Öl-Projekt 88 Energy Project in der heißen Phase
Seite 34 von 235 Neuester Beitrag: 31.10.24 09:47 | ||||
Eröffnet am: | 19.11.15 20:29 | von: Pd205 | Anzahl Beiträge: | 6.862 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 09:47 | von: lewwerworsc. | Leser gesamt: | 1.991.990 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 89 | |
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Aktuell 142mcf/Tag verglichen mit 2mcf/Tag zum Zeitpunkt des shut-in letztes Jahr.
Umgerechnet in Barrels bedeutet das:
Zum Zeitpunkt des shut-in waren das 0,33 Barrel / Tag und im aktuellen Update sind wir schon bei 23,67 Barrel pro Tag!
Warten wir mal die Untersuchungen dazu ab, welche ja aktuell - paralel zu icewine2 - laufen.
Gruß OTC
kannst du zusammenfassend sagen was da im Groben drin steht ?
Der Kurs reagiert den 15.ten Tag in Folge mit Abschlägen was natürlich nicht gerade für eine Stabilität
spricht. Das es hier eine Geduldsfrage ist steht außer acht das sollte man schon mit berücksichtigen.
Aber ein stetig fallender Kurs ist auch immer kein allzu gutes Zeichen. Schlecht reden will ich die Aktie
nicht aber realistisch gesehen wurde eine Seitwärtsbewegung eingeleitet die weiterhin intakt ist, rein
charttechnisch gesehen. Bei einem Wert wie diesem kann man natürlich nicht nur die Charttechnik
betrachten, was mir auch bewußt ist.
Das Fazit des Updates ist, dass 88E aktuell noch mit den Parametern "spielen" muss, um die optimalen Einstellungen zu finden, dass das Well richtig stimuliert wird. Normal für meine Begriffe.
Und im Zuge dieser Optimierungsversuche variierte die Tagesrate von 120 barrel bis 50 barrel.
Damit liegt man jetzt bei 24% flow back des frac fluids. Laut 88E kann man ab 30% mit belastbaren Werten rechnen bzw ab dann dürfte der ölhaltige Anteil zunehmen.
Es wurde entsprechend reagiert, wenn Reaktionen gefordert waren.
Die Stoffe aus dem Rückfluss lassen noch keine Schlüsse ziehen und es bleibt weiter abzuwarten.
Kleines Manko scheint die rückgewonnene Frac-Flüssigkeit zu sein, welche aktuell bei 6.632 Barrell liegt, was 24% entspricht, im Vergleich zu angestrebten 8.290 Barrell, was 30 % entsprechen würde. Nur meine Meinung.
Aber was sagt der " neutrale Fachmann " dazu . Wir lesen immer " alles im oder nach Plan und normal ". Trotzdem erwartet man dann nat. auch mal Konkretes, wenn doch alles nach Plan läuft der ja auch zeitlich definiert sein sollte.
Den Kursfall erkläre ich mir nur aus der Kombination " fachliche Unwissenheit / Einschätzungsmöglichkeit " der Aktionäre, weil noch nix wertvolles sprudelt und auch den eher auffällig beruhigend wirkenden Updates " läuft nach Plan > und nix kommt " ;-) Bevor der nächste Frost einsetzt, sollten die wissen ob ICEWINE 2 funktioniert oder nicht.
Anleger sind nun mal ungeduldig und wollen Fakten....Ein bißchen schwanger gibt es nicht ;-)
Jetzt ist wieder die günstige Jahreszeit in Alaska, in der sie Ergebnisse liefern können und müssen.
Es ist klar, dass man immer noch an einigen "Schrauben und Rädchen" drehen muss, um die Flußmenge entsprechend zu stimulieren, wenn es nicht natürlich passiert. Aber auch hier sind Grenzen gesetzt bei der "Stimulation" und dem Zeitpunkt, an dem man erkennen muss, ob sich ein oder der Erfolg einstellt.
Noch gehen wir mal davon aus, dass 88 die Situation im Griff hat und die Möglichkeiten so einsetzt, wie es notwendig und erfolgsversprechend scheint.
