Tolle Sachsen!!!
Das grünweise Volk, der Freistaat Sachsen - sie sind wunderbar. Dort hat die SPD bezüglich der letzten Umfrage 4% eingebüsst und kommt nur noch auf 10%.
Das Projekt 18 ist dort schon längst für die SPD abgeschrieben. Dort näheren sie sich dem abgespeckten FDP-Projekt 8% eher und das ist gut so.
Die CDU verliert auch 4% und kommt nur noch auf 50%. Das zeigt, daß die Bürger in der CDU auch keine Alternative sehen. Zulegen konnten die Sonstigen um satte 4%. Wären heute Landtagswahlen, kämen die Sonstigen auf 8%, darunter wohl der größte Brocken NPD (Reps und DVU treten nicht an) die auf einem günstigen Listenplatz vor DSU und "Offensive D" rangiert. Offenbar haben die Umfrageinstitute erkannt, daß das kleinreden der Sonstigen nicht mehr "in" ist, zur Europawahl haben sie 3-4% Sonstige vorausgesagt, herauskamen 10%. Der Trend scheint sich für die Landtagswahlen fortzusetzen. Spannend wird es, ob "grün" reinkommt. Dort werden viele SPDler wohl ihre Stimme lassen. Wer die giftgrünen am meisten ärgern will, muss ohnehin das Sommerbraun wählen.
www.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=159061
Hat so ein 486er eigentlich überhaupt CD-Laufwerk?
War das hier auch Satire?: "legsthenische Absätze"
Stop, nicht aufregen, sollte nen Scherz sein ;-)
Talisker
War es nicht mal Sinn und Zweck der Schule die SChüler aufs (Berufs)leben vorzubereiten?
"Schüler, die nicht Deutsch sprechen und auch garnicht wissen wie lange sie sich in Deutschland aufhalten werden, werden in deutschen Schulen unterrichtet und auch benotet!"
Zustände sind das... Unfassbar(für aussenstehende)!
Meiner Meinung nach haben Kinder die nicht deutsch sprechen können nix an deutschen schulen zu suchen! Das ist doch völlig nutzlos und sinnlos!
"es mag sein das Dos Programme nicht die schlechtesten sind aber dieses Wissen ist nutzlos für das spätere (Berufs)Leben!"
Grundschüler sollen in der Schule für ihr Berufsleben ausgebildet werden ? Seit wann war das denn die Intention der Sache ?
"PS:was habe Schüler in ner deutschen SChule zu suchen die kein deutsch können?"
Sehr gute Frage, die stell ich mir auch immer wieder.
Fazit: Der braucht keinen XP-Rechner, sondern zusätzliches Lehrpresonal, was ihn fördert!
hier wird nunmal dass "dummsein" gefördert. wo sollen "unsere" parteien auch sonst ihre stimmen her bekommen!?
hat die spd auch wähler mit mehr als 8 klassen???
Neun Prozent für eine rechte Partei sagt eine Umfrage für Sachsen voraus. Dort tritt nur die NPD an
BERLIN taz Neun Prozent könnte eine rechte Partei bei den Landtagswahlen in Sachsen bekommen. Das ergab eine Umfrage von Infratest Dimap, die der Mitteldeutsche Rundfunk gestern veröffentlichte. Damit könnte die NPD in den Landtag einziehen. Ergebnis eines Strategiewechsels, den Holger Apfel, Chef der Nationaldemokraten in der taz verkündete: "Wir spucken uns nicht gegenseitig in die Suppe." Die sächsische NPD und die brandenburgische DVU haben sich abgesprochen: Jeder tritt am 19. September nur in seinem Gebiet an, um sich nicht gegenseitig Stimmen wegzunehmen.
"Die NPD ist bei weitem gefährlicher als die DVU", sagt Henning Flad, Rechtsextremismusforscher aus Frankfurt (Oder), gegenüber der taz. Die DVU sei in Brandenburg nur durch Peinlichkeiten aufgefallen. Deshalb käme sie auch nicht wieder ins das Parlament. Dem stimmt auch der Potsdamer Politikwissenschaftler Jochen Franzke zu. Die NPD dagegen würde teilweise kluge Köpfe aufstellen. "Die würden im Landtag nicht nur die Faxe von Herrn Frey aus München vorlesen", sagt Flad. Sondern Politik machen.
