigungsministeriums in Seoul mit.
Über die Gesamtzahl der abgefeuerten Raketen lagen in den ersten Stunden nach den Tests zunächst unterschiedliche Angaben vor. Südkoreanischen Medienberichten zufolge war zunächst von zehn Raketen die Rede. Nach übereinstimmenden Angaben sprachen sowohl Japan als auch die USA und auch Südkorea zuletzt von sechs Raketen.
Ein Regierungssprecher in Seoul sagte, die sechs Raketen seien zwischen 3.32 und 5.00 Uhr Ortszeit in Richtung Japanisches Meer gestartet worden.
Siebente Rakete abgefeuert
Nach japanischen Informationen wurde zudem am Mittwoch um 17.22 Ortszeit eine siebente Rakete von Norkorea abgefeuert.
"Frage der nationalen Souveränität"
Aus Sicht Nordkoreas sind die Raketentests eine Frage der nationalen Souveränität. Niemand habe das Recht, die Frage nach "richtig oder falsch" zu stellen, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo einen nordkoreanischen Außenamtsvertreter am Mittwoch zitierte.
Nordkorea werde sich in dieser Frage keinen Restriktionen beugen. Das Außenministerium sei allerdings nicht vorab von der eigenen Militärführung über den Test informiert worden.
Zuvor hatte Nordkorea ohne Bezugnahme auf seine umstrittenen Raketentests auf seine unbesiegbare und revolutionäre militärische Macht verwiesen.
Dringlichkeitssitzung im UNO-Sicherheitsrat
Die USA, Japan und Südkorea hatten die Tests auf das Schärfste verurteilt.
Zudem wird der UNO-Sicherheitsrat noch am Mittwoch über die Raketentests beraten. Auf Antrag Japans werde er eine Dringlichkeitssitzung der 15 Ratsmitglieder einberufen, kündigte der französische UNO-Botschafter Jean-Marc de la Sabliere als amtierender Ratsvorsitzender in New York an.
"Keine unmittelbare Gefahr"
Die Tests seien eine "provokative Handlung", hätten für die Vereinigten Staaten aber keine unmittelbare Gefahr dargestellt, erklärte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident George W. Bush, Stephen Hadley.
Die Regierung in Tokio schloss indes sofortige Wirtschaftssanktionen gegen das weitgehend abgeschottete Land nicht aus. Als eine erste Maßnahme soll eine sechsmonatige Hafensperre für eine nordkoreanische Fähre verhängt werden, wie japanische Medien am Mittwoch berichteten.
Test seit Wochen vorbereitet
Nordkorea soll seit Wochen den Test einer Taepodong-2 vorbereitet haben. Die USA, Japan und Südkorea hatten das Land deshalb in jüngster Zeit mehrfach vor einem Raketentest gewarnt.
Nordkorea hatte 1998 die Region schockiert, als es ohne Vorwarnung eine mehrstufige Rakete vom Typ Taepodong-1 abfeuerte. Das Geschoß flog über Japan hinweg, bevor es in den Pazifik stürzte. Ein Jahr später erlegte sich Nordkorea selbst ein Moratorium für Raketentests auf.
Angst vor Krise belastet Aktienmärkte
Die Angst vor einer ausgewachsenen politischen Krise belastete auch die Aktienmärkte in Fernost, die überwiegend Kursverluste verzeichneten. Der Yen büßte gegenüber dem Euro und dem Dollar deutlich ein.
Normalerweise interessieren sich die Amis nicht für solche Meldungen. Die können auch ganz schnell wieder hoch ziehen.
Beste Grüße vom Gesellen
grüsse
füx
Mir wäre es lieber, wenn wir keine politischen oder sozialen Brandherde auf unserer Erde hätten. Da würde ich auch gerne mit meinem Schein k.o. laufen!
Beste Grüße vom Gesellen
also aktienmärkte könnten arg rutschen!
gruss
tinchen
gibt es auch immer Gewinner! Rüstungsindustrie dürfte zulegen, Öl-Firmen dürften gewinnen, ....
Kurse rutschen sehe ich da noch nicht. In der Regel kommt es anders, als man denkt! Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich bin short im DOW und würde mich über ein absacken freuen, nur kenne ich ein wenig den DOW und so eine Meldung führt normalerweise nicht zu einem abrutschen.
Beste Grüße vom Gesellen