Man sollte aber auch bei 88 dann den Mumm haben und ggf. zugestehen und zu kommunizieren, wenn etwas "aussichtslos" ist,- wovon wir nat. nicht ausgehen !! ;-)
@bradetti ist da fachlich besser im Thema, um eine Einschätzung vorzunehmen aus dem, was uns 88 so bietet in den Updates, ohne zu verschönen.
Die Ergebnisse sollten doch bis Ende Juni kommen oder hab ich das falsch in Erinnerung.
Also selbst wenn ICE2 nicht funzt, hat 88 immer noch was aussichtsreiches im Köcher.
Aber wenn man daran glaubt und nicht nur alles immer negativ sieht sondern das Positive und die Hoffnung auf Ergebnisse und Erfolg hat, dann wird es auch klappen
Ich weiß auch nicht wie der Kurs reagiert, wenn ICW2 floppt und die anderen Projekte das ausgleichen können und sollen ... ob die Anleger dann noch Vertrauen in 88 haben, dass sie auch mal ein Projekt erfolgreich abschließen können. Letztlich kostet das auch alles viel Geld, dass nicht unbedingt verdient wird zur Deckung,- resp. müssen Aktionäre bluten durch KM und Verwässerungen.
Was war eigentlich mit Icewine I ? Das war vor meiner Zeit in 88 ....
Hat ICEWINE 1 nur Geld gekostet oder mind. die Kosten wieder "eingespielt"...oder welchen anderen, messbaren Erfolg > Zugewinn hat man aus ICEWINE 1 gezogen ? Oder war es nur ein Zugewinn an Erfahrung, den man teuer bezahlt hat ?
Ich habe mal über google versucht dies rauszufinden und bin nur auf "Zwischenergebnisse und Einschätzungen " gestoßen, ohne mal auf eindeutige ERGEBNISSE, was denn nun ICEWINE #1 so nas Tageslicht fördert und wie man das faktisch bewerten kann = Gewinn einbringend oder gerade kostendeckend oder verlustig !? Wer weiß da mehr, was ICEWINE #1 effektiv einbringt ?
Über google habe ich diese finale Antwort nicht gefunden.
Vorteil bei ICEWINE #2 ist wohl, dass der Ölpreis deutlich höher ist als noch zu ICEWINE #1 - Zeit.
Beim Querlesen der Beiträge im Netz zu ICEWINE#1 konnte man auch feststellen, dass die Anleger auch sehr nervös und sprunghaft reagiert haben auf die Updates,- besonders wenn die Ergebnisse ( so wie jetzt ) nicht wirkliche Ergebnisse waren, sondern eher Ankündigen von anderen, weiteren Massnahmen, die man einleitet, um bessere Ergebnisse zu erhalten.
Der Aktionär ist grundsätzlich ungeduldig und mag keine Verzögerungen, bzw. wenn etwas nicht so zügig läuft, wie eigentlich geplant oder gedacht.
Ich für mich begründe den überzogenen Kursfall der letzten 14-20 Tage darin, dass die Anleger einfach nervös und ungeduldig sind und so wie ich, zugegeben, keine Verzögerungen mögen, die immer wie Vertröstungen klingen, weil es nicht so "fluppt" und EVENTUELL die Erwartungen der Messungen eintrübt.
Jetzt mal eine ganz andere Überlegung, die mir eben in den Kopf gestiegen ist, als ich die große Karte von ALASKA gesehen habe und wo überall nach Öl gebohrt wird und schon erfolgreich wurde. Das sind ja schon einige Löcher, die da angezapft werden.
Annahme: Firma X hat ein erfolgreiches Bohrloch weit weg von einem Bohrloch von einer Firma Y und fördert schön viel Öl. Firma Y hingegen versucht sein Öl an einer anderen Stelle ( Parzelle ) und stößt dann auch auf Öl.
KÖNNTE es dann nicht sein, dass ggf. diese Ölquelle zusammenhängend mit der Ölquelle von Firma X ist und zapft quasi von der anderen Seite an !?
