Tolle Sachsen!!!


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Neuester Beitrag: 11.08.04 14:15
Eröffnet am:27.07.04 22:36von: TreuherzAnzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:11.08.04 14:15von: Pate100Leser gesamt:3.187
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4561 Postings, 8115 Tage lutzhutzlefutzDOS-Programme

 
  
    #26
28.07.04 13:31
sind nicht die schlechtesten! Dieses "Budenberg" ist z.B. für den Verstand eines unter 10-jährigen völlig ausreichend.

Schüler, die nicht Deutsch sprechen und auch garnicht wissen wie lange sie sich in Deutschland aufhalten werden, werden in deutschen Schulen unterrichtet und auch benotet!  

36845 Postings, 7737 Tage Taliskerlutz...

 
  
    #27
28.07.04 13:33
in Sachen #14 haben entweder ich oder aber du ecki missverstanden. Mein "Nordverbund" (hatte die Bundesländer falsch im Kopf) besteht aus Berlin, Brandenburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern. Sollte es gar tatsächlich interessieren:
www.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=159061

Hat so ein 486er eigentlich überhaupt CD-Laufwerk?
War das hier auch Satire?: "legsthenische Absätze"
Stop, nicht aufregen, sollte nen Scherz sein ;-)

Talisker
 

4561 Postings, 8115 Tage lutzhutzlefutzCD-Laufwerk?

 
  
    #28
28.07.04 13:41
5,25 Zoll Diskettenlaufwerk! Wo die Schwabbeldisketten auch ohne Hülle lauffähig sind...  

15130 Postings, 8459 Tage Pate100@lutz

 
  
    #29
28.07.04 13:41
es mag sein das Dos Programme nicht die schlechtesten sind aber dieses Wissen ist nutzlos für das spätere (Berufs)Leben!
War es nicht mal Sinn und Zweck der Schule die SChüler aufs (Berufs)leben vorzubereiten?

"Schüler, die nicht Deutsch sprechen und auch garnicht wissen wie lange sie sich in Deutschland aufhalten werden, werden in deutschen Schulen unterrichtet und auch benotet!"

Zustände sind das... Unfassbar(für aussenstehende)!
Meiner Meinung nach haben Kinder die nicht deutsch sprechen können nix an deutschen schulen zu suchen! Das ist doch völlig nutzlos und sinnlos!  

335 Postings, 7666 Tage schnabeltasse...

 
  
    #30
28.07.04 13:49
Pate100 :

"es mag sein das Dos Programme nicht die schlechtesten sind aber dieses Wissen ist nutzlos für das spätere (Berufs)Leben!"

Grundschüler sollen in der Schule für ihr Berufsleben ausgebildet werden ? Seit wann war das denn die Intention der Sache ?

"PS:was habe Schüler in ner deutschen SChule zu suchen die kein deutsch können?"

Sehr gute Frage, die stell ich mir auch immer wieder.  

2576 Postings, 8775 Tage Hungerhahn@treuherz

 
  
    #31
28.07.04 13:49
Es ist richtig, dass die NPD infolge der Schwäche anderer Rechtsparteien und wegen der allgemeinen Verdrossenheit der Wähler (wenn auch auf kleinem Niveau) von Sieg zu Sieg eilt. Gleichwohl können weder dieser Umstand, noch das gescheiterte Verbotsverfahren verhindern, dass die bei anderen Parteien grassierende Mitgliedersklerose auch die NPD breitseits erwischt hat. Laut Verfassungsschutzbericht zählt die NPD zur Zeit gerade mal 5.000 Mitglieder.  

15130 Postings, 8459 Tage Pate100ok mein Posting war jetzt nicht auf

 
  
    #32
28.07.04 13:57
Grundschüler bezogen sondern auf ältere Altersklassen!
 

15130 Postings, 8459 Tage Pate100oder meine Postings waren jetzt nicht

 
  
    #33
28.07.04 13:57
........  