Ob die NPD in Sachsen wirklich alle Anhänger rechtsextremer Parteien hinter sich sammeln kann, gilt bei Experten aber als ungewiss. In der Vergangenheit waren die sektiererischen Tendenzen in den einzelnen Gruppen für Wahlerfolge zu groß. Allerdings könnte Hartz IV viele Protestwähler für die Rechten stimmen lassen." DAS
Von Schülern wird das ständige Lernen verlangt, unsere Lehrer haben da schon das nächste Level erreicht.
PS: Ich gebe aber zu, dass die Zahlen nicht repräsentativ sind und nicht auf alle Lehrer übertragbar sind. Ich fand das damals nur bestürzend, weil ich bei der Betreuung meiner alten Penne damals dabei war und ich kannte die Lehrer dort. Von denen hatten 2,5 Lehrer Ahnung von PC. Dennoch wurde abgesagt.
Aber ist alles schon ne lange Weile her, heute ist ja schon wieder alles anders. ?!
Gruß
Nobody II
Das Deutsche Stimme Pressefest, daß die NPD einmal pro Jahr veranstaltet, hat einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Während die Veranstalter mit 4000 Teilnehmern ( 2003 3800 Teilnehmer 2002 2500 Teilnehmer )rechneten, kamen tatsächlich um die 7000 Personen zum Deutsche Stimme Pressefest(+3200 Teilnehmer).
Damit war es die größte NPD-Veranstaltung der Nachkriegszeit. vgl. Veranstaltungen: Demo 97 München: 5500 Teilnehmer, Tag des nationalen Widerstandes I, II in der Passauer Nibelungenhalle 5000-6000 Teilnehmer, Demo 2001 Berlin 4500 Teilnehmer. Bei genauerem Hinsehen wird der Erfolg noch besser: Die Veranstaltung fand im östlichsten Sachsen total abgelegen im Hinterland statt. Die Rechten konnten erstmalig ohne Polizeikontrollen völlig ungestört die Veranstaltung abhalten (Deeskalationstaktik). Dies hat die Polizei deshalb gemacht, weil eine so große Anzahl von Personen gar nicht mehr als Mittel der Repression zu kontrollieren ist. Antifa-und Polizeischikanen fehlten völlig. Offenbar grassiert auch die große Angst vor dem drohenden NPD-Wahlerfolg in Sachsen. Dort hat die NPD seit 1968 (!) wieder die Möglichkeit, in ein Landesparlament einzuziehen. Die ehemaligen Republikaner-Landesfürsten in Sachsen, die DVU und andere Gruppen werden die NPD dabei tatkräftig unterstützen. Wie soll man sich dann rechtfertigen, so gegen die NPD vorzugehen, wenn sie ins Parlament einzieht ?
Die zahlreichen neuen TeilnehmerInnen konnten sich ein ungeschminktes Bild von der wahren Opposition machen. Man ließ den Volkstanz wieder aufleben, es spielten diverse Klampfenbarden, es sprach Udo Voigt, PV der NPD, es sprachen die Helden des 2. Weltkrieges, es sprach ein Russe von der Partei PJMAT, es spielte eine us-amerikanische Band ( so soll es sein bei der Völkerverständigung) und es gab reichlich Verkaufsstände und leibliche Versorgung.
Hervorzuheben ist, daß es keine Schlägereien oder sonstige Zwischenfälle gab und das ganze alles ohne Polizeipräsenz. Keine Frauen wurden dumm angemacht, vergewaltigt etc. wie das sonst immer wieder bei Volksfesten vorkommt.
Freuen wir uns jetzt schon auf das Jahr 2005, mit dem Ziel die 10.000 Marke zu knacken.
MFG
Und wenn sich die Sauerei herumspricht, dass die Mittel aus dem Solidarpakt II nicht in vorgesehenem Maße in Investitionen für die Infrastruktur fließt, sondern konsumptiv vom immer noch aufgeblähten Staatsapparat im Osten verbraten wird, könnten das auch 10% werden.
Wenn ich mir die Umfragewerte der PDS im Osten so anschauen, dann will ein nicht geringer Teil der Bevölkerung die DDR doch wiederhaben.
Berlin (ots) - Der Freistaat Sachsen macht unter allen 16 Bundesländern die größten ökonomischen Fortschritte. Das belegt das zweite Bundesländer-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Die Studie ist ein umfassender Vergleich der 16 Bundesländer und bewertet in einem "Dynamik-Ranking" die ...