Es könnte doch sein, dass es wie bei Weltmeeren so ist, dass sie durch kleine oder größere Kanäle verbunden sind.
Wenn dem so wäre, würden 2 Firmen also JE ein großes Ölvorkommen melden, obwohl sie das selbe Vorkommen anzapfen.
Das ist mal eine Überlegung eines Laien ( von mir ). Ich weiß nicht, ob die Techniken soweit ausreichen, dass man das ausschließen oder feststellen kann durch Messungen !?
icewine 1 alaska
eingibt ;)
Die These in deiner Annahme, dass Ölfelder zusammenhängen, wird mE bestätigt durch eine Aussage im ersten Treffer der google-Ergebnisse
https://www.desmogblog.com/2017/05/07/...rives-alaska-project-icewine
"Das Land liegt über drei unterirdischen Schiefergesteinsschichten, von 3000 bis 20000 Fuß unter der Erde, die die Quelle der riesigen konventionellen Ölfelder im Norden sind", schrieb Bloomberg. "Der erste Brunnen der Firma, Icewine 1, bestätigte die Anwesenheit von Erdöl im Schiefer und fand eine Geologie, die dem Fracking förderlich sein sollte."
Liegen also 88E und andere ansässige, aufs fracking spezialisierte Unternehmen DIREKT an der Quelle und sorgen über kurz oder lang dafür, dass die konventionellen Ölfelder keinen oder bedeutend weniger Nachschub bekommen?
Wo kann man nachlesen, was ICEWINE 1 bisher unterm Strich eingebracht hat " Stand heute " !?
Rechnet sich ICEWINE #1 ? Was holen die aus dem Loch raus ? Hat 88 einen Überschuß ( Ertrag ) durch ICEWINE # 1 erzielt ?
Diesbezüglich habe ich keine konkreten und verlässlichen Aussagen gelesen.
Siehe dazu -> http://www.alaskajournal.com/2016-03-02/...g-north-slope#.Wy-m_RTrp7M
Zitat daraus (aus 2016!): "Einer der neusten Spieler der australischen Junior 88 Energy Ltd. mit Sitz in North Slope gab am 29. Februar bekannt, dass die positiven Ergebnisse seiner ersten Bohrung Icewine Nr. 1 das Unternehmen dazu veranlasst haben, diesen Monat eine zweidimensionale seismische Untersuchung durchzuführen. 88 Energie plant, eine zweite, horizontale Explorationsbohrung, Eiswein Nr. 2H, in diesem Jahr auf seinen Vermietungen südlich von Prudhoe Bay zu bohren, gemäß einer Unternehmensfreigabe.
Wenn IW2 ein ähnlich gutes Ergebnis liefert, geht es VIELLEICHT los - es sei denn, es gibt noch weitere Probebohrungen...
Ist ICEWINE #2 eine eigenständige Bohrung oder eine weiterführende Ergänzungsbohrung zu ICEWINE # 1...nur an anderer Stelle !?
Was hat bei ICEWINE #1 "nicht so geklappt", dass man ICEWINE #2 anstoßen musste, bzw. zusätzlich begonnen hat ?
" Guys this is not an issue, 88 released an initial announcement (probably a little too early and a bit rushed wrt to ASX rules maybe) ASX require more info hence trading halt.
Nothing sinister here it's simple ASX housekeeping especially if one of these companies is in fact suspended, haven't looked into them and is a non issue as the others could easily take up any short comings if the ASX is heading this way.
Anyway will all know soon enough and I don't expect a huge SP rise as some here think from this halt. Looking forward to 2019. GLTA "
Wenn du schon die Meinung eines HC-Users hier kundtust, musste aber auch die News von 88E hier reinstellen, auf die sich der TH wahrscheinlich bezieht ;-)
Large Prospect to be drilled in Alaska in 1.Q 2019
https://www.asx.com.au/asxpdf/20180625/pdf/43w0kp2l6z902g.pdf