Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
Immerhin wird den Minern das wertlose Zeug für 6.25 x 6 x 24 x 20000 = 18.000.000 Euro am Tag abgekauft. Wieso nur?
EU-Kommission arbeitet an Energieeffizienz-Label für Bitcoin, Computer & Co.
Mit einem Aktionsplan zur Digitalisierung des Energiesystems will die EU-Kommission einen flexibleren Strommarkt und grünere Kryptowährungen voranbringen.
Das geht dann sicherlich von F wie totaler Weltuntergang bis E Zerstörung des Klimas
Ganz einfach, weil diese Aussage so nicht stimmt. Aber es ist natürlich eine lustige Vorstellung. Man sollte vielleicht Miner werden, dann wird einem jedem Tag Bitcoin im Wert von 18 Million Euro abgekauft. Schaue dir mal die börsennotierten Miner an. Den steht das Wasser bis zum Hals. Würden die Börsen nicht alles und jeden subventionieren, dann wäre vermutlich schnell Schicht im Schacht. Am Ende finanzieren die auch die Bitcoin Yellow Press.
1) Den börsennotierten Minern steht das Wasser bis zum Hals.
Binance hilft Bitcoin Minern mit 500 Millionen US-Dollar aus
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...ar-fuer-bitcoin-miner-152457/
Der Verkauf von Strom bringt mehr ein als das Bitcoin Mining
https://de.cryptonews.com/news/...mehr-ein-als-das-bitcoin-mining.htm
2) Bedeutet es dennoch nicht, dass die Miner jeden Tag ihre Bitcoin zum tagesaktuellen Kurs verhöckern müssen. Natürlich werden auch Miner zu Hodlern. Oder denkst du wirklich, dass sie ihre Abschläge jeden Tag zahlen?
Aber es macht natürlich auch überhaupt keinen Sinn sich mit dir über den Inhalt zu streiten, der Rahmen ist doch viel interessanter. Zum Rahmen: Du glaubst, dass sich der Wert von Bitcoin in den nächsten Monaten nochmals halbieren könnte und investierst dennoch soviel Zeit darin jemanden permanent dumm zu quatschen, der die Meinung vertritt, das Bitcoin ein hohes Risiko besitzt und man deswegen Risikomanagement betreiben und den exorbitanten Zielen/ Desinformationen der Pusher skeptisch gegenüberstehen sollte.
Bitcoin-Wal räumt Wallet leer: Coins im Wert von fast 1 Milliarde Dollar transferiert
Aus einer Wallet bei dem besonders bei institutionellen Anleger:innen beliebten Börsenableger Coinbase Pro sind 48.000 Bitcoins im Wert von 940 Millionen US-Dollar abgezogen worden – die zweitgrößte derartige Summe aller Zeiten.
Wem gehören sie? Woher kommen sie? Wohin gehen sie? Alles liegt im Schatten verborgen. Und dennoch wird von den Pushern im Push moderierten Pusherthread desöftern die angebliche Transparenz von Bitcoin gefeiert. Aber in der Realität ist absolut nichts transparent. Und darin besteht die Gefahr für Bitcoin. Dahingehend hat Bitcoin doch viel mit Wirecard gemein. Die Blühte ihrer Existenz verdanken beide Werte einer eher unsauberen/ kriminellen Verwendung. Beide Werte durchlaufen/ durchliefen eine Transformation hin zur „zivilen“ Nutzung. Wirecard hat diese Transformation nicht geschafft. Sie konnten die Gewinnerwartungen nicht erfüllen und mussten? nachhelfen. Beim Bitcoin könnte es ähnlich sein, wenn die Regulierungen so massiv ausfallen, dass eine kriminelle Nutzen kaum noch möglich ist. Wir werden kaum neue Aths sehen, wenn nur noch El Salvadorianer oder Schwarzarbeiter Bitcoin als Transfervehikle nutzen. Es braucht die Akzeptanz als Zahlungsmittel / Wertspeicher etc pepe der Allgemeinheit. Und diese gibt es nicht. Für alle Akteure ist Bitcoin eher eine Spekulationsblase. Und das gilt auch für die Pusher. Die befeuern ja selbst regelmäßig exorbitante Kursziele. Und das hat weniger mit einem substanziellen Wertzuwachs und eher mit spekulativen Hoffnungen zutun.
Moderation
Zeitpunkt: 21.10.22 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 21.10.22 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Gegen Bitcoin: Greenpeace fährt Schmutzkampagne weiter
Mit einer Umweltkampagne kritisiert Greenpeace Bitcoin seit März dafür, zu klimaschädlich zu sein. Aus der Community kommt Gegenwehr.
Kryptowährungen: Elon Musk setzt weiter auf den Bitcoin
Tesla hat weiterhin Kryptowährungen im Wert von 218 Millionen US-Dollar im Bestand. Zukäufe oder Verkäufe im Bereich digitaler Assets fanden zuletzt offenbar nicht statt, wie die jüngste Bilanz zeigt.
