Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
"Ewiger Bitcoin-Bullenmarkt dank ETFs? Führender Experte widerspricht
Ein Bitcoin-Bullenmarkt ist eine Phase, in der der Bitcoin-Preis stark und anhaltend steigt. Anleger beobachten die vierjährigen Zyklen, die mit dem Bitcoin-Halving zusammenhängen, das etwa alle vier Jahre die Blockbelohnung für Miner halbiert. Historisch reduziert dies das Angebot an neuen Bitcoins, was bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage den Preis in die Höhe treibt. Besonders nach einem Halving zeigt Bitcoin oft parabolische Anstiege, da die Knappheit zunimmt und FOMO der Privatanleger den Kurs antreibt.
Im vergangenen Jahr war die Einführung der Spot-ETFs ein Meilenstein – diese knackten diverse Rekorde.
Über 1,25 Millionen Bitcoins befinden sich aktuell in den ETFs. Damit haben diese übrigens in weniger als 12 Monaten den Bitcoin-Entwickler Satoshi Nakamoto eingeholt, der „nur“ rund 1,1 Millionen BTC noch in seinen Wallets hat, die seitdem nie wieder angerührt wurden.
Doch gibt es dank den ETFs vielleicht sogar einen ewigen Bullenmarkt für Bitcoin?"
"El Salvador stoppt Bitcoin-Käufe im Rahmen von IWF-Vereinbarung
El Salvador, das erste Land, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, hat seine täglichen Bitcoin-Käufe gestoppt. Dieser Schritt erfolgt im Zuge einer neuen Vereinbarung mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF), die das Land dazu verpflichtet, seine Bitcoin-Initiativen zurückzufahren."
Die sollten eher mal über Exit Strategien nachdenken. Bitcoin bringt kein Land voran. Aber dieser Lernprozess ist vermutlich noch nicht abgeschlossen.
Wenn also IWF o.ä. anordnet, kein BTC mehr, dann muss das so ein Staat wie El Salvador tun. Sonst gibt es keine Anschlusskredite mehr und heftige, zerstörerische Sanktionen lugen schon um die Ecke.
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