Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 330 von 14452 Neuester Beitrag: 18.02.25 20:02 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.28 |
Neuester Beitrag: | 18.02.25 20:02 | von: Squideye | Leser gesamt: | 95.155.707 |
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Das wird auf jeden Fall ein massiver Rechtsfall werden, jedenfalls nach deutschem Recht!
https://www.haufe.de/finance/...berichts_idesk_PI11525_HI1782402.html
Weis einer, wie das in den Niederlanden gehandhabt wird?
Moderation
Zeitpunkt: 19.12.17 17:30
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 19.12.17 17:30
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Stimmts?
Passt schon, ich wusst ja isn Zock, nervt tortzdem. Arividertschi!
Es gilt das Vertauen zu schaffen dass alle Banken drinnen bleiben - wenn nur eine hier abspringt kracht es. Eine spannende Wette - steige unter 0,45 ein ...
Und muss nun feststellen das ich 2-3 hundert im Minus bin hahahaha :-(
Mal schaun..... denke plus minus Null kann ich eventuell noch erreichen ( irgendwann)
Aber für mehr ists leider nicht mehr bei dem Unternehmen :-)
Eher weniger bis nichts :-(
habe mit deutlich geringerem Kurs gerechnet. Aber, der Tag und die Nacht sind lang. Die Banken haben das letzte Wort, nicht mehr Steinhoff. imho.
Quelle:Telebörse/NTV
Banken kappen Steinhoffs Rettungsleine - erneuter Crash
Nachdem sie sich etwas erholt hatten, sind Steinhoff wieder kräftig ins Minus gerutscht. Der Grund: Informationen vom laufendeb Treffen des Unternehmens mit seinen Kreditgebern. "Das ist die entscheidende Weichenstellung für die Zukunft", sagt ein Händler: "Heute ist quasi D-Day für Steinhoff." Er rechnet dazu in der Nacht mit veröffentlichungspflichtigen Aussagen und Adhoc-Mitteilungen.
Den aktuellen Kursrückgang habe die Veröffentlichung einer Unternehmenspräsentation ausgelöst: "Das ist eigentlich schade, weil die genau diese Detailtiefe und Transparenz bietet, die man sich bei Steinhoff immer gewünscht hat".
In der Präsentationen heißt es, die Kreditlinien von Banken für Steinhoff würden immer öfter gestrichen oder ausgesetzt. Auch Kreditversicherer kappen demnach ihre Deckungen für das Unternehmen oder streichen sie. Nach eigenen Angaben saß der Mutterkonzern des Möbelhändlers Poco am 14. Dezember auf ausstehenden Schulden in Höhe von 10,7 Milliarden Euro.
Ich lasse meine Kohle drin. War eh nur Spielgeld.
Gehe aber nun wirklich mittelfristig von Insolvenz aus. Wenn die Kredite nicht mehr bedient werden können, dann wird es bitter.