Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst
Mal wieder an einem spannenden Punkt gerade
4 anlaufen Ausbruch per Stundenschluss wär geil für wen Weg nach oben
4 anlaufen Ausbruch per Stundenschluss wär geil für wen Weg nach oben
mehr, Bild ist wohl schon was älter. Sollte jetzt so bei 42 Billionen € liegen, Ende 2022 bei 40 Billionen €. Vorallem 31 Billionen außerbörlich, wer weiß schon was da für ein Dreck drunter ist.
Bei den Summen ist jedes Derivatives netting eh nichts mehr wert.
sagt noch die deutschen Banken wurden kaputreguliert...Dann sollte man hinterfragen wer "mehr" recht hat, Halver oder doch eher die Fugmannfraktion
Die CME veröffentlicht gehandeltes Volumen und open interest von Gas Futures u. Optionen täglich. Es gibt aber auch bessere Seiten dazu.
https://www.cmegroup.com/markets/energy/...as/natural-gas.volume.html
https://www.cmegroup.com/markets/energy/...as/natural-gas.volume.html
Ein geringer CDS - also eine geringe Risikoprämie - spricht für eine hohe Bonität und umgekehrt.
https://www.derivateverband.de/DEU/Transparenz/Credit-Default-Swaps
https://www.derivateverband.de/DEU/Transparenz/Credit-Default-Swaps
Das Problem, das aller aller größte Problem der Deutschen Bank, ist nicht die Bonität sondern ihr viel zu großes Investment in US Büroimmobilien. Und da ist die Ka...richtig am dampfen
Mit der "Bankenkrise" hat man ja die Märkte wieder schön volatil gehalten. Obwohl man in heroischer Weise letzten Sonntag in letzter Minute den Zusammenbruch des europäischen Bankensystems verhindert hat, war dann Mitte der Woche wieder die Kacke am Dampfen. Zumindest will man uns das Rauf und Runter an den Märkten so verkaufen. In Wirklichkeit wird nur jedes Mittel genutzt, damit die Kurse in Bewegung bleiben. Über 15500 wäre die Luft sehr dünn geworden, so lässt sich mehr Geld verdienen. Ein bisschen Angst und die Kasse klingelt.
Und diese Zwangsintegration der CS in die UBS, so sehe ich das jedenfalls, wird sich noch als großer Fehler herausstellen. Aus "too big to fail" hat man jetzt "too big to handle" gemacht. Aber das ist der Größenwahn dieser Zeit. Anstatt in kleine überschaubare Teile zu zerlegen macht man ein Problem noch größer, unüberschaubarer und am Ende unlösbar. Das hat meiner Meinung nach System, da können die üblichen Verdächtigen wieder richtig mit Geld verdienen. Von den paar Kröten rede ich da nicht, die wir kleinen Mitspieler hier mitverdienen oder auch nicht, weil wir meist hinterherlaufen.
Zudem finde ich es auch sehr interessant wie passend das Problem mit der CS gekommen ist, um vom US-Bankenproblem abzulenken und wie schnell andere europäische Banken ins Licht gerückt wurden. Sicher haben da Insider schon länger mehr gewusst und haben den Joker wirklich zum besten Zeitpunkt ausgespielt. Schön, dass sich da deutsche Bank & Co auch gleich wieder rechtfertigen durften und die Politik da brav mitgespielt hat. Ohne sich scheinbar dabei im Klaren zu sein, dass man hier inneren wie äußeren EU-Gegnern wieder eine Basis zum Ausschlachten liefert, obwohl weder die CS noch die US-Pleitebank direkt etwas mit der EU zu tun haben. Mir ist schon klar, dass die Banken alle untereinander in verschiedenster Weise in Verbindung stehen, ab was diese Woche vorgeführt würde ist wirklich großes Theater oder Kino für die Popcornliebhaber. So kann man dort Probleme schaffen, wo vorher keine Probleme waren. Oder beruhigen, wo ohne das künstliche Aufpauschen gar nichts zu beruhigen gewesen wäre.
