Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 6855 von 14453 Neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.308 |
Neuester Beitrag: | 31.07.25 18:50 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 104.829.864 |
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Frankfurt, dann wäre der erste Termin erst in 1Jahr, da Mega überlastet.
In der sollen ja alle Abschlüsse der Vorjahre mit drin sein. Sozusagen die Stunde null. Damit wird der ganze Betrug testiert abgeschlossen. Namen wie "Betrügerbude" darf dann keiner mehr schreiben, höchstens noch Ex-Betrügerbude :-)
Das einzige , was Kurse treibt, ist die pure Gier nach noch höheren Kursen. Wer glaubt, er kauft Anteile an einem Unternehmen, weil da alles so schön logisch abläuft, irrt gewaltig.
Mit genau dieser Einstellungen haben viele Leute bei Steinhoff ne Menge Geld verbraten.
könnte ne nette Kursexplosion bedeuten....
will nicht in der Haut der Zocker stecken, wenn sie den Zug verpassen...oder die Rackete ..hihi
Gruß
K.
Moderation
Zeitpunkt: 25.04.19 10:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 25.04.19 10:40
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die daytrader schüren gerne emotionen anderer.
die paar prozente auf und ab nutzen sie dann für ihren kleinen tagesgewinn.
das haben sie hier jetzt aber genug oft machen können, jetzt kommen andere zeiten.
Vermutlich wirst du am Tag X der einzige sein , der sich darüber wundert, dass Steinhoff tatsächlich über Barmittel verfügt.
Das Cashpooling wurde Ende Dezember 2017 ausgesetzt und das Masterkonto eingefroren.
Wer die Zuwächse der Vergangenheit sieht, alle Achtung was da drauf wanderte.
Überschüssige Gelder der Teilnehmer am Cashpooling wanderten dorthin und steckte mal eine Tochter in finanziellen Schwierigkeiten, wurde daraus ein Darlehen gegeben. Die Darlehen müssen aber zu marktüblichen Konditionen vergeben werden (siehe letzter Satz des Zitates). Für Cashpooling gelten ganz enge Regeln. Gefährlich kann Cashpooling werden, wenn eine Tochter z.B. in Insolvenz geht, da ja im Cashpool noch eingezahlte Gelder von ihr liegen.
Die ganze Problematik ist etwas umfassender und auch komplizierter, jedenfalls können die im Cashpool befindlichen Werte nicht einfach so entnommen und für Privatvergnügungen zweckentfremdet werden.
In der 2015/16 Bilanz der SEAG waren die Gelder letztmalig erfasst, sie dürften 2017 sogar noch gestiegen sein. Nach dem Ende 2017 das Cashpooling eingestellt wurde dürfte v.a. die 2017er SEAG-Bilanz wertvolle Aussagen zu den eingefrorenen Geldern geben. Durch das Einfrieren sind ja auch Ansprüche der Töchter an den Cashpoolverwalter des Konzerns SEAG entstanden.
Bin sehr auf die 2017-er gespannt !!!
Bilanz 2015/16 SEAG: "http://www.steinhoffinternational.com/downloads/2017/01_WP_Bericht_Steinhoff_Europe_AG_30.6.16.pdf"
Du widersprichst dir selbst. Wenn sie keine Rolle spielt, wie du behauptest ("wieso positionieren") dann ist es vollkommen wurscht, ob sie gut oder schlecht ist.
Die Bilanz 2017 ist doch der erste Beweis, wie es 2017 um SNH bestellt war. Wir gehen von "Wir wissen gar nichts." zu "Wir wissen etwas mehr." So sehe ich das.
Oder sind das auch sozusagen interne Forderungen an den großen Schuldenesel SEAG?
Dies werde ich aber erst mit den 2017-er Bilanzen erfahren können.
In der Gesamtkonzernbilanz taucht das glaube ich aber nicht auf, lediglich auf SEAG Ebene.
Es ist wie ein großer Spartopf (Konto) für alle Poolteilnehmer zu sehen.
Das Einfrieren musste aber geschehen, da durch das Nichtestieren der Bilanzen große Schwierigkeiten auftreten konnten.