4561 Postings, 8115 Tage lutzhutzlefutzDie deutsche Sprache

 
  
    #34
28.07.04 14:11
ist für die meist eine Ausnahmesituation die sie nur in der Schule und nicht zu Hause sprechen. Bei Polnischen Mitbürgern kann es sogar sein, daß die nach drei Jahren wieder zurück gehen. Sie sitzen jedoch trotzdem in normalen Klassen, die das Bildungsniveau dann komplett nach unten ziehen.

Fazit: Der braucht keinen XP-Rechner, sondern zusätzliches Lehrpresonal, was ihn fördert!  

2718 Postings, 7579 Tage IDTEkomisch

 
  
    #35
28.07.04 16:04
war gerade in bulgarien, da gab es bulgaren, die konnten besser deutsch als leute, die ihtr leben lang in dtl. leben. und die wollen nicht nach deutschland!

hier wird nunmal dass "dummsein" gefördert. wo sollen "unsere" parteien auch sonst ihre stimmen her bekommen!?
hat die spd auch wähler mit mehr als 8 klassen???  

90 Postings, 7489 Tage TreuherzNPD kann schon jetzt mit 9% der Stimmen (!)rechnen

 
  
    #36
06.08.04 17:30
In Sachsen droht ein rechter Wahlerfolg
Neun Prozent für eine rechte Partei sagt eine Umfrage für Sachsen voraus. Dort tritt nur die NPD an
BERLIN taz  Neun Prozent könnte eine rechte Partei bei den Landtagswahlen in Sachsen bekommen. Das ergab eine Umfrage von Infratest Dimap, die der Mitteldeutsche Rundfunk gestern veröffentlichte. Damit könnte die NPD in den Landtag einziehen. Ergebnis eines Strategiewechsels, den Holger Apfel, Chef der Nationaldemokraten in der taz verkündete: "Wir spucken uns nicht gegenseitig in die Suppe." Die sächsische NPD und die brandenburgische DVU haben sich abgesprochen: Jeder tritt am 19. September nur in seinem Gebiet an, um sich nicht gegenseitig Stimmen wegzunehmen.

"Die NPD ist bei weitem gefährlicher als die DVU", sagt Henning Flad, Rechtsextremismusforscher aus Frankfurt (Oder), gegenüber der taz. Die DVU sei in Brandenburg nur durch Peinlichkeiten aufgefallen. Deshalb käme sie auch nicht wieder ins das Parlament. Dem stimmt auch der Potsdamer Politikwissenschaftler Jochen Franzke zu. Die NPD dagegen würde teilweise kluge Köpfe aufstellen. "Die würden im Landtag nicht nur die Faxe von Herrn Frey aus München vorlesen", sagt Flad. Sondern Politik machen.

Ob die NPD in Sachsen wirklich alle Anhänger rechtsextremer Parteien hinter sich sammeln kann, gilt bei Experten aber als ungewiss. In der Vergangenheit waren die sektiererischen Tendenzen in den einzelnen Gruppen für Wahlerfolge zu groß. Allerdings könnte Hartz IV viele Protestwähler für die Rechten stimmen lassen." DAS
 

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_IJa - von Wählern, die von meinen Steuern leben. o. T.

 
  
    #37
06.08.04 18:19

5241 Postings, 8780 Tage Nobody IIFehlende Fortbildung für Lehrer ?

 
  
    #38
06.08.04 18:35
Die Telekom hat damals die Schulen mit ISDN umsonst und PC-Kabinetten ausgestattet. Mit diesen PCs wurden KOSTENLOSE Schulungen für Lehrer angeboten. Da diese jedoch nach der Arbeitszeit stattfinden sollten haben in Sachsen von 486 Schulen 7 Schulen das Angebot wahrgenommen. Vom Rest kamen Absagen.

Von Schülern wird das ständige Lernen verlangt, unsere Lehrer haben da schon das nächste Level erreicht.

