Steinhoff Informationsforum

Ich erwarte letztlich ein vernünftiges Angebot an uns, um uns loszuwerden. Das sollte aber über dem üblichen 6-Monate-Durchschnitt liegen bzw. wenn, dann der 6-Monate-Durchschnitt vom 15.6.-15.12.22  

Sagt einiges aus !  

Gibt es einen Zeitpunkt an dem das Management offenlegen müsste welche Maßnahmen/Anstrengungen sie für den sogenannten Step3 ergriffen haben und die Ergebnisse dazu?
Angeblich gab es dazu ja Fortschritte. Auch können diese negativ gewesen sei, egal. Wenn es so einen Zeitpunkt gibt, Frage 2, durch welche Aktionen würde das Management darum herum kommen?  

Dauerkrankschreibung von LdP & Co.  

Ja klar, günstiger Einstieg! :-))

Sollte überraschenderweise mal was positives für die Aktionäre kommen, sind wir ganz schnell wieder über 10/15 Cent. Da bin ich mir sicher.

Ansonsten, was will man den noch hier wenn diese Hoffnung nicht da wäre?

Gibt es einen Zeitpunkt, bis zu dem man als Anteilseigner eines Unternehmens offiziell über seine Enteignung informiert werden muss? Oder leeren die den Depoteintrag ganz unbürokratisch, wenn es gerade passt?

(Bin neu an der Börse)  

Hedgefonds übernehmen laden übertragung in neue Gesellschaft.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...s-a-1156253.html

Kann man hier lesen...
Alles legal!  

Sind die Verlustvorträge richtig Wichtig

https://www.focus.de/finanzen/news/...deutsche-bank_id_184706235.html  

Papierchen in deinem Depot betrachten.

Sozusagen als abschreckenden Beispiel!

 

als sieger vom platz gehen und dessen bin ich mir ganz sicher, gehört die gesamte führungsriege abgesetzt und zum teufel gejagt. eine sammelklage gegen diese strolche sollte ebenfalls in betracht gezogen werden, falls irgend möglich...

nice weekend @all...  

 

…rhetorische Fragen sind Dir also nicht unbekannt, findsch gudd!  

meine gesamte Info bezog sich  ausnahmslos auf den heutigen Tagesgewinn

und der beträgt lt. meiner korrekten Rechnung heute  rund 33,822 Millionen

Zufälle gibt‘ s
Unser Gesamt - und heutigerTagesgewinn  mit annähernd identische Zahlen ; lediglich Milliarden Gesamt und Millionen heute;


aber beim Gesamtwert sind es lt heute 43,36 zlty mittlerweile rund 1,34 Milliarden ( bezogen auf unsere 72,1%-mehr als zum Bilanzstichtag am 30.09.22.beim Kurs von ca 28,2 zlty  

Unter 1 € werden keine Shares abgegeben  

Fakt Ebita = 1,55 Mrd €  

 

lies das mal.
Die Hedgefonds haben eine Goldgrube gefunden die lassen das nicht so einfach entgehen bei Steinhoff

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...s-a-1156253.html  

werde das Gefühl nicht los, dass Steinhoff ihre Aktionäre nur nerven will und zum Verkaufen bewegen will.
Ständig schwammige Ankündigungen, Verschiebungen, Kurskontrolle und unsere bekannten nicht investierten Berater hier im Forum.
Aber eines kann ich davon ableiten: wenn es so leicht wäre uns zu enteignen, wären wir ihnen egal. Das sind wir aber offensichtlich nicht!
 

Ich denke auch die Gläubiger hätten doch einfach die Kredite am 30.06 fälligstellen können. Aber dann würden sie wahrscheinlich nicht das Maximum aus Steinhoff raus bekommen. Verlustvorträge, stille Reserven, PIK-Zinsen, alles in allem wären mehrere Milliarden Euro futsch. Den Zusammenschluss der Aktionäre hatten die Gläubiger nicht auf dem Schirm, sondern waren wohl eher der Meinung das nach der Meldung vom 15.12 die meisten hier aussteigen werden.  

das Wasser bis zum Hals!
Der Druck kommt ausschließlich von den Gläubigern!

Alle meckern immer über zu überzogene Zinslasten.
Das mag vor einigen Jahren noch gestimmt haben, aber jetzt bei steigender Inflation sind die Zinsen zu 10-12% sogar noch günstig.

Hier wird laufend von den "Beteiligungen" berichtet und wie gut es denen doch eigentlich geht.
Ja das stimmt auch, aber Steinhoff lebt, bzw. bekommt lediglich die Dividenden von den Beteiligungen und muss davon eigene Gehälter und die Zinslasten der Gläubiger bewältigen.
Wer rechnen kann merkt sehr schnell wie es um Steinhoff steht.
Nicht so einfach, oder?
Aber das Ist Steinhoff!
Was wir brauchen ist ein völlig neues Konzept...wie das aussehen soll, sorry keine Ahnung!

Ist aber auch nur meine bescheiden Meinung!

Natürlich steht es jetzt nicht gut. Trotzdem sind nur die Zinsen das Problem. Mit niedrigen Zinsen hätte steinhoff kein Problem und könnte locker aus den Schulden rauswachsen. Da steht eben die Gier der Gläubiger dagegen.
Mit dem Krieg in der Ukraine konnten sie nicht rechnen, aber das die Zinsen steigen wusste jeder Hausbauer.
Und es hieß immer step2 und 3 laufen parallel.
Mein Eindruck ist,dass das Management 2022 komplett verschlafen hat.
Die ganzen teuren Berater sollen also nur schlechte Verträge ausgehandelt haben mit dem Ergebnis, dass wir trotzdem in die Insolvenz gehen.
Ja es muss eine andere Lösung geben.
Von mir aus können sie unsere Aktien verwässern wenn die Gläubiger dafür einen Teil der Schulden erlassen oder die Zinsen senken. Aber alles verschenken nur für eine Laufzeitverlängerung geht nicht. Dann lieber Inso!  

 

ich lach mich weg  

Nochmal, die Zinslast ist derzeit nicht zu hoch.
Das Hauptproblem sind die Einnahmen um die Zinsen zu zahlen, geschweige eine Abtragung einzuflechten.

"Und es hieß immer step2 und 3 laufen parallel."

Das offensichtlich große Fehler gemacht wurden, ob bewusst oder unbewusst bestreite ich nicht!

"Von mir aus können sie unsere Aktien verwässern wenn die Gläubiger dafür einen Teil der Schulden erlassen" oder die Zinsen senken. Aber alles verschenken nur für eine Laufzeitverlängerung geht nicht. Dann lieber Inso!"

Eine Verwässerung bei diesem Kurs halten meine Nerven nicht aus! :-)

Und ganz ehrlich, wenn nicht noch etwas unvorhersehbares passiert, gehe ich stark von einer Insolvenz aus!