Berlin (ots) - Der Freistaat Sachsen macht unter allen 16 Bundesländern die größten ökonomischen Fortschritte. Das belegt das zweite Bundesländer-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Die Studie ist ein umfassender Vergleich der 16 Bundesländer und bewertet in einem "Dynamik-Ranking" die Entwicklung der Länder im Zeitraum 2001 bis 2003. Grundlage der Analyse, die von einem Forscherteam unter Leitung des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH erstellt wurde, sind 30 ökonomische und standortrelevante Indikatoren von der Wirtschaftskraft bis zu den Bildungsausgaben. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch in Berlin vorgestellt und erscheinen ausführlich in der Ausgabe der WirtschaftsWoche am Donnerstag.
Milbradt beerbt Müller als Ministerpräsident des Jahres
Der sächsische Regierungschef Georg Milbradt wird Ministerpräsident des Jahres 2004 und erbt den Titel von seinem saarländischen Kollegen Peter Müller, der im Vorjahr gewann. Der Preis wird am 9. September 2004 in Berlin im Rahmen eines Festaktes verliehen. Das Saarland konnte sich in der diesjährigen Untersuchung nicht mehr an der Spitze halten, landete aber auf einem guten 5. Platz.
Sachsen investiert und wächst am stärksten
Sachsen führt das Ranking klar vor Niedersachsen und Rheinland-Pfalz an. Durchgehend gute Noten bei der Entwicklung der Faktoren Wohlstand, Struktur und Standort haben den Freistaat von Platz 6 im Vorjahr ganz nach vorne gebracht. "Das größte Wirtschaftswachstum, die zweithöchsten Investitionen und das geringste Schuldenwachstum machen Sachsen zum Shootingstar unter den deutschen Bundesländern", begründete der Geschäftsführer der Initiative, Tasso Enzweiler, das Ergebnis des Rankings. Auch der stellvertretende Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Klaus Methfessel, lobte die außerordentliche Leistung der Sachsen: "Der Freistaat hat den föderalen Wettbewerb angenommen und sich trotz der schwierigen Bedingungen in Ostdeutschland durchgesetzt."
Gute Platzierung auch für Sachsen-Anhalt
Überraschend gute Ergebnisse gab es auch für Sachsen-Anhalt. Das Bundesland verbesserte sich von Rang 12 auf den 4. Platz. Auch Thüringen konnte sich auf Platz 10 verbessern. Die anderen Länder im Osten - Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin - finden sich allerdings als Schlusslichter des Rankings am Tabellenende wieder. Unerwartet schlecht fiel die Bewertung auch für Hessen aus. Das Bundesland rutschte vom guten 3. Platz des Vorjahres auf den 9. Platz. Übersicht Dynamik-Ranking 2001-2003
Bundesland Rang Vorjahr
Sachsen 1 6 Niedersachsen 2 5 Rheinland-Pfalz 3 4 Sachsen-Anhalt 4 12 Saarland 5 1 Bremen 6 2 Baden-Württemberg 7 7 Bayern 8 8 Hessen 9 3 Thüringen 10 14 Schleswig-Holstein 11 9 Nordrhein-Westfalen 12 11 Hamburg 13 10 Brandenburg 14 13 Mecklenburg-Vorpommern 15 15 Berlin 16 16 Das Bundesländer-Ranking bewertet die Entwicklung der Bundesländer nach den Faktoren Struktur, Standort, Wohlstand und Arbeitsmarkt. Mit dem Messinstrument "Unternehmensperformance" fließen auch konkrete Daten von 22.000 Unternehmen in den Ländervergleich ein. Dieses Dynamik-Ranking berücksichtigt nicht den Status quo, sondern lediglich die Veränderung im Vergleichszeitraum 2001-2003 (bei einigen Faktoren je nach Datenlage die Jahre 2000-2002). So haben auch strukturschwache Länder die Chance, durch ihre Leistungen eine gute Platzierung zu erreichen. In dem ebenfalls erstellten Bestandsranking, das den "Ist"-Zustand der Länder im Jahr 2003 untersucht, löst Baden-Württemberg Bayern als Spitzenreiter ab. Die ostdeutschen Flächenländer belegen nach wie vor geschlossen die letzten Plätze. Bei den gesondert ausgewiesenen Stadtstaaten führt wie im Vorjahr Hamburg vor Bremen und Berlin. Die gesamten Ergebnisse der Studie können im Internet unter www.insm.de und www.wiwo.de abgerufen werden. ots Originaltext: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Klaus Methfessel, Wirtschaftswoche Tel. 0211 / 887-2133 oder 0171 / 190 76 77 E-Mail: k.methfessel@vhb.de Carsten Seim, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Tel. 0221 / 49 81-403 oder 0179 / 204 35 42 E-Mail: seim@insm.de