PS: Ich gebe aber zu, dass die Zahlen nicht repräsentativ sind und nicht auf alle Lehrer übertragbar sind. Ich fand das damals nur bestürzend, weil ich bei der Betreuung meiner alten Penne damals dabei war und ich kannte die Lehrer dort. Von denen hatten 2,5 Lehrer Ahnung von PC. Dennoch wurde abgesagt.

Aber ist alles schon ne lange Weile her, heute ist ja schon wieder alles anders. ?!


Gruß
Nobody II  

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_ILangsam sollte mal drüber nachdenken, ob

 
  
    #39
1
06.08.04 19:01
man nicht ne West-Partei gründet. Wie die Legia Nord - dann hört das auf. Dann ist Butter bei die Fische.

Muss ja nicht so ins Rechte gehen. Aber mal kurz aufrechen: Leistung und Sozialtransfers zu Gegenleistung.  

90 Postings, 7489 Tage TreuherzGroßer Erfolg: 7000 meist junge Mädchens ....

 
  
    #40
08.08.04 08:53
..und Jungens auf dem DS-Pressefest.

Das Deutsche Stimme Pressefest, daß die NPD einmal pro Jahr veranstaltet, hat einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Während die Veranstalter mit 4000 Teilnehmern ( 2003 3800 Teilnehmer 2002 2500 Teilnehmer )rechneten, kamen tatsächlich um die 7000 Personen zum Deutsche Stimme Pressefest(+3200 Teilnehmer).  
Damit war es die größte NPD-Veranstaltung der Nachkriegszeit. vgl. Veranstaltungen: Demo 97 München: 5500 Teilnehmer, Tag des nationalen Widerstandes I, II in der Passauer Nibelungenhalle 5000-6000 Teilnehmer, Demo 2001 Berlin 4500 Teilnehmer. Bei genauerem Hinsehen wird der Erfolg noch besser: Die Veranstaltung fand im östlichsten Sachsen total abgelegen im Hinterland statt. Die Rechten konnten erstmalig ohne Polizeikontrollen völlig ungestört die Veranstaltung abhalten (Deeskalationstaktik). Dies hat die Polizei deshalb gemacht, weil eine so große Anzahl von Personen gar nicht mehr als Mittel der Repression zu kontrollieren ist. Antifa-und Polizeischikanen fehlten völlig. Offenbar grassiert auch die große Angst vor dem drohenden NPD-Wahlerfolg in Sachsen. Dort hat die NPD seit 1968 (!) wieder die Möglichkeit, in ein Landesparlament einzuziehen. Die ehemaligen Republikaner-Landesfürsten in Sachsen, die DVU und andere Gruppen werden die NPD dabei tatkräftig unterstützen. Wie soll man sich dann rechtfertigen, so gegen die NPD vorzugehen, wenn sie ins Parlament einzieht ?
Die zahlreichen neuen TeilnehmerInnen konnten sich ein ungeschminktes Bild von der wahren Opposition machen. Man ließ den Volkstanz wieder aufleben, es spielten diverse Klampfenbarden, es sprach Udo Voigt, PV der NPD, es sprachen die Helden des 2. Weltkrieges, es sprach ein Russe von der Partei PJMAT, es spielte eine us-amerikanische Band ( so soll es sein bei der Völkerverständigung) und es gab reichlich Verkaufsstände und leibliche Versorgung.

Hervorzuheben ist, daß es keine Schlägereien oder sonstige Zwischenfälle gab und das ganze alles ohne Polizeipräsenz. Keine Frauen wurden dumm angemacht, vergewaltigt etc. wie das sonst immer wieder bei Volksfesten vorkommt.
Freuen wir uns jetzt schon auf das Jahr 2005, mit dem Ziel die 10.000 Marke zu knacken.

MFG
 

13475 Postings, 9271 Tage SchwarzerLord@Karlchen

 
  
    #41
08.08.04 08:54
Gibt es nicht immer noch die Bayernpartei? Das sollte genügen, denke ich.  

51345 Postings, 8921 Tage eckiSoso Treuherz

 
  
    #42
08.08.04 09:12
Damit war es die größte NPD-Veranstaltung der Nachkriegszeit.