Letzte Woche war ich mir noch sicher, dass der "Bankencrash" diese Woche schon vergessen ist. Leider habe ich mich getäuscht. Ich habe den Verdacht, dass man hier aus wenig noch viel mehr machen will. Coronakrise, Ukrainekrise, nun vielleicht Bankenkrise x.0. Das große Geld hat gelernt, dass man aus Krisen mehr rausholen kann als aus stabilen Märkten. Wie auch einige Hersteller gelernt haben, dass man durch künstliches Schaffen von Mangel mehr verdient als durch Decken der Nachfrage. So eine Strategie hat dann meist zur Folge, dass am Ende ein Konkurrent in den Markt eindringen kann, der bisher keine Chance hatte in den Markt einzudringen. Dann ist natürlich das Jammern wieder groß. Eine Krise in der europäischen Automobilindustrie wäre doch ein schönes Thema, wenn wir mit der Bankenkrise wieder durch sind. Gibt aber bestimmt noch ein paar andere interessante Themen und Branchen. Ich bin jedenfalls schon gespannt, was demnächst wieder für Unruhe sorgen wird.
Wünsche noch einen schönen Sonntag und eine erfolgreiche Handelswoche!
Und diese Zwangsintegration der CS in die UBS, so sehe ich das jedenfalls, wird sich noch als großer Fehler herausstellen. Aus "too big to fail" hat man jetzt "too big to handle" gemacht. Aber das ist der Größenwahn dieser Zeit. Anstatt in kleine überschaubare Teile zu zerlegen macht man ein Problem noch größer, unüberschaubarer und am Ende unlösbar. Das hat meiner Meinung nach System, da können die üblichen Verdächtigen wieder richtig mit Geld verdienen. Von den paar Kröten rede ich da nicht, die wir kleinen Mitspieler hier mitverdienen oder auch nicht, weil wir meist hinterherlaufen.
Zudem finde ich es auch sehr interessant wie passend das Problem mit der CS gekommen ist, um vom US-Bankenproblem abzulenken und wie schnell andere europäische Banken ins Licht gerückt wurden. Sicher haben da Insider schon länger mehr gewusst und haben den Joker wirklich zum besten Zeitpunkt ausgespielt. Schön, dass sich da deutsche Bank & Co auch gleich wieder rechtfertigen durften und die Politik da brav mitgespielt hat. Ohne sich scheinbar dabei im Klaren zu sein, dass man hier inneren wie äußeren EU-Gegnern wieder eine Basis zum Ausschlachten liefert, obwohl weder die CS noch die US-Pleitebank direkt etwas mit der EU zu tun haben. Mir ist schon klar, dass die Banken alle untereinander in verschiedenster Weise in Verbindung stehen, ab was diese Woche vorgeführt würde ist wirklich großes Theater oder Kino für die Popcornliebhaber. So kann man dort Probleme schaffen, wo vorher keine Probleme waren. Oder beruhigen, wo ohne das künstliche Aufpauschen gar nichts zu beruhigen gewesen wäre.
Letzte Woche war ich mir noch sicher, dass der "Bankencrash" diese Woche schon vergessen ist. Leider habe ich mich getäuscht. Ich habe den Verdacht, dass man hier aus wenig noch viel mehr machen will. Coronakrise, Ukrainekrise, nun vielleicht Bankenkrise x.0. Das große Geld hat gelernt, dass man aus Krisen mehr rausholen kann als aus stabilen Märkten. Wie auch einige Hersteller gelernt haben, dass man durch künstliches Schaffen von Mangel mehr verdient als durch Decken der Nachfrage. So eine Strategie hat dann meist zur Folge, dass am Ende ein Konkurrent in den Markt eindringen kann, der bisher keine Chance hatte in den Markt einzudringen. Dann ist natürlich das Jammern wieder groß. Eine Krise in der europäischen Automobilindustrie wäre doch ein schönes Thema, wenn wir mit der Bankenkrise wieder durch sind. Gibt aber bestimmt noch ein paar andere interessante Themen und Branchen. Ich bin jedenfalls schon gespannt, was demnächst wieder für Unruhe sorgen wird.
Wünsche noch einen schönen Sonntag und eine erfolgreiche Handelswoche!