Strabag geht in Wien an die Börse:
Mehr Werschöpfung bis hin zur "all-in-one" Dienstleistung in den mittleren oder Niedriglohnsektor. Zudem kann das mit Schulungen, viele unerkannte Qualifikationen von Personal aus osteuropäischen Ländern generieren.
Es gab eine Angebot zur Andienung der Aktien von 38,94 pro Stück.
Ich nahm das Anbot an und erhielt heute das Geld aufs Verrechnungskonto.
D.h. der Betrag war so eine Art Netz nach unten.
Nun ist es weg.
Wobei zu berücksichtigen ist, dass der interne Wert deutlich höher sein soll.
Ich wählte trotzdem mal dieses Anbot als Ausstieg und schaue mir die weitere Entwicklung und den Grad der Andienung mal an.
- damit auch für SC Fonds uninteressanter
- Risiko besteht, dass der Wert von der Börse genommen wird, wo wollen ihn die verbliebenen Aktionäre noch fair handeln
- sollte für das nehmen von der Börse ein Pflichtangebot fällig werden - dann gilt ja der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate
umso niedriger der ist, um so besser für die Übernehmer.
Jedoch hat den Wert nach wie vor ein mir bekannter Börsenbrief im Musterdepot, die sehen den inneren Wert deutlich höher.
Wäre toll, wenn hier jemand mit Erfahrung was zum Handel von nicht börsennotierten Aktien schreiben könnte.
Bei Hella hat sich vor der Übernahme damals auch ein großer Investor eingekauft und so richtig Kasse gemacht. Warum taucht hier nicht so einer auf?
Die Mehrheitsverhältnisse sind einzementiert.
Vielleicht hat wer schon hinter den Kulissen den grossen Anteil vom russischen Oligarchen übernommen.
Wer weiss es, zumindest wurden seine Anteile an eine "Gesellschaft" in der Schweiz übertragen.
Wer da nun wirklich dahinter steckt?
2) Anteile von einer Gesellschaft zu besitzen für die es keinen Börsenhandel mehr gibt ist nur für Mehrheitsantelseigner eine feine Sache.
Ich habe soetwas mit einem britischen Wert in der Praxis mitgemacht.
4 Angebote abgelehnt, weil eigentlich zu niedrig bezogen aufs Zukunftspotential.
Nur hat der Mehrheitseigentümer dann beschlossen keine Dividende mehr auszuzahlen!
Ja wird einer sagen der innere Werz der Aktien steigt dadurch.
Hilft aber nichts wenn du sie niemand zu deinen Vorstellungen verkaufen kannst.
Letztendlich nach 10 Monaten "Verhandlung" dem Mehrheitseigentümer zu seinem letzten Angebotspreis noch nachträglich angedient.....
Ne, wenn du nicht mindestens. 25% mit SSperrvermerk hast dann kannst du vielleicht lästig sein, nur kostet dies dich mehr als die Anlage pro Jahr abwirft.
ist seinerzeit kurz vor Übernahme der aktivistische Investor Singer mit 10% eingestiegen und hat den Kurs (für sich) noch mal richtig hochgedrückt.
Damit für Privatanleger nach wie vor im Regelfall genug Volumina für An- u. Verkauf möglich.
https://www.strabag.com/databases/internet/...COM-finanzkalender.html
Ausblick auf Europa rückläufig...
der Trend der wahrscheinlichen Rezession führt sich vort
Damit kommt das Unternehmen dem HV Beschluss nach, den Russischen Investor unter 25% zu drücken (zur Zeit 27%).
Man kann zwischen 9,04€ ODER Aktien im Verhältnis 4:1 Wählen.
neue Aktien sind sofort nach Zuteilung handelbar.
Pressemitteilung lesen hilft