Ja zu Kriegs- und Vorkriegszeiten kamen zu den NPD-Veranstaltungen und Aufmärschen zigtausende und jubelten.

Da hiess die NPD noch etwas anders....

Grüße
ecki  

304 Postings, 8290 Tage Schorsch DabbeljuhHört sich ja alles ganz toll an!!

 
  
    #43
08.08.04 12:08
Und wo steigt denn 2005 die nächste Zonenschlampenfete ?
Will da auch hin. Das  hört sich geil an.  

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_IMeine das natürlich nicht ernst...

 
  
    #44
08.08.04 13:32
Könnte mir aber gut vorstellen, dass ne Westpartei locker über 5%-Hürde kommt, wenn sie die Abschaffung des Solis fordert.

Und wenn sich die Sauerei herumspricht, dass die Mittel aus dem Solidarpakt II nicht in vorgesehenem Maße in Investitionen für die Infrastruktur fließt, sondern konsumptiv vom immer noch aufgeblähten Staatsapparat im Osten verbraten wird, könnten das auch 10% werden.  

20 Postings, 7412 Tage AmarettoIst ja kein Wunder,

 
  
    #45
08.08.04 13:39
schließlich existieren die alten Seilschaften in der ehemaligen DDR ja noch und die haben schon immer gewußt wie es sich gut leben läßt, auf Kosten anderer.  

7336 Postings, 7991 Tage 54reabes kann uns eigentlich egal sein,

 
  
    #46
08.08.04 13:48
welche partei wieviele %te in dd (dunkeldeutschland) bekommt. hauptsache die sinnlosen transferleistungen werden eingestellt ...

;o)  

20 Postings, 7412 Tage AmarettoDa ist etwas dran 54raeb

 
  
    #47
08.08.04 13:59
Wir sollten die Transferleistungen bis Ende 2005 aber noch weiterlaufen lassen, bis dahin läßt sich von dem gezahlten Geld eine wunderschöne Mauer bauen, alles unter dem Motto: Schützt die armen Ossis vor den gierigen Wessi.
Wenn ich mir die Umfragewerte der PDS im Osten so anschauen, dann will ein nicht geringer Teil der Bevölkerung die DDR doch wiederhaben.    

7336 Postings, 7991 Tage 54reabman sollte ihnen den wunsch erfüllen.

 
  
    #48
08.08.04 15:04
wir leben schlussendlich in einer demokratie und keiner sollte gezwungen werden unter bösen kapitalisten zu leben.  

26159 Postings, 7566 Tage AbsoluterNeuling*gähn*

 
  
    #49
09.08.04 00:10

15130 Postings, 8459 Tage Pate100Sachsen: Bundesland des Jahres!!

 
  
    #50
11.08.04 14:15


Berlin (ots) - Der Freistaat Sachsen macht unter allen 16 Bundesländern die größten ökonomischen Fortschritte. Das belegt das zweite Bundesländer-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Die Studie ist ein umfassender Vergleich der 16 Bundesländer und bewertet in einem "Dynamik-Ranking" die ...

Berlin (ots) - Der Freistaat Sachsen macht unter allen 16 Bundesländern die größten ökonomischen Fortschritte. Das belegt das zweite Bundesländer-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Die Studie ist ein umfassender Vergleich der 16 Bundesländer und bewertet in einem "Dynamik-Ranking" die Entwicklung der Länder im Zeitraum 2001 bis 2003. Grundlage der Analyse, die von einem Forscherteam unter Leitung des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH erstellt wurde, sind 30 ökonomische und standortrelevante Indikatoren von der Wirtschaftskraft bis zu den Bildungsausgaben. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch in Berlin vorgestellt und erscheinen ausführlich in der Ausgabe der WirtschaftsWoche am Donnerstag.