Oder anders ausgedrückt. Tesla hat seine Bitcoinbestände nicht komplett (mit Verlust) abgestoßen, sondern einen eher minimalen Teil (wie eigentliche alle wissen) wieso auch immer behalten. Ob Elon Musk nun deswegen weiterhin auf Bitcoin setzt? ... omg ... aus so einem Bullshit macht man News.
Warum werden Auszahlungen dann ausgesetzt wenn BTC mal wieder kräftig fällt? Weil sie sooooo viel Geld haben?
Witzig.
Da ist kaum Bewegung nach oben oder unten, das kann man zu Rohstoffen/Aktien/Anleihen so nicht sagen.
Vielleicht ist BTC ja doch der neue Wertspeicher - halt ein klassischer Speicher ohne Volatilität.
Das hilft aber keiner Seite Bären/Bullen;)
da steht "Ironie off". Ed von Schleck hatte behauptet, dass die Börsen alles stützen würden (die Miner, die Pusher).
Naja, weil es eben stimmt. Genügend Quellen habe ich mitgeliefert.
Bitcoin Mining Council: So nachhaltig und dezentral ist das Netzwerk
Der Bitcoin Mining Council hat seinen Bericht für das dritte Quartal veröffentlicht. Dieser wirft einige methodische Fragen auf.
Die Lobby-Organisation von Michael Saylor, vieler börsennotierter Miner und Börsen hat ein neuen Bitcoin Umweltbericht veröffentlicht. Na wenn der nicht absolut unabhängig und vertrauenswürdig ist. :))))))
https://bitcoinminingcouncil.com/
Siehe: Bitcoin Mining Council Founding Members
Bitcoin & Co: Solide Entwicklung
Bitcoin und viele Altcoins haben es sich in den letzten Wochen in einer engen Seitwärtsrange bequem gemacht. Doch solche Phasen sind in der Regel nicht von langer Dauer.
Ja, der Bitcoin und die Kryptowährungen im Allgemeinen sind nicht noch tiefer gefallen. Was für eine solide Entwicklung, Man ist offenbar schon froh darüber, wenn es nicht komplett kollabiert. Das ist dieser grenzenlose Optimismus. Bitcoin ist noch was Wert, also kann doch die Entwicklung gar nicht so schlecht sein.
Auf der anderen Seite sollte man jedoch bedenken, dass die Pusher im Push moderierten Pusherthread den Leuten Bitcoin als Inflationsschutz verkauft haben. Die Leute sollten ihr Geld vor der Inflation schützen, indem sie es in Bitcoin tauschen. Wer gegen dieses Quatsch argumentiert hat, wurde diffamiert und vom Helfershelfer aus dem Thread ausgeschlossen. Hauptsache die Desinformationen können weiter ungehindert verbreitet werden. Vielleicht sollten einige ihr Gewissen erleichtern und vielleicht doch mal zur Selbstanzeigen greifen. Genügend Kleinanleger aus dem dt. sprachigen Raum wurden von ihnen über den Tisch gezogen.
Krypto-Kleinanleger auf Walfang
Während der Bitcoin-Kurs weiter auf der Stelle tritt, findet eine Umverteilung der Umlaufmenge von Großinvestoren zu Kleinanlegern statt.
Die Schäfchen wurden subkzessive ins Trockene gebracht und die Verluste auf die Kleinanleger abgewälzt. Auch nicht so überraschend, oder? Oft gehen beim Bitcoin Desinformationskampagnen mit einer Umverteilung einher. Der Push moderierte Pusherthread bietet dahingehend ein wunderbares Abbild der Wirklichkeit. (Alternative Realität).
Erst wurde das PlanB Fake Narrativ von den angeblich konservativen worst case 135K bis Ende Dezember beworben. Alles sollte auf exakte Mathematik beruhen. Die Graphen stimmte ja angeblich schon seit Jahren. Das die Prognosen eintreffen war nur eine Frage von Wochen. Die kritischen Stimmen hatten ja alle keine Ahnung. Schaue auf den Langzeitchart. Negative News wurden zur Fud erklärt.
Als sich dieses Märchen nicht mehr glaubhaft verbreiten ließ, schwänkte man zeitweise auf Dips um. Jeder Rücksetzer sollte ja nur ein kleiner Dip sein, der die unausweisliche Rakete ankündigt. Als auch das nicht mehr funktionierte schwänkte man auf den angeblichen Krisenschutz bzw. angeblichen Inflationsschutz von Bitcoin um. Schützt euer Geld vor der Inflation und kauft euch Bitcoin.
Also ich glaube ja, dass diese Abzocke von Kleinanlegern eine gewisse Systematik besitzt. Mehrere Domains teilen sich ein Forum. Ist es dann nicht wunderbar, wenn die Werbung für Finanzprodukte direkt von „Privatleuten“ kommt. Wer kann es denn diesen „Privatleuten“übel nehmen, wenn sie ihr Invest 24/7 mit Desinformationen gegen die bösen Kritiker verteidigen. Das Bewerben von hochspekulativen Finanzprodukte wird ja so praktisch zur Notwehr. Das ist vermutlich eher ein Geschäftsmodell.