Steinhoff Informationsforum

ist aber auch keine Option also mal schauen ;P  

Man ist das aufregend.  Ironie off  

"Hier werden die Möglichkeiten der SDK leider maßlos überschätzt aber gut. Vielleicht haben sie doch noch ein paar Millionen für Anwälte rumliegen und nich nur die 10-20k Euro an Beiträgen von denen bisher die Rede war."

https://www.ariva.de/forum/...ionsforum-577450?page=2711#jumppos67783

Denke an Bonzalek in SA

Dem NL Richter in der causa Steinhoff schickst Du dann ein schönes Dossier aus SA ;-)

Da braucht es keine teuren Anwälte wie die der Gläubiger welche dann vor Gericht "versagen" ;-)  

Kommt vll nur eine Nachricht, dass HV abgesagt und verschoben wird... Aufgrund erstaunlicher neuer Perspektiven die man nun ausloten und eintüten muss.. Natürlich mit Warnung.. :p.. Da man ja nicht weiss ob es für uns oder die Gläubiger nun noch besser wird  

Die Gläubiger werden ihre Stimmen zusammen haben.

ihr auch ???

Long und Plopp

Wie ihr hier zu pflegen sagt  

Wird euch auch nicht helfen 😃

Hier ist Feierabend

Der Kurs sagt immer die Wahrheit 🙄

Außer ihr besorgt euch Staranwälte für Millionen von Euro 😃

Der sdk bezahlt das sicher nicht die können nur labern 🤔

Kurz gesagt die haben nicht die finanziellen Möglichkeiten um gegen steinhoff zu Prozessieren 🤔  

Danke für die erneute Info. Bitte weiter so!

Ironie off  

oder Hinweise, welche einen begründeten Vedacht beinhalten, nicht einfach unter den Tisch fallen lassen kann.
Zumindestens gehen solche Informationen, Dossiers oder Hinweise mit in die Akte Steinhoff in DE.
Vielleicht ist das in NL anders? ;-)

On Top ist die Aktion kostenfrei .-)

 

Letztes Jahr kam Meldung HV 15:05 also ruhig Blut  

Für das Delisting in Frankfurt und von der JSE ist zwingend eine Barzahlung erforderlich. Andere Aktien oder nur CVR sind nicht zugelassen. Da führt kein Weg dran vorbei. Steinhoff wird also eine Barabfindung in der Höhe bezahlen, die eine Zustimmung auf der HV garantiert und jegliches Klagerisiko durch die Kleinanleger beseitigt.
Würde Steinhoff z.B. 32 Cent + 20% Aufschlag anbieten, könnten die argumentieren, dass der Kurs in den letzten fünf Jahren niemals höher war und somit kein Anleger einen Verlust hat.
In diesen 42 Cent ist das Wachstum vom Pepco und ein fiktive Bewertung von z.B. 5 Mrd für MF enthalten. Mit der Zustimmung verzichten die Aktionäre auf jegliches Klagerecht & Stimmrecht.
Hierfür erhalten sie dann die 20% CVR (Nachbesserungspflichten) für Meilensteine, die z.B. sein könnten:
- Erreicht der IPO von MF in den nächsten Jahren z.B. 7 Mrd anstelle der angesetzten 5 Mrd, so erhalten die Aktionäre als Nachbesserung 20% der Differenz ( also 2Mrd / 4,2Mrd Aktien *20%) als Entschädigung
- Selbiges für das Pepco Wachstum, falls größer >20%
Schätze es wird hier so 3-4 CVR Meilensteine geben - vielleicht auch eine Gewinnbeteiligung; diese wäre dann aber vielleicht auf 5 Jahre begrenzt.
Maximal würden also vielleicht so 50 Cent / Aktie anfallen. Dafür wären nach 3-5 Jahren alle Anleger legal draußen - ohne weitere Klagen.


 

Vielleicht möchte jemand, der bei Twitter unterwegs ist, die Autorin einmal fragen, wie sie das mit der dept free company genauer meint?

https://twitter.com/GTalevi  

bis heute 17 uhr an dieser "longversion". wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.  