Milbradt beerbt Müller als Ministerpräsident des Jahres

Der sächsische Regierungschef Georg Milbradt wird Ministerpräsident des Jahres 2004 und erbt den Titel von seinem saarländischen Kollegen Peter Müller, der im Vorjahr gewann. Der Preis wird am 9. September 2004 in Berlin im Rahmen eines Festaktes verliehen. Das Saarland konnte sich in der diesjährigen Untersuchung nicht mehr an der Spitze halten, landete aber auf einem guten 5. Platz.

Sachsen investiert und wächst am stärksten

Sachsen führt das Ranking klar vor Niedersachsen und Rheinland-Pfalz an. Durchgehend gute Noten bei der Entwicklung der Faktoren Wohlstand, Struktur und Standort haben den Freistaat von Platz 6 im Vorjahr ganz nach vorne gebracht. "Das größte Wirtschaftswachstum, die zweithöchsten Investitionen und das geringste Schuldenwachstum machen Sachsen zum Shootingstar unter den deutschen Bundesländern", begründete der Geschäftsführer der Initiative, Tasso Enzweiler, das Ergebnis des Rankings. Auch der stellvertretende Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Klaus Methfessel, lobte die außerordentliche Leistung der Sachsen: "Der Freistaat hat den föderalen Wettbewerb angenommen und sich trotz der schwierigen Bedingungen in Ostdeutschland durchgesetzt."

Gute Platzierung auch für Sachsen-Anhalt

Überraschend gute Ergebnisse gab es auch für Sachsen-Anhalt. Das Bundesland verbesserte sich von Rang 12 auf den 4. Platz. Auch Thüringen konnte sich auf Platz 10 verbessern. Die anderen Länder im Osten - Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin - finden sich allerdings als Schlusslichter des Rankings am Tabellenende wieder. Unerwartet schlecht fiel die Bewertung auch für Hessen aus. Das Bundesland rutschte vom guten 3. Platz des Vorjahres auf den 9. Platz. Übersicht Dynamik-Ranking 2001-2003

Bundesland Rang Vorjahr

Sachsen 1 6 Niedersachsen 2 5 Rheinland-Pfalz 3 4 Sachsen-Anhalt 4 12 Saarland 5 1 Bremen 6 2 Baden-Württemberg 7 7 Bayern 8 8 Hessen 9 3 Thüringen 10 14 Schleswig-Holstein 11 9 Nordrhein-Westfalen 12 11 Hamburg 13 10 Brandenburg 14 13 Mecklenburg-Vorpommern 15 15 Berlin 16 16 Das Bundesländer-Ranking bewertet die Entwicklung der Bundesländer nach den Faktoren Struktur, Standort, Wohlstand und Arbeitsmarkt. Mit dem Messinstrument "Unternehmensperformance" fließen auch konkrete Daten von 22.000 Unternehmen in den Ländervergleich ein. Dieses Dynamik-Ranking berücksichtigt nicht den Status quo, sondern lediglich die Veränderung im Vergleichszeitraum 2001-2003 (bei einigen Faktoren je nach Datenlage die Jahre 2000-2002). So haben auch strukturschwache Länder die Chance, durch ihre Leistungen eine gute Platzierung zu erreichen. In dem ebenfalls erstellten Bestandsranking, das den "Ist"-Zustand der Länder im Jahr 2003 untersucht, löst Baden-Württemberg Bayern als Spitzenreiter ab. Die ostdeutschen Flächenländer belegen nach wie vor geschlossen die letzten Plätze. Bei den gesondert ausgewiesenen Stadtstaaten führt wie im Vorjahr Hamburg vor Bremen und Berlin. Die gesamten Ergebnisse der Studie können im Internet unter www.insm.de und www.wiwo.de abgerufen werden. ots Originaltext: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Pressekontakt:

Klaus Methfessel, Wirtschaftswoche Tel. 0211 / 887-2133 oder 0171 / 190 76 77 E-Mail: k.methfessel@vhb.de Carsten Seim, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Tel. 0221 / 49 81-403 oder 0179 / 204 35 42 E-Mail: seim@insm.de  

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