Im Angebot Aktien für 3ct
Anschließend die Drohung 10 Mrd für 7% anzubieten.
Sollten die alten Gläubiger das unterbieten in Ordnung.
Der Kurs steigt um den Faktor 10   guter Deal
Die alten gläubiger wollen Geld
Geld gut angelegt mit 7% und Sicherheiten  Kurs steigt um 10 fache und mehr wo ist das Problem?



 

Hat sich bereits für Ihre Fehlinformation entschuldigt.

Siehe Twitter

BK  

 

Mortified I got it horribly wrong in this week's FM Steinhoff Q&A; Steinhoff doesn't end up debt-free after the creditors take control of the equity; the debt remains in place and creditors will have an 80% economic interest, shareholders 20%. Never assume. Sincere apologies
Original (Englisch) übersetzt von
Beschämt, dass ich mich in FM Steinhoff Q&A diese Woche furchtbar verschätzt habe; Steinhoff ist nicht schuldenfrei, nachdem die Gläubiger die Kontrolle über das Eigenkapital übernommen haben; die Schulden bleiben bestehen und die Gläubiger haben einen wirtschaftlichen Anteil von 80 %, die Anteilseigner 20 %. Nimm niemals an. Aufrichtige Entschuldigungen
11:16 vorm. · 2. Feb. 2023
·
1.984
Mal angezeigt  

#67794
"Für das Delisting in Frankfurt und von der JSE ist zwingend eine Barzahlung erforderlich. Andere Aktien oder nur CVR sind nicht zugelassen. Da führt kein Weg dran vorbei. Steinhoff wird also eine Barabfindung in der Höhe bezahlen, die eine Zustimmung auf der HV garantiert und jegliches Klagerisiko durch die Kleinanleger beseitigt.
Würde Steinhoff z.B. 32 Cent + 20% Aufschlag anbieten, könnten die argumentieren, dass der Kurs in den letzten fünf Jahren niemals höher war und somit kein Anleger einen Verlust hat."

Wer hoch fliegt wird TIEF FALLEN :):):)

Selten so einen Blödsinn gelesen.
Noch dazu vollkommen aus der Luft gegriffen.

Das kann mit euch nichts werden.
Bei solchen Protagonisten ein Ding der Unmöglichkeit.  

 

Wir haben ja noch 1,1 Mrd Cash. Das würde für deine 25-32Cent passen.

Damit hätten alle bereits JETZT etwas, selbst wenn die Meilensteine nicht erreicht werde.

LdP wirkte fertig bzw. lustlos, je nach Interpretation.

Interessant ist das LdP nicht sieht, dass er unlogisch argumentiert.

1. Er meint, dass die Gläubiger hier Geld sehen wollen.
2. Gleichzeitig stimmt man einen Vorschlqg zu, bei dem man noch 3-5 Jahre warten muss.

Die wollen einfach nur alles bzw. fast alles.

Wir bekommen so 400-500 Mio Dividende als Hauptaktionär kònnen wir auch Dividenden bei Pepco vorschlagen.

Selbst bei 10% Zinsen würden wir im ersten Jahr nur so 600-500 Mio zusätzlich zu unseren erhqltenen Divis zahlen. Im nächsten Kahr sieht es dann sogar besser aus.

Sprich wir könnten 2 Jahre 10% selbst nur mit 500 Mio Divi stemmen.  

 

Sie zeigt sich beschämt? Dazu hat sie aber auch allen Grund. Schließlich hat sie das genaue Gegenteil von dem geschrieben was in der Causa Steinhoff Fakt ist. Gut möglich das in der Zeit zwischen Veröffentlichung der Falschbehauptung und der späteren Gegendarstellung einige Leute Aktien gekauft haben. Und zwar nur wegen dieses vermeintlich "positiven Gespräches" wie es denn bei Steinhoff weitergeht.
Scheint  generell ein wenig das Problem des heutigen Journalismus zu sein. "Die Anzahl der Klicks" geht vor journalistischer Sorgfalt.  

 

Wohl wahr

BK